Fachhochschule Ludwigshafen Ostasieninstitut

„Fachhochschule Ludwigshafen Ostasieninstitut
Das Ostasieninstitut hier in Ludwigshafen ist der Ort, an dem ich mein Studium absolviert habe, und ich …habe es bis zum heutigen Tag nicht bereut. Ich habe hier internationales Management mit einem Bezug auf China studiert. Schon damals habe ich diesen Studiengang als etwas Besonderes angesehen, und dachte, dass man damit extrem gute Berufschancen haben müsste. Und ich sollte recht behalten. Natürlich muss man während des Studiums extrem viel tun, aber durch die klasse Unterstützung der Dozenten und Professoren, schafft man es, wenn man es ernst nimmt, dass Studium in der veranschlagten Zeit zu beenden und eine gute Anstellung zu finden. Das tollste ist das integrierte Auslandsjahr in China bzw. Japan. Damit hat man in seinem Lebenslauf gleich einmal wichtige Referenzen, die im modernen Arbeitsleben gut nutzbar ist. Ich kann das Studium und das Asieninstitut, jedem nur weiterempfehlen. Man wird hier gut auf das kommende Arbeitsleben vorbereitet und hat viele Kompetenzen mit Bezug auf den Wirtschaftsraum Asien. Ich habe viele Leute anderer Hochschulen getroffen, die ähnliche Studiengänge anbieten, und habe nicht viel Gutes gehört. Ich denke, dass das Asieninstitut hier in Ludwigshafen, eine der kompetentesten Hochschulen für einen solchen integrierten Studiengang ist. ” Weiterlesen Text ausblenden

„Ostasiatische Sprachen mit BWL
Das Ostasieninstitut gehört zur Fachhochschule Ludwigshafen und ist außerhalb des Campus, direkt am Rheinufer gelegen.… Das Institut hat sich auf die Länder China und Japan spezialisiert. Neben Vorlesungen in International Business Management kann man sich zwischen einer der beiden Richtungen entscheiden. Gelehrt werden neben der Sprache auch die Wirtschaft des jeweiligen Landes, Geschichte und weitere Fakten, die für den Geschäftsalltag im jeweiligen Land von Bedeutung sind. Innerhalb von acht Semestern kann man seinen Bachelor of Sciences erlangen. Teil des Programms sind zwei Semester im Ausland. An dortigen Partneruniversitäten vertieft man die Sprache direkt im Land, lernt die Lebensweise der Chinesen und Japaner kennen und hat die Möglichkeit ein Praktikum im Ausland zu machen. Das Institut ist recht klein, wodurch eine familiäre Stimmung aufkommt. Die Professoren sind Teils festangestellt, teils kommen sie direkt aus Unternehmen und sind so nur zu Blockungen anwesend. Interessant sind auch die vielen Gastvorträge von Geschäftsleuten aus dem China- beziehungsweise Japangeschäft. ” Weiterlesen Text ausblenden