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Schupp H. u. Kollegen Rechtsanwälte

Eintrag gefunden unter: Rechtsanwälte Leutkirch im Allgäu
qWhanzsgenernm Str. 2 58
6978 8 12 179 09 ioqhLeutfbkirch ilmjbco Allaemgäu
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aeiou2016

, 10.03.2016 golocal

„kenne diese Kanzlei schon sehr lange und werde auch nicht wechseln, habe exzellente Erfahrungen gemacht

Bewehesrtungsf h mwtfelz9qnden
* * * * *

demayemi ges. geschützt

, 25.08.2015 golocal

„Diese Favoritenrolle vergebe ich ich für erfolgreiche Tätigkeit auf dem Spezialgebiet des Herrn Schupp sowie für das sympathische Auftreten seiner originell geführten Kanzlei, das sich stark von der geschäftstüchtigen Überorganisation der üblichen einschlägigen 'Industrie' abhebt.

Aber immer der Reihe nach, wie in meinen Beiträgen üblich:

Im Frühjahr dieses Jahres, also 2015, wurde ich unversehens und völlig überraschend von einem entgegenkommenden PKW bei Dunkelheit und nasser Fahrbahn nachhaltig und totalschadenerzeugend gerammt. Mein Rettungssystem tat seine Pflicht, das Gewicht des großen Wagens und seine elektrohydraulischen Fahrhelfer ABS und ESP hielten ihn in der Spur, obwohl das linke Vorderrad abgerissen worden war. Ich blieb absolut unverletzt und auch der Schock hielt sich in Grenzen. Bis die Ersthelfer bei mir ankamen war ich schon ausgestiegen, konnte sie und mich vom Allgemeinzustand meines Luxusbody positiv überzeugen und sie bitten, nach dem Unfallgegner zu sehen, der von der Straße geschleudert war und auf der Seite lag. Da es ein Kleinwagen war machte mir dies erhebliche Sorgen, doch da kam schon ein weiterer Helfer zu uns mit der Nachricht, auch der Fahrer dieses Wagens sei zumindest körperlich unverletzt, allerdings handele es sich um einen SEHR alten Mann, der im Augenblick sehr verwirrt sei, da müsse man vielleicht dranbleiben.

Eine der Damen, die in dieser 'weißen Zone' Handynetz hatte, benachrichtigte die Polizei, die nach etwa einer Viertelstunde eintraf, ein POK in Begleitung einer jungen PMin. Er nahm sofort die Kurzaussagen der Helfer entgegen, dann entließ er diese und begann er mit der ausführlichen Vernehmung der Unfallbeteiligten. Währenddessen machte die junge Kollegin die Fotodokumentation und forderte die Bergungsdienste an. Ich bat darum, in meinem Fall https://www.golocal.de/leutkirch/pannendienste/mueller-hans-abschleppdienst-kranverleih-f5mI/ zu beauftragen, und die junge Frau bestätigte die Annahme des Auftrages durch die Bergungsfirma. Nur wenig später fuhr der Tieflader vor, der Fahrer war der Chef höchstselbst. Er starrte mich an wie einen Geist: „Schon wieder Sie?“ – „Diesmal war es aber nicht ich!“ – Wir lachten und er freute sich, dass mein Auto diesmal ordentlich auf der Straße stand. Ein Jahr zuvor musste er nämlich mein Auto in einer akrobatischen Aktion aus einer Baumkrone pflücken wie einen Apfel.

