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02 Check
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19.10.2023
golocal
„.. Bier- und Oktoberfestmuseum
Was zeigt man Gästen die München näherer kennenlernen wollen? Nun da gibt es vieles. Meine Gäste fragen immer nach… dem Besonderen. Bekommen Sie. Eigentlich rede und schreibe ich nicht über meine Insider-Tipps, aber hier mache ich eine Ausnahme.
Wer in München wohnt oder München-Fan ist, der sollte in Sachen Bier und Oktoberfest genauer bescheid wissen. Hierfür genügt es nicht alle "Münchner Biersorten" getrunken zu haben und das Oktoberfest zu besuchen! Nur, wer das Bier- und Oktoberfestmuseum besucht hat, ist "eingeweiht" und ein Kenner.
Diese meine Bewertung ist stark gekürzt. Denn ich will anregen, das Museum selbst zu besuchen.
Der Standart-Touri zockt so in 60 bis 90 Minuten durch die Räume. Der "Kenner" Brauch 3 bis 4 Stunden, für seinen Rundgang.
Die Location: ..
Befindet sich im ältesten Bürgerhaus von München, in der Sterneckerstraße. Diese Location ist seit 2005 hier. Diverse Holzbalken aber, nachweislich seit dem Jahr 1340. Mit dem Auto kommen, keine gute Idee. Zu Fuß ist richtig! Vom Marienplatz kommend geht man das Tal hinunter, letzte Seitenstraße rechts (vor dem Isartor) und man steht davor.
Das Billett: ..
Zieht man am Automaten! Ein Mitarbeiter klebt das Billett dann auf einen Bierdeckel und schon hat man sein "Ticket". Der Eintritt beträgt vier Euro.
Los geads: ..
"Diaf durchschnaufa" / ein paar tiefe Atemzüge und los geht es. Es gilt die sogenannte "Himmelsleiter" zu erklimmen.
Die ist steil wie der "Irschenberg". Klar, da zeigt sich wer sportlich und durchtrainiert ist. Und die anderen? Nun die nehmen halt den Aufzug, der jede Etage anfährt. Nur Kinderwagen und Rollstühle, gehen leider nicht. Auf den Etage gibt es Stufen und so.
Was wo?
Das Museum ist unterteilt in zwei Themenbereiche, das Biermuseum und das Oktoberfestmuseum.
Ja stimmt. München ist eine weltoffene Stadt. Die Besucher werden also zweisprachig (Konserve) begrüßt „Bier, ein Münchner Lebensgefühl“ / „Beer is part of the Munich lifestyle“.
Als erstes erhalten die Besucher eine Einführung in das Brauverfahren. Im dritten Stock kann man einen "Zeitstrahl" sehen. Die Geschichte des Bieres wird durch kurzgefasste Erklärtafeln dargestellt. Eine Chronologie führt durch das Mittelalter.
Aber der geneigte Leser möge alles selbst erkunden, ausforschen. Es gibt historische Feuerstellen zu sehen, Keferloher, Bierkrüge und vieles mehr. Da wäre auszugsweise zu nennen die"Zunftlade" der Brauer (hat eine eigene Vitrine). In der Abteilung "Revolution" wird der Kühl-Kompressors von Carl von Linde ausgestellt
Endlich Wies'n?
Richtig, dann ist man im zweiten Stock.
Horch! Plonk, Plonk .. O' zapft is. Das Ritual des ersten Fassanstiches hört man, kommt aber von Tonträger. Dennoch, wer war schon mal live dabei? Hier wird man mit dem "Anzapf-Ritual" vertraut gemacht.
Dann aaahhhh: ..
Vom zweiten geht es ins Erdgeschoss. Dort befindet sich das "Bräu-Stüberl" Das Essen ist hier gut.
Was ist im ersten Stock?
Hier befindet sich die "Gotische Stub", der Location. Die Deckenmalerei (Mittelalter) ist mehr als einen Blick wert. Neben der Gotischen Stube, befindet sich im ersten Stock auch die Schäfflerstube, ehemals Brauerstube, die Platz für weitere 14 Gäste bietet.
Das Stüberl wurde nur erwähnt, nicht bewertet, damit die Leser nicht rätseln muss, was im ersten Stock sich befindet.
Na sowas: ..
Wenn man im Museum auf Tour ist und
"Sweet Caroline" hört sollte man der Musik folgen, denn dann sieht und hört man eine Wiesnkapelle. Auch grölende Festzeltbesucher. Und man fühlt sich wie nach der zweiten oder dritten Maß. Ja wirkle, denn es ist eine sehr realistische Videoinstallation.
Die Location gefällt und hat meine Empfehlung. Sehr sehenswert.”
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YE
„In der Seitegasse des Tals gelegen, könnte man es fast übersehen, was sich jedoch wenn man reingeht, als Fehler herausstellt.
Gemütliche, ...”
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„Das Bier- und Oktoberfestmusem befindet sich versteckt in einer kleinen Seitenstraße der Müncher Innenstadt.
Auf engem Raum werden hauptsächlich al…te Postkarten, Bilder und Bierkrüge vergangener Festivitäten ausgestellt. Digitale Umsetzungen, Aufbereitungen oder etwas "zum Anfassen" vermisst man leider gänzlich. Was im ersten Raum noch ganz interessant erscheint, wird leider mit zunehmender Verweildauer im Museum recht eintönig und langweilig, die Konzentration und das Interesse schwindet. Schade, denn das Thema und die Geschehnisse auf den "Wiesn" über die Jahre hätten ausreichend Stoff und Möglichkeiten geboten...
So bleibt das Gefühl eines recht lieblos gestalteten Museums, bei dem man viel Potential verschenkt.
Die angebotene Bierverkostungen klangen zwar interessant, waren aber völlig überlaufen. Schade.”
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YE
„Heute war es soweit! Die Qype-Live-Gruppe München war gemeinsam im Bier- und Oktoberfestmuseum. Wir waren eine tolle Truppe aber mehr zum ...”
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Beerwergtuing me6lde25jn
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Biergartler
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08.10.2010
golocal
„Medien hom eana G’schichte – manche wern G’schichte. D’ Postkartn, genau g’nomma muass ma von da Ansichtskartn redn, hod heitz’dog ihre best’n Jahr hi…nta sich. Ois bebilderte Variante von da schmucklosn Postkartn hod’s ihr Blüte im späten 19. Jahrhundert bis zum Beginn vom 1. Weltkrieg. Die historischen Ansichtskartn von da Wiesn, die in dera Sonderausstellung vom Bier & Oktoberfestmuseum zoagd wern, erzählen vom Rausch, von de Attraktionen der Schaustellerei, vom bierseligen Taumel in da Menschenmenge. Sie zoagn bayrische Stereotypen wia den Dachauer und die Dachauerin in ihrer Tracht und verherrlichen de harte Arbat fescher Wiesn-Kellnerinnen.
Die Ausstellung findt in den Sonderausstellungsräumen im Dachgeschoss des Museums statt. Sie zoagt mehr ois 100 Original-Ansichtskartn aus da Sammlung des Wiesn-Wirts Willy Heide, ergänzt durch Exponate aus da Sammlung des Münchner Stadtmuseums.
Verbind Dein Museumsbesuch mit am Brotzeit- und Getränkegutschein. Pro Besucher konnsd an Gutschein im Wert von 4 Euro erwerben.
Mahlzeit und zum Wohl!”
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