Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Autohaus SIRCH GmbH

Eintrag gefunden unter: Autohäuser Leutkirch im Allgäu
5hWangenxew cr gStr. 6590 100
 8 8 92 989 399 9kLeutwkwirch iwm Allzgäu
zur Karte
07561 9 88 40 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geschlossen

Montag

07:30 18:00

Dienstag

07:30 18:00

Mittwoch

07:30 18:00

Donnerstag

07:30 18:00

Freitag

07:30 18:00

Samstag

09:00 13:00

Termin anfragen

Standort & Anfahrt

Zahlungsmöglichkeiten

  • Barzahlung
  • electronic cash
  • Geldkarte

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus mehreren Quellen

3.5
* * *

basierend auf 5 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (4 Bewertungen)
autoplenum (1 Bewertung)

Neueste Bewertungen

* * * * *

drumtuner

, 23.01.2023 golocal

„sehr geehrte damen und herren. ich habe aufgrund einer störung an meinem renault autohaus sirch
kontaktiert. hier wurde mir am freitag nachmittag noch ein besuch in mm ermöglicht. dort wurden
meine nicht alltäglichen anliegen zu 100% beantwortet, obwohl ich mit einem älteren renault dort aufgetaucht bin. danach bin ich noch in der filiale leutkirch vorbeigekommen und war auch dort vom freundlichen und zuvorkommenden service begeistert. mein ortsansässiger renault händler
sollte hier mal zur schulung vorbeikommen. ich bin begeistert von autohaus sirch und freue
mich wieder vorbeizuschauen. mfg g. r. aus wg
Weiterlesen Text ausblenden

Be q83wedearrtund og mekeldeszcn
* * * * *

Goisny

, 22.02.2021 golocal

„Sehr freundliche, kompetente, geduldige und nicht aufdringliche Beratung beim Gebrauchtwagenkauf eines E-Autos. Ob das Auto hält, was es verspricht, bleibt abzuwarten. Beratung und Abwicklung des gesamten Beratungs- und Kaufvorgangs war jedenfalls sehr angenehm, stressfrei und würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

Be11yfwo8kwevrtumng meld en
*

Kevin solovig

, 05.05.2016 golocal

„Bin nicht begeistert. Nicht zu empfehlen. Mitarbeiter in der Werkstatt sind sehr unfreundlich.

Bewer7pxtdupunwng fsmmelrden
* * * * *

demayemi ges. geschützt

, 02.10.2013 golocal

„Diesmal gibt's wirklich was zu Service, Freundlichkeit und Atmosphäre zu schreiben, also fangen wir mal von hinten an:

Als Besitzer eines Renault Megane RXI und notorischem Fachwerkstattverweigerer komme ich dennoch ab und zu nicht umhin, in ebendieser Location vorstellig zu werden und z.B. um eine passende neue Batterie zu fragen. Wer ein französisches Auto besitzt und mal unter die Motorhaube geguckt hat, weiß, warum ich mir diese Batterie nicht einfach beim Bosch-Dienst oder im Baumarkt hole. Denn sie muß nicht nur in den Schacht hineinpassen, man muß sie auch dorthin um 5 Ecken herum ggf. unter Entfernen diverser Karosserieteile hineinkriegen. So ist das halt bei die Franzosen, ob sie jetzt Peugeot, Citroen oder eben Renault heißen.

Ich betrat also das Foyer des Autohauses, da stand ein zierlicher Herr mit wenig Haupthaar, also in leicht fortgeschrittenem Alter, von einer Sitzgruppe auf, trat zu mir, hielt mir die Hand hin: "Max Merk, was kann ich denn für Sie tun?" - Etwas verwirrt nahm ich die freundliche Hand an und stotterte meinen Namen, meinte aber, daß er als Inhaber der Firma für mein Problem sicher seine Leute habe. Ich würde für meinen Megane eine neue Batterie brauchen.

Er begleitete mich zum Tresen der Auftragsannahme, winkte einen kompetent aussehenden Mann im grauern Arbeitsmantel zu sich: "Der Herr M. hier braucht eine neue Batterie. Machen Sie das!" - Dann verabschiedete sich Herr Merk von mir, wiederum mit Handschlag, und wünschte mir viel Erfolg beim Auswechseln der Batterie, was er kritisch durch die Panoramascheibe seiner Austellungshalle beobachtete, ob ich das auch alles richtig machte.