Der POK trat zu uns, ließ sich von Herrn Müller versprechen, dass er die Scherben zusammenkehren und entsorgen werde, dann kündigte er mir seinen Besuch am Folgetag an. Für ihn sei nach der Indizienlage die Schuldfrage klar, der Gegner hat das Rechtsfahrgebot grob fahrlässig verletzt, die Position der Fahrzeuge zueinander und die der herumliegenden Fahrzeugteile lassen gar keinen anderen Schluss zu. Aus seiner Sicht als Ermittler von Unfallhergängen sei die Entwicklung des Notfall-Autopiloten eher zu bedauern, denn er verhindere zuverlässig das Hinterlassen von Bremsspuren, für ihn als alten Hasen ein herber Verlust, noch dazu, dass er nun der jungen Kollegin gleichsam das ‚Knochenwerfen‘ eines Schamanen, also das Ziehen von Schlüssen aus den herumliegenden Trümmern beibringen muss. Deshalb sei es jetzt ganz besonders wichtig, dass er dem Unfallgegner ein Schuldanerkenntnis, und zwar bei vollem Bewusstsein juristisch einwandfrei abknöpft, erst dann könnte ich in den Versicherungskrieg ziehen und ihn auch gewinnen.

Mittlerweile war auch meine Frau zwecks ‚Taxi nach Eintürnen‘ eingetroffen, zunächst voller Vorwürfe, die sich erst beruhigten als Herr Müller ihr versicherte, dass mich diesmal wirklich keine Schuld träfe, der andere hätte mich einfach abgeschossen und sie könne glücklich sein, dass ich den Großen genommen hätte und nicht unseren Kleinwagen ohne Autopilot. Er und ich vereinbarten, dass er in meinem Namen und Auftrag einen ihm bekannten Anwalt für Verkehrsrecht einschalten werde, der würde sich dann bei mir melden. Aber erst müsse ohnehin das Gutachten für die gegnerische Versicherung erstellt werden um den tatsächlichen Wiederbeschaffungswert festzulegen. Das könne sich alles durchaus ein paar Tage ziehen. Es handele sich um die Kanzlei Schupp in der Wangener Straße in Leutkirch.

Am Folgetag besuchte mich der POK zuhause, brachte mir mein vergessenes Warndreieck und die Nachricht, dass der Unfallgegner die Strafanzeige wegen grob verkehrswidrigen Verhaltens akzeptiert hätte und damit die Schuldfrage geklärt sei. Da ich immer noch ganz aufgeregt war und nicht wusste, womit ich nun beginnen sollte bremste er meinen geplanten Aktionismus ein, ICH hätte nun mit der Sache vorerst gar nichts mehr zu tun, die Fakten seien polizeilich aktenkundig und würden nun von Herrn Müller in Koproduktion mit RA Schupp in meinem Sinn durchgeackert.
Wenig später erfuhr ich durch meinen Psychiater, der mich dauertherapiert und dem ich von dem Unfall zwecks Aufnahme in sein Ereignistagebuch erzählte, dass mein Unfallgegner mit Sicherheit den Führerschein zumindest zeitweise loswird und ihn nur via MPU wiederkriegen kann. Und die besteht ein 80-jähriger mit Sicherheit nicht. Da wurde mir das Herz dann doch ein bisschen schwer, der alte Mann tat mir leid, hoffentlich war das Auto, ein Neufahrzeug, wenigstens vollkaskoversichert.

Bereits nach 4 Tagen meldete mein Handy einen eingehenden Ruf von ‚Unbekannt‘, hmmmm. Ich nahm den Ruf entgegen und – „Schupp“ - klang es volltönend und glasklar in mein tinnitusbehindertes Ohr. Ich dankte dem Schöpfer dafür, dass er diesem für mich wichtigen Mann DIESE Stimme geschenkt hatte. Umso mehr, als sich im Zuge der Zusammenarbeit herausstellte, dass er so eine Art menschenscheu zu sein schien, zumindest kam es bei mir so an. Selbst die Prozessvollmacht, die andernorts noch bevor über die strittige oder einzuklagende Sache in Erwähnung gerät unterschrieben sein MUSS, erledigten wir irgendwann mal ganz nebenbei via E-Mail > Vordruck.pdf > Drucker > Unterschrift > Scanner > Vollmacht.pdf > E-Mail. Er meinte, es sei tatsächlich nicht ganz rechtens aber wenn mein Scanner halbwegs was taugt merkt das keiner.

