Deutsche Bahn AG

„Diese Bewertung bezieht sich explizit auf das Bordrestaurant der Deutschen Bahn, welches auch von der Deutschen Bahn AG betrieben wird.
Wir befanden… uns auf der Fahrt von Kassel nach Berlin im Speisewagen, 12.00 Uhr Mittags. Eine Dame kommt, um die Bestellung aufzunehmen:
Ich: "Erdinger alkoholfrei?"
Mitarbeiterin: "ist aus"
Ich:" Backkartoffel mit Salat?
Mitarbeiterin: "ist aus"
Ich: "Salat mit Lachstreifen?"
Mitarbeiterin: "Lachs ist aus"
Ich: "dann mit Putenbruststreifen?"
Mitarbeiterin: "Leider auch aus"
Ich: "Maultaschen?" ....... puhhh nicht aus.
Ein Gespräch mit einem Tischnachbarn ergab, dass dieselbe Situation auch bei der Bestellung des Frühstücks vorlag. Zudem fährt dieser mehrmals in der Woche diese Strecke und beschreibt diese Situation als die Normalität.
Die Maultaschen selbst waren dann lecker (auch wenn es auf dem Bild nicht so aussieht ;-), nur die "Speck-Zwiebel-Schmelze" war etwas enttäuschend.
Tipp: Mal an der Logistik arbeiten ....” Weiterlesen Text ausblenden

„Vielleicht sollte man öfter Bahn fahren. Es gibt Leute, denen das offenbar gut tut.

Ich habe einen guten Freund, den ich oft beneide. Um seine Gela…ssenheit in allen Lebenslagen. Egal was passiert, nicht funzt, schiefgeht: mit dem Lächeln eines buddhistischen Mönchs auf den Lippen legt er mir die Hand auf die zornbebende Schulter und trällert:"Reg dich doch nicht auf! Das ist es nicht wert! Sieh nur; draußen scheint die Sonne!"

Da kann kommen, was will.

Wie hat er das geschafft? Yoga-Guru in Indien ?

Nein. Statt am Ganges im Lotussitz die aufgehende Sonne zu begrüßen, steht er jeden Morgen bei jedem Wetter am Bahnhof und wartet auf seinen Zug. Denn er ist Berufspendler.

Ich hab das nie verstanden. Er hat Führerschein und Auto. Könnte sogar einen firmeneigenen Parkplatz haben! Mein Traum!

"Alter, warum?"

"Ach weißt du, das tu ich mir nicht an. Jeden Morgen Stau, und dieser Innenstadtverkehr-das bringt mein Karma durcheinander. Manchmal kommt die Bahn ja sogar, hin und wieder auch pünktlich. Ich hab doch Gleitzeit, und wenn alles klappt, sitz ich schon um halb 7 im Büro und kann früher abhauen, dann gibt's im Zug zurück vielleicht sogar 'nen Sitzplatz."

"Hm. Und wann bist du normalerweise so im Büro-ich meine, wenn's nicht klappt?"

"Och, spätestens um 9 bin ich da. Kann mal später werden, wenn ein Selbstmörder auf den Gleisen liegt. Kommt aber selten vor, nur so zwei, drei mal im Jahr."

Herzlichen Dank. Ich fahre lieber Auto. Vor allem morgens. Da muß ich mir kein Gequatsche anhören, kann eine rauchen und unbehelligt vor mich hinmurren. Ist zwar langweilig, aber immer noch besser als die Thriller, die ich dank der Bahn schon durchstehen durfte-als Heldin eines Alptraums eben.

ICE zum Spartarif mit Umsteigen in Frankfurt:
"Verehrte Fahrgäste, wegen eines technischen Problems müssen wir ab jetzt auf Sicht fahren und werden Frankfurt Fernbahnhof voraussichtlich 45 Minuten später erreichen. Wir hoffen, daß Ihnen dadurch keine Unannehmlichkeiten entstehen.."

(UNANNEHMLICHKEITEN?! Ach was! Ich verpasse lediglich den Anschlußzug nach München, für den mein Billigticket gültig ist. Wann der nächste Zug kommt, steht in den Sternen. Frankfurt F-BHF ist irgendwo im Outback, es ist schon spät, saukalt draußen und ich bin gelinde in Panik. Wenn das keine Unannehmlichkeiten sind, was denn dann?!)