Es wäre übertrieben, eine solch sympathische Art, einen Kunden in Empfang zu nehmen und seine ersten Schritte zu begleiten, von jedem Inhaber zu fordern. Aber ich muß zugeben, es kam gut an und prägte sich ins Gedächtnis ein. Soviel zur Atmosphäre.

Der nächste Vorfall ist eigentlich eher eine Anekdote, zeigt aber dennoch Herrn Merks Gedächtnisleistung und auch die Flexibilität seiner Planung selbst auf Verdacht hin. Diesmal von vorne:

Der dritte, noch hoffnungsvolle Sproß meiner Gattin (19) hatte ein Mädchen, auch 19, die etwa 10 km von uns entfernt in Bad Wurzach wohnte. Die beiden ließen sich mit der Paarfindung viel Zeit und als es endlich soweit war, herrschte eisiger Winter. Große 2-Familienkonferenz, was tun? Für jemanden, der nicht in unserer Region lebt, oder gar in der Großstadt, ist es unvorstellbar, daß ein junges Paar, das sich in jeder Beziehung liebt bzw dies tun möchte, und dessen Familien ungeachtet der rechtlichen Absicherung von etwa einem Drittel der moralisch empörten Dorfbevölkerung gnadenlos terrorisiert wird. Deshalb wurde der Beschluß gefaßt, daß die beiden ihre Liebe im Haus der 'Brauteltern' pflegen sollten, da es immerhin in der Kleinstadt stand.

Eines eisigen Sonntagmorgens wurde unser Junge, der eigentlich mit dem Megane zu seiner Liebsten kutschiert war, von der Mutter des Mädchens gebracht. -?- Ja, das Auto sei heute Morgen auf der Heimfahrt plötzlich stehengeblieben und dann nicht mehr angesprungen, also mußte er es mitten in Wurzach stehen lassen. Da ich über den Füllstand des Tanks informiert war konnte ich Kraftstoffmangel ausschließen, packte also die Abschleppstange in den Kofferraum unseres Zweitwagens und zog mit dem Jungen los.

Vor Ort angekommen erwartete uns dichter Kirchgängerverkehr, aber ich mußte ohnehin erstmal sehen, was Sache ist. Strom war es nicht, das ferngesteuerte Türschloß sprang freudig auf. Im Inneren erwartete mich ein beißender Geruch nach Amperetrioxid. Aha, da ist was abgefackelt. Zündung an = Christbaum an und größtenteils gleich wieder aus, ganz wie es sich gehört, lediglich Lade- und Öldruckkontrolle bleiben. Und die Wegfahrsperre fängt an, giftig zu blinken. Nicht nett! Ich fange an zu orgeln, Wegfahrsperre blinkt weiter, kein Stottern, schlicht gar nichts. Noch weniger nett!

Nun kam die Prozedur, den Wagen aus der mittlerweile zugeparkten Lücke auf die Fahrbahn zu bugsieren, die Abschleppstange zu installieren, das Zugfahrzeug in seine Position zum Einhängen zu lotsen, alles im dichten Verkehr unter Protestgehupe verständnisloser Mitverkehrsteilnehmer. Bis zwei freundliche Passanten für uns unter Einsatz von Leben und Gesundheit für ein paar Minuten einfach die ganze Straße sperrten.

Den Kapitän des Schleppzuges machte meinereiner selbst, denn mein Junge kannte als Fahranfänger die kleinen Widrigkeiten vor allem vor Hindernissen wie Kreuzungen und am Berg noch nicht und für einen Schnellkurs war es etwas spät. Außerdem war es für den Jungen auch so bestimmt lehrreich, ein Fahrzeug mal ohne hydraulischen Servo lenken zu müssen.
Zuhause kam es zu folgender Debatte: „Sag mal, J., wolltest du mich etwa überholen? Das wäre vielleicht ein wenig problematisch geworden.“ – „Nö, aber du bist mir viel zu weit rechts gefahren, das hat mir Angst gemacht.“ – „Dann wollen wir mal kurz Fahrschule repetieren: Wie schnell darf ein Schleppzug fahren?“ – „Ääääh, ääääh, 40, oder?“ – „Gut, setzen! Und was ist man mit 40 auf einer Bundesstraße?“ – „Hmmm, ein Verkehrshindernis.“ – „Und was macht man mit sowas?“ – „Man räumt es auf die Seite. Ist gut, ich hab verstanden, Angst abbauen ist angesagt.“

