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Konrad Fischer GmbH

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blog123

, 24.08.2016 golocal

„Licht und Schatten

Licht:

Ich bin bei Schaumstoff Fischer sehr nett beraten worden, mir wurden die verschiedenen Stoffe gezeigt und die verschiedenen Extras wie Wattierung, etc. erklärt. Ich saß auf 2 Schaumstoffen Probe und bekam sogar die Stoffmuster ausgeliehen, um da Heim zu sehen, welche Farben am besten passen. Ich hatte eine genaue Zeichnung von meiner Eckbank und den Stühlen angefertigt und am 27.06.2016 bestellte ich dann die Auflagen aus 2 verschiedenen Stoffen mit dem Hinweis, dass sie es nicht extra eilig behandeln müssen. Mir wurde dann gesagt, dass die Sitzauflagen ca. zum 15.07.2016 fertig sein werden und weil ich zeitlich flexibel bin gibt es die Anti-Rutschauflagen gratis dazu, was in der Bestellung mit dem vereinbarten Gesamtpreis vermerkt wurde.

Es wird dunkler, aber auch wieder hell:

Am 11. Juli wurde ich dann angerufen, verpasste den Anruf jedoch. Ich rief am selben Tag zurück und der Herr am Telefon meinte, nein wir haben Sie nicht angerufen. Äh o.k., komisch, aber was soll's. Am 14. Juli rief dann derjenige an, der mich beraten hatte und meinte, ja er hatte versucht, mich zu erreichen. Es gäbe ein Problem, die Schneiderin sei im Urlaub, er müsste es einem anderen Schneider geben und es verzögert sich um ca. 2 Wochen. Er entschuldigte sich und ich meinte, kein Problem, ich warte.

Am 8.8. rief ich an, da sich niemand gemeldet hatte. Mir wurde gesagt, nein der Auftrag ist noch nicht fertig, ist doch erst zum 15. bestellt. Ich meinte, ja 15. letzter Monat. Dann meinte der Verkäufer, o.k., dann schaut er mal hinten nach. Und siehe da, die Sitzauflagen waren fertig, es war bloß nicht in der Liste eingetragen. Gut, ich ging also am 8.8. hin, um sie abzuholen. Dort stellte ich fest, dass die Anti-Rutschauflagen nicht dabei waren. Der Verkäufer entschuldigte sich und bot mir an, nachdem der Anti-Rutschstoff gerade aus war und erst Freitag kommen sollte, mir die Anti-Rutschauflagen zu schicken. Ich meinte, nein nein, kein Problem, ich komme und hole sie dann am Freitag. Daraufhin bekam ich sogar einen Preisnachlass für die Gesamtbestellung und war sehr zufrieden.

Da Heim stellte ich dann fest, dass die 2 Stuhlauflagen leider 4 cm zu kurz waren. Nachdem ich meinen Plan mit den Maßen vorher eingescannt hatte, schaute ich nach, ob der Fehler an mir lag. Nein, der Plan stimmte. Ich ging also am nächsten Tag wieder zu Schaumstoff Fischer mit den Sitzauflagen, dem Plan und den Stoffresten. Der Chef war da, war verärgert wegen dem Fehler seines Mitarbeiters, aber freundlich zu mir. Er meinte, er lässt 2 neue mit den richtigen Maßen anfertigen, schenkte mir die zu kurzen Auflagen, behielt sie jedoch mit meiner Zustimmung als Vorlage für die Farbverteilung.

Außerdem war ich von den Sitzauflagen an sich so begeistert, dass ich nach einer Auflage für meine Fensterbank fragte. Ich gab ihm die Maße und fragte, ob man die Stoffreste vom ersten Auftrag dafür verwenden kann und wie viel es dann kosten wird. Er überlegte, ob man zusätzlich zu den Stoffresten die zu kleinen Sitzkissen auftrennen sollte und den Stoff davon mitbenutzen sollte. Dann würde der Stoff wahrscheinlich reichen und es gäbe keine Stoffkosten. Ich meinte, das sei es mir nichtwert. Lieber zahle ich noch Zusatzstoff und behalte die kleinen Sitzkissen, die er mir ja geschenkt hatte, und die ich ihm nur als Muster da ließ. Er meinte, er gibt den Plan und die Stoffreste der Schneiderin und die wird sich anschauen, was machbar ist. Ich bekomme dann einen Anruf und mir wird der Preis vorab mitgeteilt. Er wird mir einen guten Preis machen, sie müssen ja eh für die Reklamation neuen Stoff anfangen.

