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Recycling Diakoniewerk Arbeit & Kultur gGmbH

Eintrag gefunden unter: Sozialdienste Mülheim an der Ruhr
Georgstr. 28
45468 Mülheim an der Ruhr, Mitte
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Kulturbeauftragte

, 09.11.2021 golocal

„Heute möchte ich die letzte mir bekannte Adresse der Diakonie in Mühlheim an der Ruhr vorstellen. Diese in der Georgstraße ist der Hauptsitz in diesem Ort. Vielleicht wird sich so mancher wundern, warum ich eine weitere hinzugefügt habe, wenn es sie bereits gibt: zum einem an der abweichenden Telefonnummer, als auch an der Tatsache, dass es innerhalb der Einrichtung verschiedene Teilbereiche gibt, mit denen ich keine Berührung gehabt hatte. Für mich als außenstehende war es, trotz das ich vor sehr vielen Jahren mal dort war, eine Fahrt ins „unbekannte“, die trotz des sehr langen Weges dahin sich für mich als ein „Glücksgriff“ erwiesen hatte, auch wenn ich es hinterher als ziemlich „speziell“ herausgestellt hatte! Mehr dazu etwas später!

Auch bei dieser Einrichtung kann man als Ortsfremder feststellen: der Weg ist das Ziel! Vom HBF sind es zwar nur wenige Fahrminuten entfernt. Wenn man sich dort aber nicht auskennt, kann es zu einem „Irrweg“ werden! Die Georgstraße liegt irgendwo zwischen einem(ggf. ehemaligem) Industriegebiet und einer Wohngegend. Nicht mal, als ich vor dem dazugehörigem Eingang stand, war ich mir sicher, ob es die „richtige“ ist! Ohne die Schilder der Diakonie, wo es dessen Verwaltung, eine Beratungsstelle und weitere gibt, wäre ich an dem ganzen vorbeigelaufen! Der Recyclinghof und die jeweiligen Verkaufsräume befinden sich in einem Innenhof. Erst nachdem man diesen Überquert hatte, erschließt sich einem, wie weitläufig das ganze sich darstellt! Der Tag war als solcher größtenteils vorbei, als ich dort angekommen war. Vorsorglich fragte ich nach, wie lange sie noch aufheben. Durch die Tatsache bedingt, dass die Öffnungszeiten ein wenig von einender abweichen, war ich mir nicht sicher, welche auf diese zutreffen. Es stellte sich heraus, dass auch wenn sie ein bisschen verkürzt waren, sie für „ausgiebiges“ Stöbern mehr als ausreichen würden. Na dann!

