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„Das Hotel entspricht absolut dem Standard. Sehr sauber. Der Empfang war sehr nett - eine Anreise ...”
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„Anlässlich meines besuchten wir zu Zehnt wieder einmal den Weichandhof und meine Gäste waren mit den Speisen nicht Zufrieden und dem ...”
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Hobby-Biersommelier
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30.04.2014
golocal
„Anfang April gegen 21 Uhr mit einem Kollegen während einer Geschäftsreise auf zwei „Tegernseer Hell“ im Weichandhof gewesen und unendlich enttäuscht w…orden… Die Gründe und der Ablauf des Besuchs: Beim Betreten des Gastraumes waren viele Tische frei, jedoch stand auf allen ein „Reserviert“-Schild. Über die Frage, ob noch Platz für zwei Personen wäre, hat sich der Kellner sichtlich gewunden und sich „verzweifelnd suchend“ nach Platz im Restaurant umgeschaut. Erst als wir nachgeschoben haben, dass wir lediglich noch ein oder zwei Bier trinken wollen wurden wir behelfsmäßig an den Stammtisch verwiesen. Freundlich und gemütlich geht zwar anders, aber wir haben das zunächst mal in Kauf genommen. Über die Freude, dass ein Gasthaus Tegernseer Hell im Sortiment hat, wurden von uns auch sofort zwei Helle bestellt. Als das Bier nach kurzer Zeit kam war ich einmal mehr darüber erstaunt, mit welcher Vehemenz Wirte immer wieder versuchen Gäste bei den Getränken auszutricksen (vor allem Bier und auch oft Wein). Und um ehrlich zu sein verstehe ich hier auch wenig Spaß. In Bayern hatte ich überhaupt nicht erwartet, dass man ein derart schlecht eingeschenktes Bier bekommt. Vor allem dann nicht, wenn das Helle (0,5 Liter) ohnehin schon 3,80 EUR kosten. Wenn dann jedoch der Flüssigkeitsstand selbst nach absinken der Schaumkrone gut 1 cm unter dem Eichstrich ist reicht es eigentlich wirklich. Wir haben die erste Runde trotz dieser Tatsache ohne erkennbaren Murren in Kauf genommen und mit Hoffnung auf Besserung eine zweite Runde Bier bestellt. Kaum zu glauben, aber der Zapfer schaffte es tatsächlich den ersten Füllstand zu unterbieten. Nach Absinken der Schaumkrone stand der Bierpegel gute 1,5 cm unter dem Eichstrich. Ich habe daraufhin den Kellner sehr freundlich an unseren Tisch gebeten und ihm ebenfalls sehr freundlich auf den Missstand aufmerksam gemacht. Etwas mürrisch hat der Kellner das Glas zum Zapfer getragen und dieser hat zumindest bis knapp an den Eichstrich heran gezapft. Vielleicht war dabei sogar von Vorteil, dass wir an dem von uns anfänglich etwas negativ beäugten Stammtisch saßen, da dieser nur 2,5 m vom Tresen entfernt war und wir so wenigstens sicher gehen konnten, dass auch tatsächlich Bier und nur Bier den Weg in das Glas findet. Die „gute Laune“ des Zapfers war infolge unserer Kritik unverkennbar. Nach dem Zapfen wurde das Glas beim Abstellen von ihm regelrecht auf den Tresen „gehämmert“, wobei er wütend in unsere Richtung schaute. Ich habe mich daraufhin mit den Worten zu erklären versucht: „Entschuldigen Sie, aber he… (Fingerzeig auf das Glas), so schlecht einzuschenken geht einfach nicht…!“ Daraufhin war der Zapfer noch mieser gelaunt und fragte nur: „Was heißt hier ‚he‘? ‚He‘ gibt’s bei uns gar nicht…!“ Ich habe daraufhin einfach nichts mehr gesagt, wir haben unser Bier getrunken, haben gezahlt und sind gegangen… Gesamtfazit: Sieht man davon ab, dass wir zumindest eine fair eingeschenkte zweite Runde bekommen haben, waren wir für unsere Beschwerde die Buhmänner schlechthin beim Personal. Und dies, obwohl die Beschwerde vollkommen zu Recht und auch noch freundlich vorgebracht wurde und wir uns in keinster Weise daneben benommen haben. Die Unfreundlichkeit des Personals toppte somit sogar noch das schlecht eingeschenkte Getränk. Einsicht ist für die Bediensteten im Weichandhof offensichtlich ein Fremdwort… Somit bleiben für mich eigentlich nur zwei Eindrücke: ein mehr als fragwürdiger Service sowie schlecht eingeschenkte und teure Getränke! Schade, dass sich Restaurants immer wieder auf dieser Art das Leben selbst schwer machen.”
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Pilzsucher
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19.12.2013
golocal
„War vor kurzem das erste mal im Weichandhof und möchte meinen Hut ziehen. Alles sehr sehr sauber, toll organisiert und gut gestaltet. Dazu noch super …leckeres Essen wie Bisonfetzen mit Senf-Knoblauchkruste an Saisongemüse und Bratkartoffeln, Schweinefilet im Brotmantel, Rinderfilet (auf den Punkt gebraten), Rehrragout usw. usw. usw… Die Karte ist ein Traum *schwärm*. Der Kellner ist super auf Zack und sieht wo es fehlt. Da bleibt kein Glas leer... ;-) Die Sanitären Anlagen sind auch tip top sauber und werden in irgend einer weise beduftet. Preis-/Leistung ist eher im gehobenen Mittelfeld aber die Qualität stimmt und ist´s auch wert. 5 Sterne von mir! Weiter so.”
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„Sehr schöne Location! Sehr gemütlich. Professionelles, höfliches, schnelles und ausgebildetes Personal. Der Zwiebelrostbraten (17,50) mit ...”
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Kameramann
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16.03.2012
golocal
„Absolute Top-Location! Sehr gemütlich. Professionelles höfliches schnelles ausgebildetes Personal. Der Zwiebelrostbraten (17,50) mit perfekten selbstg…emachten Röstzwiebeln war ein Traum. Das Fleisch saftig und sehr schmackhaft. Auch die Nachspeisen waren vorzüglich. (Palatschinken 5,30) Siehe auch meine Fotos.
Die Preise sind angemessen, wenn man sieht, wo eingekauft wird. Der neue Wirt informiert ausführlich über die Herkunft der verschiedenen Speisen.
Eine schöne Location für Hochzeitsfeiern:
Hier ein kleines Video:
http://www.youtube.com/watch?v=H5AKz_obuOo”
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Flo_Sendling
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25.10.2011
golocal
„Seit dem vorigen Bericht hat sich wohl einiges zum Besseren verändert im Weichandhof. Der Service war freundlich und zuvorkommend. Wir waren am Montag…, Schnitzeltag, und waren sehr zufrieden. Die Schnitzel waren schmackhaft und die Portionen mit sehr guten Beilagen groß. Zum Dessert gab Kaiserschmarrn, ebenfalls sehr lecker. Insgesamt absolut empfehlenswert.”
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schlecken
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01.04.2008
golocal
„Bayrisches Gasthaus, idyllisch direkt an der Würm gelegen, mit sehr schönen Biergarten.
Das Essen war nicht schlecht, wenn auch der Gänsebraten scho…n etwas aufgewärmt daherkam
und die Preise dafür zum Ausgleich gepfeffert waren.
Die "Bayrisch-rustikale Gemütlichkeit", mit der auf der Homepage geworben wird, spürt man vor allem beim herzhaften Umgangston der Bedienungen, so ist das halt in der Münchner Gastronomie, das muss man mögen.”
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