Wieder war ich sehr zufrieden. Ich weiß Fehler passieren, wichtig ist nur, wie man sich in so einem Fall verhält und ich fand, das Verhalten war freundlich und kulant.

Jetzt wird's dunkel:

Es kam kein Anruf und ich dachte, hmm vielleicht sind sie im Betriebsurlaub, ich gebe ihnen etwas Zeit. Am 23.8. kam dann ein Anruf, dass die Sitzkissen fertig seien. Die Verkäuferin meinte jedoch, ich sei doch schon angerufen worden. Ich meinte nein, aber ich komme heute. Ich schaffte es nicht rechtzeitig und ging dann am nächsten Tag hin.

Vorbereitet waren die 2 alten Sitzauflagen und die 2 mit den richtigen Maßen. Fertig war auch die Fensterbankauflage, die ich ja bisher unverbindlich angefragt hatte und für die der Preis noch nicht vereinbart war!

Der Chef war wieder da und meinte, es tut ihm Leid, aber die zu kurzen Sitzauflagen seien so schön, er kann sie mir nicht schenken. Ich kann sie für 60 EUR haben! Mein Gesichtsausdruck:???? Na gut, meinte er, für 50 EUR, das wäre eh der halbe Preis. Aber das müsste ich doch verstehen, er kann sie eben auch verkaufen. Ich meinte, ja das kann ich verstehen, ich nehme sie für 50 EUR allerdings nicht. Er behielt sie. Ganz ehrlich, ich kann das wirklich verstehen, aber wenn er das so sieht, dann darf er sie mir nicht erst schenken, dann als Muster behalten und danach nur noch gegen Geld rausrücken! Wenn er sie von Anfang an behalten hätte, wäre das unproblematisch gewesen, so war ich extrem enttäuscht und fühlte mich reingelegt. Oder anders gesagt, geschenkt bleibt geschenkt und wiedergeholen ist gestohlen. Das weiß jedes Kind.

Dann meinte ich, wo denn die Anti-Rutschauflagen seien. Die Verkäuferin, die zusätzlich da war, sagte, in ihrer Liste steht, ich hätte sie abgeholt. Ich meinte, nein das habe ich nicht. Der Chef meinte, ob ich Zeit habe, er schneidet sie gleich zu. O.k., ich hatte Zeit. In dieser Zeit verwies die Verkäuferin noch einmal auf ihre Liste, denn ich sei im Juli angerufen worden. Ich meinte, im Juli war die Fensterbankauflage noch nicht beauftragt, es muss bzgl. der ersten Bestellung gewesen sein,
wo die Anti-Rutschauflagen fehlten. Sie schien das nicht wirklich zu glauben. Ich sagte dann, ich hätte doch nichts von 2 x Anti-Rutschauflagen, daraufhin beschwichtigte der Chef, der die Anti-Rutschauflagen nun schnell zugeschnitten hatte.

Wir verstauten zusammen alles in meiner Tasche, alles soweit wieder freundlich. Dann fing der Chef an, zu rechnen wegen der Fensterbankauflage, addierte und meinte dann 150,20 EUR, also 150 EUR. Ich sagte, jetzt mit gereizter Stimme, dass er mir doch einen guten Preis machen wollte. O.k. dann eben 135 EUR. Ganz ehrlich 135 EUR sind im Vergleich teurer als der 1. erteilte Auftrag, für den ich keine Stoffreste hatte. Gerechnet hatte ich mit 100 EUR, sehr günstig wären aus meiner Sicht 80 EUR gewesen. Es war also kein besonders entgegenkommender Preis für meinen Aufwand, sondern ein besonders entgegenkommender Preis für seinen Aufwand! Und vorher abgemacht war der Preis erst recht nicht! Nachdem ich aber die Sitzauflage wollte, habe ich die 135 EUR gezahlt. Mir war klar, wie bei den zu kurzen Sitzkissen, würde er lieber darauf sitzen bleiben als mir die Fensterbankauflage günstiger zu geben. Allerdings fühlte ich mich zum zweiten Mal reingelegt. Klar, ich hätte ihm die Fensterbankauflage da lassen können, aber wie gesagt, ich wollte sie ja und zwar mit genau demselben Stoff wie die anderen Auflagen...

Fazit: Ja, die Auflagen sind gut, doch der Nachgeschmack ist bitter und nein, ich mache dort weder eine weitere unverbindliche Anfrage, noch eine weitere Bestellung.
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* * * * *

blog5

, 12.03.2015 golocal

„Kompetenter und schneller Service bei Schaumstoff Zuschnitt bei Online Anfrage

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