Die Menschen um mich herum, offenbar leiderprobte Profibahnfahrer, haben im Gegensatz zu mir keine hektischen Flecken im Gesicht, sondern greifen gelassen nach ihren Handys. "Ich bin's. Der Zug hat mal wieder Verspätung, den Anschluß krieg ich wohl nicht mehr. Kannst du mich in Frankfurt abholen?" höre ich hinter mir. Ich starre ihn entsetzt an, er lächelt milde und zuckt mit der Schulter. Niemand regt sich auf. Wer nicht telefoniert, hängt wie ein Untoter in seinem Sitz und nimmt die Ansage ohne sichtbare Empörung zur Kenntnis. Die können doch nicht alle nach Frankfurt Fernbahnhof wollen?!

Notbiwak auf dem Haan-Gruitener Kappesfeldbahnhof ("Technische Störung! Wir bitte alle Fahrgäste, hier auszusteigen!") im Schnee. Die folgenden Züge fielen aus. Klar, Schnee im Winter, wer rechnet auch damit?

Ich sitze um halb 6 morgens nach einer zünftigen Kneipentour nebst unfreiwilligem Weitertrinken am Kölner HBF (der letzten Zug war mir natürlich vor der Nase weggefahren), mit einem Wochenendticket im RE Richtung Heimat, als mich ein Kontrolleur darüber aufklärt, daß ein Wochenendticket nur bis Sonntag morgens 3:00 Uhr gilt, und mich wegen Beförderungserschleichung verknacken will. Muß sich mir diese Tariflogik erschließen?

Von fast verpaßten Flügen, weil ich zu geizig für das Taxi zum Flughafen war und "eigentlich" die S-Bahn vor meiner Tür hält und das"eigentlich" ruckzuck geht, ganz zu schweigen. Es hat keinen Zweck, mir fehlen für's Bahnfahren die höheren Weihen der Gelassenheit. Ich riskiere jedesmal einen doppelseitigen Herzkranzgefäßkatarrh.

Aber letzte Woche mußte es doch mal wieder sein, Qyper-Stammtisch in Köln. Bekanntlich ist es nahezu für alle Düsseldorfer ein Ding der Unmöglichkeit, sich in dieser Stadt mit dem Auto zu orientieren. Mein Navi vom Wühltisch glänzt nicht nur durch eine unangenehme Frauenstimme, sondern auch durch die passende Rechts-Links-Schwäche. Für eine derartige Expedition also ungeeignet. Zu allem Überfluß fand das Treffen auch noch in einer Art Außenbezirk statt, jedenfalls nicht in Domnähe. Und sobald ich den Dom nicht mehr sehen kann, werde ich in Köln nervös. Also:Bahn.

Schon am heimischen Bahnhof wär ich am liebsten wieder umgekehrt. Menschenmassen, die von allen Seiten auf mich zu hempeln. Bei so was krieg ich Kreislauf .Ich suche einen Fahrkartenautomaten, der funktioniert. Einer tut's, na also. Aber nicht das, was ich will. Ich tippe hektisch auf dem Touchscreen rum. Das Gerät stellt blöde Fragen. DB-Tarif? Verbundtarif?
Woher soll ich das wissen?
Nach DB-Tarif soll ich satte 17,10 EUR berappen. Negativ; so teuer kann das nicht sein.
Also Verbundtarif. Paßt.
Das Gerät bricht den Vorgang ab.
Ich gucke auf die Uhr. Mein Zug fährt in 2 Minuten.
Nachdem alles wieder eingetippt ist, spuckt die Höllenmaschine meinen Zehner wieder aus. Mehrfach.
Danach bricht sie den Vorgang ab.
Mein Zug fährt in - jetzt.
Nachdem mir auch noch das Portemonnaie aus der Hand gefallen ist, kriege ich einen Wutanfall. Hinter mir stehen heitere Profibahnfahrer. Sie verstehen mich nicht.

Als ich das Ticket endlich habe, hetze ich durch den Bahnhof, auf der Suche nach einem Fahrplan. Überall S-Bahnpläne, aber erst im hintersten Eck finde das Plakat für die anderen Züge. Demnach fährt ein Regionalexpress nach Köln in ein paar Minuten, hurra! Ich hechte zum Gleis 6. Der Zug steht schon da. "Köln" steht drauf, jetzt kann ja nichts mehr schiefgehen..

"Nächster Halt:Neuss HBF." Ich wundere mich kurz, der fährt doch sonst ganz anders? Naja, viele Wege führen nach Köln.