Da selbst der vom neutralen Gutachter festgelegte Wiederbeschaffungswert des ehemaligen Fahrzeuges und jetzigen Schrotthaufens erheblich unter dem tatsächlichen ehemaligen Wert des von meinem großen Ziehsohn und Autofreak sehr gepflegten Fahrzeuges lag, Herr Schwacke will es so und ganz Deutschland lässt sich über den Tisch ziehen, lag mir daran, der gegnerischen Versicherung möglichst viel Kohle unter den schmutzigen Nägeln herauszuzerren, damit ich mir ein ANNÄHERND gleichwertiges Auto kaufen konnte. Deshalb verzichtete ich auf den Leihwagen und setzte auf die Nutzungsausfallentschädigung ohne zu ahnen, dass genau DIES Herrn Schupp fast über Gebühr beschäftigen würde.

Mit dem schmierigen und hart an der Rechtswidrigkeit vorbeischrammenden Verhaltens der gegnerischen Versicherung will ich meine geschätzten Leser an anderer Stelle, nämlich in der Einsterne-Bewertung dieser Institution, langweilen.

Vom Gesetz her hatte ich bei Totalschaden und Wiederbeschaffungsabsicht einen Anspruch auf 14 Tage o.a. Entschädigung, die vom Gutachter angesichts des Pflegezustandes auf den höchsten Tagessatz festgelegt wurde. Währen dieser 14 Tage hatte ich Gelegenheit, mich nach einem Ersatzwagen umzusehen. Um den Familienfrieden zu wahren setzte ich unseren Führerscheinneuling auf Probe, weiblich, 18 Jahre alt, Kundenkonto bei EMP, auf dieses Problem an und sie löste es via Tablet-Computer in einer halben Stunde. IHR Traumwagen stand bei

http://www.golocal.de/langenau/automobile/akkaya-carcenter-gM5L/

und sollte 4000 EUR kosten, also exakt die Summe, die der Gutachter als Wiederbeschaffungswert für den Schrotthaufen festgelegt hatte. Ideal….
Ich benachrichtigte Herrn Schupp wie vereinbart, teilte ihm aber auch mit, dass der Wagen in bar bezahlt werden muss und dass ich als Alleinernährer einer dreiköpfigen Familie, deren jüngstes Mitglied ab und an zur siebenköpfigen Raupe konvertiert, nicht über Summen dieser Größenordnung verfüge. Für eine Anzahlung von 10% der Kaufsumme würde es reichen, aber das Ende des Nutzungsausfalles könne erst eintreten, wenn die Versicherung gezahlt hatte. Von da an hielt er mich täglich auf dem Laufenden über den Stand der ‚Verhandlungen‘ und beklagte sich bitter über die seinem Fall zugewiesene Sachbearbeiterin (Kreuzverweis :-( ) Er fragte, ob ich die Friedenspflicht beenden wolle, so etwas habe er noch nicht oft erlebt, es sei einfach widerwärtig.
Er ließ mir auch den gesamten Schriftwechsel mit dem Gegner, der sich im Gegensatz zu seiner Eigenwerbung ‚Ihr Partner‘ immer mehr als ein solcher herausstellte. Er versprach mir, dass er, sollte die Versicherung die eingeschränkte Nutzungsausfallfrist schuldhaft überziehen, er diese per Gerichtsbeschluss verlängern werde, das gehöre zu seinem Job. Mir wurde ganz schwindlig, wenn ich daran dachte, persönlich mit einem solchen ‚Igel‘ konfrontiert zu sein.