Mit Hilfe meiner Kenntnisse als Elektrofachkraft machte ich mich unter Verzicht des Freischaltens von 12 Volt Schutzkleinspannung auf die Suche nach dem Fehler. Mit Taschenlampe und –spiegel fand ich im Schlagschatten des Armaturenbrettes eine durchgebrannte Sicherung, die auf dem Deckel des Sicherungskastens als dem Heckscheibenwischer zugehörig ausgewiesen wurde. Nach Ersetzen aus dem Fundus, Einschalten der Zündung und Zuschalten besagten Heckscheibenwischers markierte ein kleiner Blitz auf dem Sicherungspanel dessen finalen Defekt. Aha, also daher der Gestank.

Eine kurze Inquisition des Jungen brachte auch die Ursache und den ganzen Hergang ans Licht. J. war nach dem Frühstück bei seiner Freundin zu faul gewesen, die zugefrosteten Fahrzeugscheiben mehr als unbedingt nötig freizukratzen, vor allem die Heckscheibe interessierte ihn überhaupt nicht, die war ja elektrisch beheizt. Also fuhr er los, schaltete ebendiese elektrische Beheizung ein und zum Freimachen von den abschmelzenden Eisplatten den Heckscheibenwischer. Der war natürlich festgefroren, aber er würde sich schon noch befreien, dachte zumindest mein lieber Ziehsohn, der offenbar auch von seinem leiblichen Vater, einem hochbegabten Ingenieur, überhaupt keine Gene abgekriegt hatte. Den zunehmend beißenden Gestank des brennenden Wischermotors ignorierend fuhr er einfach weiter, dass er einfach mal alles Elektrische außer der Zündung ausschalten sollte, um einem Totalabfackeln des Fahrzeuges vorzubeugen, auf den Trichter kam er nicht. Erst als plötzlich der Antrieb ausfiel, kam er zum Glück auf die Idee, dann doch die Kupplung zu treten und das Auto mit Restfahrt auf den glücklicherweise freien Parkstreifen zu bugsieren.

Aber was hatte der Stromkreis des Heckscheibenwischers mit der Wegfahrsperre zu tun? Ohne Stromlaufplan war ich hilflos, zum ‚Durchklingeln‘ der Kabelbäume war es mir schlicht zu kühl um Rübe und Pfoten, außerdem vermutete ich den Sitz der Wegfahrsperre ohnehin im nuklearschlagsicher vernieteten Sarg der Steuerelektronik. Ende vom Lied: Erneuter Schleppzug über 14 km B465 nach Leutkirch zum Autohaus Merk. Angesichts des flotten Vormittagsverkehrs benahm sich J. diesmal ordentlich und folgte todesmutig meinen Spuren auf dem Bankett. Am Autohaus angekommen schoben wir den Wagen auf einen freien Platz vor dem Werkstattor, ich vermerkte auf einem Umschlag mit dem Zündschlüssel drin Kennzeichen, Telefonnummer und ‚Wegfahrsperre aktiviert, Heckscheibenwischer durchgebrannt, bitte Rückruf. Unterschrift‘ und warf alles in den dafür vorgesehenen Briefkasten an der Werkstatt.

Der erbeten Rückruf kam dann am Montag bereits um halb neun, Herr Merk persönlich. - Ich hätte ein so genaue Fehlerbeschreibung abgegeben, da haben sie den Wagen ungeachtet der Reihenfolge erstmal zum Abtauen in die Halle geschoben und was sie denn nun daran machen sollen. Das Wischerassemblat käme halt auf 250 EUR, die Montage nochmal auf 30, da bräuchte er schon einen richtigen Auftrag. – Ob man denn nicht erstmal den Antrieb wieder flottmachen könnte, für den Wischer fühle ich mich im Augenblick leicht überfordert. – Herr Merk verstand und gab den Kleinauftrag so an den Werkstattleiter. Der rief nach etwa 2 Stunden an, Motor geht wieder und ob ich noch ein paar Eier dieser Größenklasse hätte um sie ihm zu legen.