Geschafft vom Anreisestreß nicke ich kurz ein und werde erst 10 Minuten vor der mutmaßlichen Ankunft wach. Der Zug zuckelt an Wäldern und Feldern vorbei. Meine Berechnungen zufolge müßten wir bei Leverkusen sein. Das da draußen sieht mir nicht danach aus. Aber vielleicht hab ich was verpaßt; bin ja wie immer ohne Brille unterwegs.

"Nächster Halt: Milchkanne (Erft)."
Nee, da kann doch was nicht stimmen. Ich haue meine Nachbarin an. "Fährt der Zug nicht nach Köln?"
"Dooch."
"Aber wieso dauert das so lange? Wo sind wir hier?"
"Ja, ich weiß auch nicht. Aber der fährt nach Köln, ich will auch da hin."
"Nächster Halt: Quadrath-Ichendorf".
Ich will hier raus. Hake den Stammtisch ab und nehme mir vor, in Köln sofort wieder umzudrehen. Verwerfe den Gedanken aber wieder. Leider habe ich das "Überleben-in-Köln-Kit" für Düsseldorfer (eine Flasche Alt und 200 EUR für ein Taxi) nicht dabei. Für die landschaftlichen Reize da draußen bin ich irgendwie nicht mehr empfänglich. Auch wenn die Sonne scheint:-)
1 1/2 Stunden nach meinem Aufbruch aus Düsseldorf stehe ich am Kölner HBF und zünde mir zittrig eine Kippe an. So viel Zeit muß sein. Ich recherchiere am Fahrplan. Von allen Mühlen nach Köln habe ich ausgerechnet die "Erft-Bahn"erwischt. Die einzige, die den malerischen Umweg über die Mandschurei nimmt. Glückwunsch.

Ich hab die Nase erst mal wieder gestrichen voll. Und mir hier wieder 'nen Wolf geschrieben, obwohl ich mich -im Zuge des Zeitgeistes - mal kurz fassen wollte.
Man möge mir vergeben. Aber ich muß immerhin ein Trauma verarbeiten:-))

Natürlich kann ich die DB nicht dafür verantwortlich machen, daß ich so dämlich bin und statt in den leidlich schnellen RE in eine Bimmelbahn eingestiegen bin.

Aber das Elend mit den Fahrkartenautomaten, die Verspätungen, die siffigen Toiletten und das undurchschaubare Tarifsystem-das bin ich nicht "selber schuld". Und ich denke an gewisse andere Länder, wo das Bahnfahren nicht nur viel günstiger ist, sondern die Züge in der Regel pünktlich kommen und nicht stinken. Wie kann das nur?

Ich fliege dann doch lieber. Und für Kurz- und Mittelstrecke leiste ich mir demnächst ein neues Navi. Vielleicht gibt's eins mit der Stimme von Clooney und ohne Rechts-Links-Schwäche..” Weiterlesen Text ausblenden

„Am samstag auf der fahrt von braunschweig nach goslar über salzgitter ringelheim kriege ich in salzgitter ringelheim die nachricht dass der zug nach g…oslar wegen eines triebwerksschaden ausfällt und der nächste zug in einer stunde kommt.Draußen war es kalt und der bahnhof in salzgitter ringelheim ist auch wunderschön um hier eine stunde zuwarten... .Weil ich nicht warten konnte und wollte habe ich mir ein taxi nach goslar genommen.Die rechnung werde ich noch zur bahn hinschicken mal sehen ob mir das geld erstattet wird.Ich gehe mal davon aus.Außer den verspätungen die schonmal vorkommen und den toiletten in nachverkehrszügen die ich sowieso meide gibt es von meiner seite nichts weiteres negatives zuberichten.Muss aber auch sagen das ich im monat höchstens 4-5 mal mit der bahn fahre.” Weiterlesen Text ausblenden

„einfach klasse!”

„Wenn in Essen der IC im zwei Stundentakt nach Bremen fährt, ist es ja eigentlich schön.
16:00 oder 18:00 Abfahrt, mein Seminarende 17:00 Uhr geplant…, meist aber schon 30 Min früher beendet.
Und dann wartest man auf den 18:00 Zug, 1 1/2 Stunden im Bahnhof, wenn der IC aber
erst mit 1 1/2 Stunden Verspätung einläuft, dann kommt schon fast der 20:00 Uhr Zug und fährt hinten drauf. Weiterfahrt nach Bremen - Lokwechsel in Dortmund. Um ca. 22:30 Uhr Ankunft im Heimatort

