Schlüter Raimund Facharzt für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde

„Ich bin soeben von einer Behandlung bei Herr Dr. Schlüter zurückgekommen. Ich ging dorthin, da ich in den letzten Wochen schlechter hörte und "Grillen…" in den Ohren hatte. Herr Dr. Schlüter nahm eine Reinigung des Ohrkanals vor.
Ich wurde nicht darüber aufgeklärt, dass die Behandlung sehr schmerzhaft sein kann. Er begann mit der Reinigung, und es waren sehr starke Schmerzen. Ich begann vor Schmerzen zu zittern und Tränen kamen aus den Augen. Die Reaktion des Arztes war sehr trotzig und es wurde mir vorgeworfen, ich stelle mich an und sei extra nicht kooperationsbereit. Es wurde keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass ich offensichtlich sehr starke Schmerzen hatte und gleichzeitig wurde mit einem sehr unangenehmen und herabfälligen Ton mit mir geredet.
Dass eine solche Behandlung schmerzhaft und unangenehm sein kann, ist mir bewusst. Darüber MUSS vor Beginn aufgeklärt werden. Dass jeder Patient ein unterschiedliches Schmerzempfinden hat, sollte einem Arzt ebenso bewusst sein. Wenn ein Patient offensichtlich sehr starke Schmerzen hat, liegt es an der Fürsorgepflicht des Arztes (von den menschlichen und ethischen Aspekten mal abgesehen) darauf ANGEMESSEN zu regieren. Die Aussage im Nachhinein, der Patient müsste von sich aus abbrechen, sei dahingestellt - in einer solch aufreibenden Situation und unter starken Schmerzen ist man dem Arzt gewissermaßen ausgeliefert und sollte sich darauf verlassen können, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich bin soeben von einer Behandlung bei Herr Dr. Schlüter zurückgekommen. Ich ging dorthin, da ich in den letzten Wochen schlechter hörte und "Grillen…" in den Ohren hatte. Herr Dr. Schlüter nahm eine Reinigung des Ohrkanals vor. Ich wurde nicht darüber aufgeklärt, dass die Behandlung sehr schmerzhaft sein kann. Er begann mit der Reinigung, und es waren sehr starke Schmerzen. Ich begann vor Schmerzen zu zittern und Tränen kamen aus den Augen. Die Reaktion des Arztes war sehr trotzig und es wurde mir vorgeworfen, ich stelle mich an und sei extra nicht kooperationsbereit. Es wurde keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass ich offensichtlich sehr starke Schmerzen hatte und gleichzeitig wurde mit einem sehr unangenehmen und herabfälligen Ton mit mir geredet.Dass eine solche Behandlung schmerzhaft und unangenehm sein kann, ist mir bewusst. Darüber MUSS vor Beginn aufgeklärt werden. Dass jeder Patient ein unterschiedliches Schmerzempfinden hat, sollte einem Arzt ebenso bewusst sein. Wenn ein Patient offensichtlich sehr starke Schmerzen hat, liegt es an der Fürsorgepflicht des Arztes (von den menschlichen und ethischen Aspekten mal abgesehen) darauf ANGEMESSEN zu regieren. Die Aussage im Nachhinein, der Patient müsste von sich aus abbrechen, sei dahingestellt - in einer solch aufreibenden Situation und unter starken Schmerzen ist man dem Arzt gewissermaßen ausgeliefert und sollte sich darauf verlassen können, dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist. Dass ich nicht mehr zu Dr” Weiterlesen Text ausblenden