Ich also hin, mich weiter belästern zu lassen: Der Werkmeister zeigte mir auf dem Gesamtstromlaufplan des Megane, wie verzwickt die Franzosen die Wegfahrsperre mit anderen Gerätschaften verknüpft hatten. Tatsächlich wird z.B. bei Durchbrennen der Blinkersicherung links auch die Wegfahrsperre stromlos, die damit aber nicht nur die Zündung kurzschließt sondern noch viel infamer, die Kraftstoffpumpe entstromt und damit die Einspritzung verzögert außer Betrieb setzt. Also fährt der Wagen, wenn die Lichter ausgehen, erstmal 20 – 50 m weiter bis der Überdruck im Treibstoffverteiler abgebaut ist, möglicherweise geradeswegs an einen armen Baum. Er meinte, er hätte jetzt auch was dazugelernt, deshalb werde er nicht die damit verbrachten 2 Meisterstunden schreiben, sondern nur eine halbe, denn das Durchzwicken der kurzgeschlossenen Versorgungsleitung zum Wischermotor und das Ersetzen der durchgebrannten Sicherung hat nur 20 Sekunden gedauert. So viel zu Service und Kulanz.

Mein dritter Kontakt zum Autohaus Merk war allerdings in einem kleinen aber ärgerlichen Detail etwas weniger erfreulich, vielleicht weil weder Herr Merk noch sein Werksleiter im Haus waren. Aber der Reihe nach:

In meinem Leben besaß ich 2 Exemplare Renault Megane, erst einen ‚coach‘, also die wirklich sportliche Variante (der flog mit seinen 93 PS auf dem Highway 230 Sachen ohne zu tänzeln) und den ‚coupe RXI‘. Beide überfielen mich quasi aus dem Nichts mit einer sehr häßlichen und unvorhersehbaren Verschleißerscheinung, nämlich dem Sichlösen und Abfallen eines Bremsbelages vom Backen der Hinterradbremse und dem Sichverkeilen desselben in voller Fahrt, was dann als einseitige Vollbremsung rauskommt. Glücklicherweise habe ich eine Menge Winterfahrerfahrung auch mit hinterradgetriebenen PKW und konnte den Schleuderkurs des ‚coach‘ mitten in Ulm abfangen und das Fahrzeug auf den Seitenstreifen der Europastraße buchstäblich zerren. Der Bergungsdienst brachte das Fahrzeug mitten in der Nacht in eine Renault-Großwerkstatt in Neu-Ulm und ein wahrer Freund fuhr uns um 2 Uhr nachts von Ulm nach Bad Wurzach und wollte nicht einmal einen Kaffee gegen seine Schläfrigkeit.

Eine Woche später benachrichtigte uns diese Reparaturfabrik von der Fertigstellung. Wegen der gewaltsamen Vollbremsung sei es nicht gelungen, die Bremstrommel abzuziehen ohne das Umfeld zu beschädigen und letztlich mußte die gesamte Hinterachse ausgetauscht werden. Und da der TÜV beim Austausch von Bestandteilen der Bremsen generell paarweises Vorgehen fordert, hätte ich jetzt eine komplett neue Hinterradbremse und ich solle zum Abholen schon mal 1300 EUR mitbringen. Ich fühlte mich von dieser Reparaturfabrik über den Tisch gezogen, aber was half es. Der Handelswert des Autos betrug damals noch 3500 EUR, ihn einfach dort stehen zu lassen hätte auch nur Verlust gebracht.

3 Jahre später planten meine Gattin und ich einen Tagesausflug nach Innsbruck um wie jedes Jahr im November nach dem Grab meiner Mutter zu sehen. Wegen der österreichischen Autobahnabzocke fahren wir generell gebührenfrei über den Fernpaß nach Telfs. Von dort nach Innsbruck bin ich schon gefahren, da war die Inntalautobahn noch nicht einmal in Planung.

Schon auf der Strecke von zuhause nach Leutkirch fiel mir ein leichtes Ziehen nach links auf, also hielt ich in Reichenhofen kurz an und prüfte die Felgen mit der Hand auf Erwärmung. Kaum fühlbar aber begleitet vom unverkennbaren Duft nach angezogener Feststellbremse deutete das Resultat der Kurzanalyse auf das linke Hinterrad. Sofort überfiel mich die Erinnerung an das Ulmer Abenteuer, also setzte ich die Fahrt auf der B465 als Verkehrshindernis fort und bog schnurstracks zum Autohaus Merk ab. Dort hatte man nachgerade auf mich gewartet.