Der Erscheinung nach, hatte ich den Eindruck gehabt, dass sich ehemalig um eine Produktionsstätte gehandelt haben könnte. Einen „Beleg“ dafür habe ich dennoch nicht gefunden! Von der Verkaufsfläche ist es als second Hand Geschäft, Gebrauchtmöbelverkauf und eben als Recyclinghof einer der größten, die ich persönlich kenne! Sie setzen sich aus mehren Teilbereichen zusammen, die sicherlich mehrere Tausend m² umfassen! Warum erwähne ich das: man kann zum Schluss die gefundenen Objekte an einer Kasse begleichen aber in jedem von ihnen gibt es (falls man nur einen bestimmten unter ihnen aufsuchen möchte), auch dort tun! Zu dem „besonderen“ komme ich aber erst zum Schluss!
Die Coronabestimmungen wurden hier bestens umgesetzt: wenn man den Innenhof erreicht hatte, gibt es an den beiden Seiten unterschiedlich viele Türen. Außerhalb der genannten Zeit steht es jedem offen sich für die „Reihenfolge“ selbst zu entscheiden. So wurde (mittels vorgegebener Pfeile) versucht in die jeweils „gewünschte“ zu lenken. Da ich mir das ganze komplett anschauen sollte, bin ich dem gefolgt. Es beginnt auf der rechten Seite bei der Haupthalle. Man geht praktisch gegen den Uhrzeigersinn.
Der Bereich, der mich am meisten interessiert hatte, befindet sich einfach gerade aus: eine ganze Bücherecke! Aus meinem Vorsatz: Nur schauen, nichts kaufen, wurde, wie man es sich denken kann, leider nichts geworden… Bei schmalen Preisen von 50 Cent für Taschen- und einen EUR für gebundene Bücher, konnte ich nicht widerstehen! Die Titel dort sind zwar grob nach Themen sortiert aber, soll man ein bestimmtes suchen oder sich für gewisse Schriftsteller*Innen interessieren, dann soll man sowohl reichlich Zeit, als auch Geduld mitbringen. Erneut wurden hunderte von den „Werken“ stramm in die zahlreichen Regale „verfrachtet“, teilweise in mehreren Reihen hintereinander, bzw. (was ich gar nicht mag) zusätzlich noch oben drauf getan :-/! Erneut so ein Fall von „weniger ist mehr“!, wenn ich ehrlich sein darf! Wie ich selbst mitbekommen habe, verfügt die Diakonie über einen angeschlossenen Lagerbereich. Warum die Sachen nicht dort (solange kein Platz vorhanden ist) gelagert werden, ist mir ein Rätsel!
Auch diese Sozialeinrichtung wird auf Spendenbasis organisiert. Für ortskundige ist es sicherlich eine tolle Fundgrube, denn jeden Tag wird für Nachschub gesorgt. So kann man (worauf selbst auf der HP verwiesen wird) häufig ein Schnäppchen machen! In der Tat, bei der umfangreichen Auswahl findet sich für so manchen ein „Objekt der Begierde“, das man schon (lange) haben wollte! Für mich waren die Gebrauchtmöbel, Elektrokleinartikel es weniger gewesen aber dafür Deko / Mitbringsel und Textilien.
Die Diakonie weißt (nicht nur hier in Mühlheim an der Ruhr) darauf hin, dass ihnen die Umwelt sehr am Herzen liegt. Das liegt schon nahe, wenn es um die „Verwertung“ nicht mehr benötigter Haushaltswaren und allem dem, was ich bisher aufgezählt habe, in einem solchem „Rahmen“ geht. Wie es sich aber herausstellte, wird hier und in allen anderen Zweigstellen in der besagten Stadt gänzlich auf Tüten verzichtet! Nicht mal die aus Papier, die ich seit sehr langer Zeit aus der eigenen Umgebung her kenne, konnte man hier bekommen! Das ist das, was ich mit „besonders“ gemeint habe! Das kann sich inzwischen aber auch geändert haben. Das möchte ich dennoch hoffen!
Wenn ich an die Einrichtung als solche denke, muss ich unbedingt noch loswerden, dass auch, wenn es sich bisher so toll anhört: die Wege innerhalb der jeweiligen Gebäude sind leider nicht barrierefrei! Es gibt jeweils unterschiedlich viele Treppen, die dorthin bzw. erneut ins Freie führen! Das mit dem vorher erwähntem sind meine Gründe, warum ich eine kleine Abwertung für gerechtfertigt erachte.

Noch bevor ich den Laden verlassen habe, musste ich mich auch noch bei den Kleidungsstücken umschauen! Die Räume nehmen die ganze linke Seite ein. in dem Bereich kann man sofort sehen, welche Auswahl es jeweils gibt. Es ist ein positives Beispiel, dass Industriedesign und ein gut durchstrukturiertes Erscheinungsbild einender bestens ergänzen können! Was mir ebenfalls gefallen hatte, dass die Kleidungsstücke nach Größen sortiert gewesen sind und ich nicht lange nach der passenden suchen musste. Die Umkleidekabinen sind großzügig bemessen, sodass hinterher ich mich mit ihnen ein wenig „versöhnt“ habe. Aus meinen Erfahrungen nehme ich mit, dass es sich besser darstellt, wenn man vor dem Weg dahin an eine eigene „Mitnahme Gelegenheit“ denkt, statt sich darüber zu ärgern, dass es keine gibt… Keine Ahnung, wann es sein wird, da komme ich auch ein weiteres mal gerne vorbei!
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anonymous

, 26.07.2016 11880

„Im Zuge einer Willkommensbroschüre für Geflüchtete in Mülheim habe ich Kontakt mit den MitarbeiterIn...mehr

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Aktualisiert am 25.03.2024

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