Und wie toll, es gab dann noch einen Gutschein, den habe ich unseren Nachbarkindern geschenkt, weil ich keine Lust mehr auf Bahnfahrt hatte.
Das nächste Mal von Essen nach Bremen verloren wir wieder 25 Minuten, da war mein Anschlußzug in Bremen auch weg, und der fährt im Stundentakt. Das waren meine DB Erfahrungen aus Essen.
Ach ja, mit dem PKW über die A31 nach Ganderkesee brauchte ich immer so 2,5 Stunden, (Parkhaus beim VDI bis an meine Haustür), bedeutet 19:00 Ankunft zu Hause bei einem Seminarende 16:30

Im Dezember 2008 bin ich mit einer Gruppe mit dem ICE von Hamburg nach Berlin gefahren.
17 Reservierungen, hatten wir, leider fehlten aber 2 reservierte Plätze :-(
Dann kam die Rückfahrt am Freitag aus Berlin am Nachmittag. Voll der Stress, es lief nur ein halber ICE ein. Später stand der Zug auf freier Strecke fast 1 Stunde lang. Aber wir hatten Glück, Strom war da und die Heizung lief weiter.

Höchstwahrscheinlich muss man öfter mit dem Zug fahren, dann sinkt auch die Beanstandungsrate bezüglich der Pünktlichkeit

Auf Grund meiner Erfahrung mit der Bahn fahre ich auch lieber 35.000 km mit meinem PKW jährlich, weil solche Erfahrungen und was man im Moment so liest ja stark verbesserungsfähig ist . Und wenn die Bahn besser wird, dann kann ich es ja noch einmal versuchen.

Die Bahn kommt an, aber wann?
” Weiterlesen Text ausblenden

„Vor 2-3 Jahren habe ich fast ein Jahr lang in Mainz und Frankfurt gearbeitet: Dienstag früh hin, Donnerstag Abend zurück und das alles mit der deutsch…en Bahn von Wanne-Eickel aus.

Ich könnte Bücher schreiben....möchte mich aber lieber kurz fassen:

Zu den Kontrolleuren kann ich wirklich nichts Negatives sagen, die waren immer sehr freundlich, sowohl in der S-Bahn oder Regional Bahn bis nach Essen, als auch in den ICEs.
Die ICEs waren auch meist sauber und recht gepflegt, was man von der S-Bahn natürlich nicht sagen kann, und beim Regional Express war es recht unterschiedlich. Mit einer ausgefallenen Klimaanlage bei über 30 Grad Außentemperatur und voll gestopftem ICE hatte ich es allerdings auch einmal zu tun.

Was mich allerdings am meisten gestört hat: Die Unpünktlichkeit! An einer Hand kann ich abzählen, wann ich alle Anschlusszüge bekommen habe. Ich musste zuerst in eine S-Bahn oder Regional Express, dann in einen ICE, ab Frankfurt Flughafen in einen IC oder - wenn es dumm lief - in einen Regional Express, und das Umsteigen am Frankfurter Flughafen war für mich oft die Hölle, denn der Regional Bahnhof liegt am anderen Ende des Flughafens.
Stellt Euch vor: Frau mit Business Kleidung für mehrere Tage – mein Mann meint, mit dem Koffer fährt er 3 Wochen nach Sibirien – also recht großer Koffer und auch nicht leicht, quer durch den Flughafen und laaaaange Treppen rauf oder runter, was eigentlich kein Problem wäre, wenn die Rolltreppen daneben mal funktionieren würden....

Aber zurück zu den „Ausreden“, warum die Züge Verspätung hatten und hier nur die Highlights:
Köln Hbf: Der hintere Teil des ICES muß abgekoppelt werden, da er eine andere Strecke ab Köln fährt – das hat einmal fast eine Stunde gedauert, denn man bekam ihn nicht abgekoppelt.
Düsseldorf Hbf: Über eine halbe Stunde stand der Zug wegen spielender Kinder auf den Gleisen. Wenn ich das weiß, benötige ich dann noch eine halbe Stunde, um die Kinder von den Gleisen zu befördern???
Duisburg Hbf: Der ICE konnte nicht los fahren, das der ICE aus Amsterdam noch nicht da war, im dem das Personal für „meinen“ ICE saß
Frankfurt Hbf: Der Zug fuhr pünktlich ab und machte nach wenigen Kilometern eine Vollbremsung. Mein Laptop konnte ich retten, den Kaffee nicht mehr. Anfahren – Vollbremsung – Anfahren – Vollbremsung und dann die Durchsage „wir haben Probleme mit den (und das ganze Abteil schrie:) Bremsen. Wir sind weiter gefahren bis zum Flughafen, ich habe Blut und Wasser geschwitzt. Am Flughafen wurden dann die Bremsen repariert. Wartezeit, was sonst, und danach fuhr der ICE weiter und ich war einige Stunden später heilfroh, als ich ihn in einem Stück verlassen durfte.

