„Die Inkompetenz des Amtsgericht ist nicht tragbar, wäre an der Zeit, wenn gescheite Leute dort eingestellt werden könnten,damit der Briefprozess zum l…aufen kommen würde.Wenn die Sachbarbeitung, nicht mal in der Lage ist ,an das Telefon zugehen.Und ihre Pflichten Holschuld bei den Behörden nicht ernstnimmst , dann ist das kein Wunder ,das die Briefe unbeantwortet bleiben! Und somit die Wahrheit nicht ans Licht kommt!”
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bienebuffy333
,
09.09.2021
golocal
„Konsequent schickt das Gericht Post für mich, darunter auch den Gerichtstermin an die falsche Adresse! Die Adresse hatte ich zuvor 2 mal mitgeteilt!!!… Außerdem bin ich seit über einem Jahr auch nicht mehr unter der falschen Adresse gemeldet! Trotz Meldebescheinigung und Personalausweis , in denen die richtige Adresse steht und meinen beiden Anrufen...wird weiter an die falsche Adresse geschickt!!! Mein Gerichtstermin wurde 5 Tage vorher plötzlich telefonisch abgesagt! Ich habe um schriftliche Bestätigung gebeten und dabei nochmal meine richtige Adresse genannt! Ich habe jetzt nochmal 1 Woche später keine schriftliche Absage erhalten! ABER!!! unter der falschen Adresse ist eine Erinnerung zu meinem Gerichtstermin geschickt worden, so als wäre der Termin nie abgesagt worden! Die Verantwortliche Dame geht seither nicht mehr ans Telefon! Ich rufe täglich dort an!!! Schlechter geht´s nicht!”
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8Be8wco6wert1wdcung7 melden

„Nicht als Beschuldigter, nicht als Zeuge, nicht als Mitarbeiter, nicht als Gast, nicht einmal als von den Toten Auferstandener möchte man in einer Mön…chengladbacher Justiz auch nur fünf Minuten tot über dem Zaun hängen!
Die Verfahren, welche ich dort aus mehreren Perspektiven schon miterleben „durfte“, haben den Namen nicht verdient. Gern ginge ich für den unvoreingenommenen und interessierten Leser ins Detail, doch mache ich mich nach BRD-Unrechtssprechung damit straf-, zumindest angreifbar.
Nur so viel: In welchen Volkes Namen einem dort „Recht“ zugesprochen wird, weiß man, wenn man den BRD-Richtern bloß lange genug ins Gescht schaut.
Die Sachverhalte der übrigen 1-Stern-Rezenionen sprechen Bände und reihen sicht nahtlos in meine persönlichen Erfahrungen ein, allen voran der regelrecht kafkaesk anmutende, doch für die BRD so typische „Corona“-Fall, den der letzte Rezensent dankenswerterweise eingehend für die Nachwelt festhielt.
Ich möchte hiermit jedem – auch zukünftigen – Justizopfer, welches nicht umhin kommt, mit dem Mönchengladbacher Amts-, Arbeits- und/oder Landgericht vorliebzunehmen, mein aufrichtiges und herzliches Beileid ausgesprochen haben, gerade in Zeiten wie diesen.
Bleibt stark! „Corona“ geht vorüber!”
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Bewe1er6b4jtapungw melda20en
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Ein golocal Nutzer
,
16.04.2021
golocal
„Rechtsbeugung?
Es gibt 200 Impfstoffe gegen Corona.
Aber anstatt, dass das Landgericht alle seiner Mitarbeiterinnen impft, schickanieren die lieber …lhre Besucher:
Laut Homepage haben Personen, die Symtome wie bei einer Corona-Erkrankung zeigen keinen Zutritt.
Dies gilt aber nicht als Entschuldigung:
Wer vorgeladen ist, und entschuldigt nicht erscheint, weil er das Haus ja nicht betreten dar, der verliert den Prozeß.
Aber was kann der Betroffene dafür, wenn er das Haus nicht betreten darf???
