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MissBambi
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24.10.2012
golocal
„Das Schall und Rauch in Schwabing ist eine nette Kneipe, die bevorzugt von Studenten zu jeglicher Tageszeit aufgesucht wird. Generell kann man sagen d…as Publikum stellt eine angenehme Mischung dar, in der man auch schnell ins Gespräch kommt. Die Getränkepreise sind völlig ok und man bekommt hier zu guten Preisen auch u.a. leckere Pastagerichte. Einziges Manko ist der Platz. Der Laden ist von der Grundfläche her ohnehin begrenzt und leider fast immer übervoll, so dass man mit viel Glück einen Stehplatz bekommt. Aber dies ist nunmal der netten Location geschuldet und zeugt nur davon, wie überzeugt die Gäste vom Konzept sind.”
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Julia Child
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24.10.2012
golocal
„Wäre das Schall und Rauch, auf der Schellingstraße, direkt in Uni-Nähe nicht immer so voll, hätte es eigentlich Potenzial eine meiner Lieblingskneipen… zu werden. Es verbindet eine ganz nette Minschung aus gemütlich kneipig und leicht herunter gekommen. Leider, aber da kann der Laden nichts mehr dafür, ist der Name nicht mehr Programm. Wirklich lecker ist mittags die Pasta. Die Fussilli mit Aubergine, Tomate und Schafskäse kann ich wirklich sehr empfehlen, lecker! Ansonsten sollte man hier einfach einmal ein Bier trinken, wenn man denn einen Platz bekommt!”
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„Dass das Schall und Rauch in der Nähe der Uni ist merkt man natürlich sofort. Das Publikum besteht hauptsächlich aus Studenten. Ich bin 2 Jahre lang s…chon an dieser Location vorbeigefahren oder gelaufen und habe mir jedes mal gedacht, Mensch da musste jetzt aber auch endlich mal hin! Als ich nach der Uni mit einigen Kommilitonen mal wieder ins Barer 47 (Stammkneipe ;) ) gehen wollte stellte sich heraus, dass diese aber an diesem Tag geschlossen war. Kurzerhand wichen wir ins Schall und Rauch um die Ecke aus. Einer meiner Kommilitonen warnte mich schon vor dem legendären Cuba Libre dort vor. Da ich ein großer Cuba-Fan bin, war ich sofort überredet. Also hinein in die gute Stube (saukalt wars draußen!). Es war Donnerstag Abend und schon sehr voll. Wir haben leider keinen Platz bekommen also stellten wir uns kurzerhand zwischen Bar und Tische in den Gang, was aber kein Problem für uns war. Ich hatte nur ziemlichen Hunger und konnte deshalb nichts dort essen, aber, wie sagt der Bayer so schön: "Siem Bier san a a Schnitzl" also wurde das "flüssig Brot" eben bestellt. Ich wagte mich nach einem dann auch an den angepriesenen Cuba libre und staunte nicht schlecht. 7,50 EUR (also normal für München) aber fast bis zum Rand mit Havana gefüllt. Jetzt ist die Mischung natürlich Geschmackssache, ich muss sagen, wenn nur noch 3 Tropfen Cola ins Glas reinpassen ist das schon arg, aber für sein Geld hat man wirklich was bekommen! Die Jungs hats natürlich gefreut, war ja klar ;).
Gegessen habe ich beim darauffolgenden Mal dann endlich etwas (seitdem reservieren wir meistens): Nudeln mit Auberginen und Schafskäse. Preis-Leistungs-verhältnis durchaus angemessen. Die Portionen sind eher groß als klein, besonders die Burger sahen sehr gut aus und auch durchaus reichlich!
Pluspunkt also für den Cuba und das Preis-Leistungsverhältnis, die Lage ist sowieso unschlagbar (U3/U6 Universität und Bus 154), die Leute sehr angenehm, das Essen lecker, die Musik gut. Der Barkeeper war zwar ganz hübsch ;) aber ein bisschen mehr Lächeln hätte ihm nicht geschadet. Kleiner Tip: Eher die Tische am Fenster nehmen, die hinteren sind sehr nah bei den Toiletten und das "Eau de Toilette" riecht man auch... Die Toilette erinnert außerdem sehr an Ubahn-Flair, wenngleich sie verhältnismäßig sauber ist.”
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Ein golocal Nutzer
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16.08.2010
golocal
„Der Geheimtipp für alle Studenten und alle diejenigen, die das auch noch im Herzen geblieben sind. Günstige Preise, gemütlich-lockere Atmosphäre und n…etter Service verlängern auch mal gern die Pause zwischen den Vorlesungen. Im Sommer wird der Gehweg der Schellingstraße zur Sonnenterasse und auf den kleinen Sitzgelegenheiten wird geflirtet und gedatet, was die LMU an Schönheiten zu bieten hat. Frühstück gibt es hier auch ganz klischeehaft bis 16 Uhr . ”
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„Eine Mini-Bar auf der Schellingstraße, immer voll, zu laut, ungemütlich, klein. Nichts für eine alte Schachtel Mitte 20 wie mich...”
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