Ludwig Christian Dr.

„Dass die Freundlichkeit des Praxis-Personals zu wünschen lässt, kann ich nur bestätigen. Ebenfall, dass man auf ungemütlichen Stühlen mit grossen Schm…erzen gerne mal mehrere Stunden im Wartezimmer verbringt. Sowas wird auch von einer eventuell fachlich guten Behandlung nicht aufgewertet.” Weiterlesen Text ausblenden

„War persönlich sehr zufriedne. Bin höflich und kompetent behandelt worden. Kann ich nur empfehlen.”

„Über die sehr unfreundlichen Mitarbeiterinnen mit teilweise ordinären Umgangsformen wurde ja schon berichtet. Uns war Dr. Ludwig in dieser Hinsicht bi…s jetzt allerdings noch nicht negativ aufgefallen. Ich hatte ihn bisher als freundlichen Mediziner kennengelernt, der gern skurrile Diagnosen trifft.

Heute kam es allerdings zu einem Vorfall, wie ich ihn in einer deutschen Arztpraxis, nicht einmal in den heutigen großen medizinischen Profitcentern noch nicht erlebt habe.
Meine Tochter, 12 Jahre, hatte auf Grund von Schulterschmerzen eine schlaflose Nacht verbracht. Mit für Jedermann offensichtlichen Schmerzen wurde sie von der Mama gegen 9.30 Uhr in die Praxis gebracht und man bat gemeinsam um Hilfe. Man könne leider nichts machen, es wären viele Patientin da und ab morgen hätte man Urlaub, war die Antwort, mit der man es ablehnte meiner Tochter zu helfen. Meine Frau, die aus einem karibischen Land stammt, in der es undenkbar wäre, dass ein Kind aus einer ärztlichen Praxis gewiesen wird, informierte mich über den Vorfall. Ich dachte, dass es sich da sicherlich um ein Missverständnis handeln müsse. Ich wollte deshalb noch einmal die Assistentin (Frau Ludwig) darauf hinweisen, dass meine Tochter große Schmerzen hatte (was wie geschrieben offensichtlich war, denn sie weinte). Rüde im Ton wurde ich immer wieder unterbrochen und konnte nicht aussprechen. Lediglich die kurze Frage nach der Existenz von möglichen Standards konnte ich formulieren. Die müsste ich mit Dr. Ludwig besprechen. Zu meiner Überraschung war aber auch mit Dr. Ludwig kein sachlicher Dialog möglich. Auf meinen Vorschlag, dass er sich 2 Minuten vor meine Tochter nimmt, antwortete er mit Hinweisen auf seine Beanspruchung, Überlastung. Er hätte eine 80 - Stunden - Woche (hat er nachgewiesenermaßen nicht) und ich könne da ja wohl nicht mithalten. Darauf habe ich ihn gefragt, ob bei ihm ethische Standards noch eine Rolle spielen und ob der von ihm geleistete Eid des Hippokrates noch eine Bedeutung hätte. Seine Antwort darauf war, dass ich ein Idiot wäre und legte auf.” Weiterlesen Text ausblenden