Deshalb bin ich der Meinung, man sollte das Landgericht als kriminelle Vereinigung definieren und alle deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weg sperren.
Ach so, die sind ja schon im Corona-Gefängnis.
Na dann, sollte man Beamten vielleicht verbieten, sich impfen zu lassen, damit die nie wieder rauskommen???”
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Bew7ertunwg m ebldhen

„Sklaverei
Justizwillkür live?
Schaden, dass hier offensichtlich alle objektiven Beiträge gelöscht werden. Irgendwie irreführend, wenn sich jeman…d als Bewertungsplattform andient, und damit wirbt, hier können Kunden vorher schon lesen, was einen erwartet.
Und dann alles löscht, was die Kunden rechtzeitig warnen könnte.
Ist das schon Beihilfe zu Straftaten???
Zum Thema Justizwillkür Live möchte ich hier eines von vielen Beispielen nennen.
Ein Mieter, (Ausländer, zumindest Wurzel)
prellte seine Zahlungen.
Viele kennen dies ja vom Strom:
Der Mieter schließt den Vertrag mit dem Stromversorger direkt ab.
Sowas gibt's auch bei der Heizung. Und so stand es auch im Mietvertrag.
Allerdings weigerte sich der Mieter, Heizkosten zu zahlen. Zufällig Bekam er vom Besizer der Heizung dann keine Wärme. Er minderte widerrechtlich sine Miete um 400,- EUR monatlich.
Nun wollte er den Vermietet zwingen zu leisten, was er nicht zu zahlen bereit war:
Also wandte er sich ans Amtsgericht Viersen, log er habe seine Miete immer vollständig bezahlt, und tat so, als ob es rein die Willkür des Vermieter sei, nicht zu heißen. Er verschwieg die Faktenlage und bekam eine rechtswidrige einstweilige Verfügung.
Darin versklavte das Amtsgericht Viersen den Vermieter mit der bauseits vorhanden Ölheizung zu heizen.
Der rief die Polizei, und die stellte fest, dass der Vermieter das nicht kann, weil die Heizung ja unter dem Hausrecht des Betreibers steht.
Dem Amtsgericht Viersen waren Recht und Gesetz mal wieder völlig egal, es erließ einen Haftbefehl, um den Vermieteter zu zwingen gegen die Polizeigewalt anzukämpfen, die Heizungsanlage kriegerisch zu erobern und für den ex-Mieter zu betreiben.
Nur, weil der nicht zahlen wollte.
Dem Mieter wurde natürlich fristlos gekündigt, und der zog irgendwann auch mal aus.
Daraufhin bat der
Vermieter das Gericht um Zahlung von 70.000,- EUR Mietausfall.
Doch das Gericht will wohl auch für seine "Bestellungen" die Zeche prellen.
Aber der Haftbefehl ist noch in Kraft und die Justiz denkt auch nicht im Traum daran, dem Mieter zu erlauben, die Heizung auszuschalten. Bei Leerstand nicht und im Sommer auch nicht.
Das Landgericht wurde natürlich schon öfters angerufen, hat diese mutmaßlichen Straftaten des Amtsgerichts Viersen immer mitgemacht.
Natürlich nennen die keine Gründe, warum es rechtens sein könnte, dass der Vermieter immer noch Heizen muß und immer noch per Erzwingungshaft zum Heizen gezwungen werden soll.”
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Be akwfrertunaxig mejldl4men
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Gerichtsopfer
,
31.03.2019
golocal
„Die Gerichte dort haben den Namen nicht verdient.
Die Richter sind nicht Manns Genug, Recht zu sprechen und Recht durchzusetzen.
Die Bediensteten …machen auch keinerlei kompetenten Eindruck.
Vertrödeln die Fälle lieber, als sie zu entscheiden.
Die Richter scheinen zu pfeige, bei Fehlentscheidungen der 1. Instanz korrigierend einzuschreiten.
Hier ist das Steuergeld ähnlich gut angelegt wie beim Berliner Flughafenbau.”
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