Charme und Anmut meinerseits sowie Anmut und Tränen meiner Ehefrau führten dazu, dass der Wagen innerhalb von 10 Minuten auf der Hebebühne schwebte und tatsächlich klapperte beim Abnehmen der Bremstrommel ein loser Bremsbelag auf den Boden. Dann telefonierten die Jungs zu zweit, aber nach einer halben Stunde wußten wir, dass an diesem Tag selbst per Eilkurier keine neuen Bremsbacken herzukriegen waren, alle diesbezüglichen Dienste in weitem Umkreis übten sich in Herbstferien. Innsbruck war also gestorben und wir standen in etwa 15 km von zuhause weg ein bißchen verloren rum.

Eigentlich hätte ich mir erhofft, dass ein Autohaus dieser Größenordnung für Notfälle ein paar Vorführwagen für die Kundschaft bereithält und ich bin mir ganz sicher, dass Herr Merk sowas möglich gemacht hätte, nicht aber die aktuelle Mannschaft vor Ort. Man erklärte mir den Weg zum Busbahnhof (ca. 3 km) wie einem kleinen Kind aber nicht einem regional Ansässigen. Wir, meine Frau und ich, wußten jedoch aus Erfahrung, dass es zwar einen Bus von Leutkirch nach Wurzach über Arnach gab, aber von dort über den Berg nach Eintürnen waren es nochmals 4 km zu Fuß. Also insgesamt 7 km. Alternativ könnten wir ja ein Taxi nehmen. 15 km über Land? Wir hatten zwar einen speziell zur Haltung eines mittelgroßen Haustieres ausgerüsteten Raum im Keller, da sich der Vorbesitzer und Erbauer unserer Hütte offenbar gelegentlich eine Wutz oder eine Geiß gehalten hatte, warum auch immer. Für einen Esel wäre dieser ‚Stall‘ auch geeignet, doch wir hatten keinen, insbesondere keinen Goldesel.

Angesichts der uns sowieso blühenden 7 Kilometer Fußmarsch und des Strahlewetters beschlossen wir, die Wanderstrecke zu verdoppeln und abseits der Bundesstraße über die kleinen Weiler von Leutkirch Süd nach Eintürnen Ost zu marschieren, was uns wegen unseres nun doch nicht mehr jugendlichen Alters anstatt der üblichen 3 eben viereinhalb Stunden abnötigte. Dass wir beide im Anschluß ein heißes Fußbad brauchten und in der darauffolgenden Nacht schliefen wie die Toten bedarf wohl keiner Erwähnung.

Dieser kleine menschliche Versager, der die Kundschaft trotz Strahlewetters in den Regen stellte, lasse ich das Autohaus Merk eine Favoritenbewertung kosten.
Weiterlesen Text ausblenden

Bcr9ee wneq4rtung mq0elden
*

anonymous

, 22.06.2009 autoplenum

„Hallo Wollte meinen Renault Trafic verkaufen da rief mich der Herr Merk vom Autohaus Max Merk an ...mehr

Biembcwertymrungag eq4vmelden

Informationen

Autohaus SIRCH GmbH

Wenn Sie Autohaus SIRCH GmbH in Leutkirch im Allgäu anrufen möchten, erreichen Sie Ihren Ansprechpartner unter der Telefonnummer 07561 9 88 40 zu den jeweiligen Öffnungszeiten. Um zu Autohaus SIRCH GmbH in Leutkirch im Allgäu zu gelangen, nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services: Diese zeigen Ihnen die Adresse von Autohaus SIRCH GmbH auf der Karte von Leutkirch im Allgäu unter "Kartenansicht" an und erleichtern Ihnen dank des Routenplaners die Anfahrt. Ganz praktisch ist hierbei die Funktion "Bahn/Bus", die Ihnen die beste öffentliche Verbindung zu Autohaus SIRCH GmbH in Leutkirch im Allgäu während der Öffnungszeiten anzeigt. Sie sind häufiger dort? Dann speichern Sie sich doch die Adresse gleich als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch oder versenden Sie die Kontaktdaten an Bekannte, wenn Sie Autohaus SIRCH GmbH weiterempfehlen möchten.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Legende
  • 3 Ein Service der competence data GmbH & Co. KG

Zur Startseite
schließen Hinweis