Besonders erfreulich ist es auch, wenn man in Wanne-Eickel Hbf dem ICE hinterher winken kann, in den man in Essen einsteigen muss, weil er in Wanne nicht hält und die Regional Bahn nach Essen Verspätung hat. Naja ich habe ihn wenigstens gesehen :-(

In all den Momenten dachte ich dann an den alten Werbespot der Bahn wo die Pünktlichkeit gepriesen wird....

Ach bevor ich es vergesse ein guter Rat nicht unbedingt nur für die Damenwelt: Bitte einen GROSSEN Bogen um die Toiletten machen

Ich ziehe es nun vor zu Fliegen, das ist meist günstiger oder fahre mit dem Auto” Weiterlesen Text ausblenden

„Nun, was soll man zur Bahn wohl am besten sagen. Ich denke, es kommt immer ganz darauf an. Wenn man Glück hat, kann man sich in Deutschland per Zug wi…rklich wunderbar schnell und gemütlich von A nach B bewegen, vorausgesetzt, die Züge kommen denn auch pünktlich und sind nicht allzu überladen. Wenn ich alleine unterwegs bin, ziehe ich Zugfahren grundsätzlich dem Auto vor. Immerhin kann man die Reisezeit dann wenigstens noch nutzen und sich mit anderen Dingen beschätigen.
Schwierig wird es dann allerdings, wenn die Klimatisierung der Züge so schlecht geregelt ist, dass man entweder im Hochsommer mit Erfrierungen rechnen muss, da die Klimaanlage so dermaßen hochgedreht wird, oder aber das halbe Abteil einen Kreislaufkollaps bekommt, weil diese eben mal wieder nicht funktioniert. Ich hoffe wirklich, dass die Bahn sich bezüglich dieser Probleme ein bisschen mehr ins Zeug legt und die Züge besser wartet.
Zudem halte ich es nicht für gerechtfertigt, ständig die Preise zu erhöhen, dabei bei den Leistungen aber keinerlei Verbesserung zu zeigen. Immerhin ist das Zugpersonal leider meist wirklich nicht von der freundlichsten und hilfreichsten Sorte.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich fahre sehr oft mit Verkehrsmitteln der Deutschen Bahn und bin mit den Services in und für die ICEs und ICs immer zufrieden, selbst wenn die Bahn z…u spät kommt kann man die Anschlüsse auf sich warten lassen, oder auch wenn es am Bahnhof einen „Ausnahmezustand“ gibt, weil alle Züge verspätet sind entschädigt die Bahn ihre Kunden mit z.B. kostenlosen Getränken.

Soweit bin ich mit der Bahn sehr zufrieden und benutze sie gerne. Wenn man allerdings mit dem Nahverkehr, wie REs oder S-Bahnen fährt (ja die meisten S-Bahnen gehören zur DB und nicht zum Städtischen Verkehrsbetrieb) werden die Schattenseiten der DB sichtbar. Denn die DB lagert die Fahrkartenkontrolle auf andere Betriebe aus, die oft sehr aggressives und unverschämtes Personal einstellen. So ist man sogar als ehrlicher Fahrgast den Schikanen die auf die DB zurückzuführen sind ausgesetzt. Und so etwas finde ich den Zahlenden Kunden gegenüber eine Frechheit. Ich hoffe nur, dass die DB dies irgendwann ändern wird, indem sie z.B. die Fahrkartenkontrolleure durch eine elektronische Lösung ersetzt (solange die DB den Maschinen keine Unfreundlichkeit einprogrammiert ;-) ).

Einen positiven Punkt sollte man aber noch erwähnen, denn die DB benutzt eine der besten und modernsten Bahnen der Welt, die dementsprechend leise und auch neu sind. Ich finde das super!
Erst vor kurzem habe ich von dem Kurierdienst der Bahn erfahren, der sowohl schnell als auch seriös ist, denn die zu übermittelnde Dinge werden von den Schaffnern in ICEs von einem Bahnhof zum anderen gefahren (bestimmt gut und auch nicht so kostspielig, wie andere Kurierdienste).

Da mich der negative Kritikpunkt (mit den Kontrolleuren) sehr stört, gebe ich der DB nur 2 Sterne.” Weiterlesen Text ausblenden