Die ohnehin nicht kürzbare Wiederbeschaffungsleistung traf mit 3 Tagen Verspätung ein, zusammen mit einem Schreiben, dass die vom Gutachter empfohlenen 50 EUR täglich auf schwackegerechte 36 EUR zusammengestrichen werde und für die vorgeschriebenen 14 Tage gezahlt werde. Man stelle anheim, die Differenz zur von Herrn Schupp aufgestellten Rechnung einzuklagen. Beratung tat not und ich brach durch die seltsame ‚Festungsmauer‘ der Kanzlei, die sich bis dato um ein 4-Augen Gespräch herumschlängelte: Wir machten einen kurzfristigen Termin. Und was traf ich an?
Eine Wohnung über einer Eckkneipe, die mit Ach und Krach etwas altmodisch im 80er-Jahre Stil möbliert zu einer Kanzlei mit ohne Vorzimmer aufgemotzt worden war. Das Vorzimmer war ein Hinterzimmer am Ende des Flurs, in dem eine Frau mittleren Alters vom Typ ‚Fräulein Lehrerin‘ in den 50er Jahren, als ich zur Grundschule ging, residierte. Aber sie konnte liebenswert lächeln und hatte Grundkenntnisse von IT und Internet, ganz im Gegensatz zu ihrem Chef, der dies für sich in Abrede stellte. Die nicht mehr Dame firmierte wohl als ‚Kollegen‘, denn sonst war niemand da.
Der Chef, also Herr Schupp, entpuppte sich als ebensolcher Individualist, gemessen am Auftreten seiner Zunftkollegen. Er trug auf jeden Fall ein braunkariertes Sportsakko und kein traditionelles Kulturaccessoire wie Seidenstrick um den Hals oder gar Propeller mit blockierter Antriebsachse. Sehr sympathisch, zumindest in meinen Augen. Das Gespräch war konstruktiv, er war ehrlich und schloss nicht aus, dass er einen Zivilprozess auch verlieren konnte, je nachdem, welche Winkelzüge der Gegner in petto hatte. Dann würden die GESAMTEN Kosten des Verfahrens bei mir landen, auch die Rechnung des gegnerischen Anwaltes, und die würde er jetzt schon als gesalzen einstufen. Angesichts des im Verhältnis zum Risiko fast vernachlässigbaren Streitwertes würde er von einer Klage abraten sondern mich auf andere Weise an dem widerwärtigen Verhalten dieser Versicherung rächen.

Da gebe es doch seit einiger Zeit diese Bewertungsplattformen im Internet. Schauschau, der Herr Rechtsanwalt ohne Ahnung von IT. Ich informierte ihn grinsend, dass ich für die größte ihrer Art in Deutschland regelmäßig schreibe und dass ER mein nächstes ‚Opfer‘ sei, dies sei schon in konkreter Planung. Und ob er was dagegen hätte, wenn ich ihn fix handygrafiere, damit ich für den Beitrag ein Titelbild hätte. Leider hatte er was gegen das ‚fix‘, er sei sich bewusst, dass sein Erscheinungsbild nicht gerade dem Ansehen seiner Profession diene, er müsse zum Beispiel dringend zum Friseur. Ich versuchte, ihm diese Selbstzweifel auszureden und hinterließ ihm die URLs einiger Michl-typischer Bewertungen über Leutkircher Persönlichkeiten, die er flüchtig kannte, damit er in etwa wusste, wie sich mein Aufsatz über IHN lesen werde.

Sei dem wie dem wolle, sollte ich jemals wieder eine Rechtsabteilung benötigen, was nicht von der Hand zu weisen ist, wird hinkünftig Herr Schupp meine erste Wahl sein und falls er sich mangels Spezialwissen überfordert fühlt, bin ich mir fast sicher, dass er mir einen Fachkollegen von seinem Schlag empfehlen kann. Es ist ja nicht so, dass ich streitsüchtig bin, aber ich musste seit meinem Übertritt in den Altersruhestand feststellen, dass ich von ‚Haien‘ eingekreist werde, die mir die Wurst von der Stulle mopsen wollen. Aber nicht mit mir, für diesen Brotbelag habe ich ein Leben lang schwer gearbeitet, nicht so lange ich meine Siebensachen unterm Pony noch beieinander habe und einen solchen Diebstahlsversuch erkennen kann. Es reicht, dass unser aller Vater, die Bundesrepublik Deutschland, sich nicht erblödet, diesen Ruhestand per sukzessiver Beschneidung der Rente via Gesetzgebung zu versauern.

Nun bin ich mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis mein Telefon klingelt und ein volltönender Bass mir – „Schupp“ – ins Ohr dröhnt.
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