YE
„Ein muss, wenn man in Leipzig ist. Der Aufgang ist beschwerlich. Über 350 Stufen. Die letzen Stufen sind in einer Art Einbahnstraßen ...”
mehr
Bewertdozfun0g l9mlsuelde426n
YE
„Gigantisches Bauwerk. 91 m hoch.
Wenn man es noch nicht besucht hat, sollte man es ruhig mal mit auf die Liste bei einer Städtetour durch ...”
mehr
Buachewertung myc8oe0ylli7debn
„Die Toilette am Imbiss vor dem Völki ist eine Katastrophe. Man bezahlt 80 Cent und bekommt ein ekelerregende Erlebnis. Die Dame, welche die Toiletten …bewacht steht am Eingang und labert unqualifiziert herum. Schon der Eingangsbereich ist schmutzig und unaufgeräumt. Es liegt überall Papier auf dem Fußboden. Die Toilettenboxen sin unsauber. Urin auf dem Boden. Setzen möchte man sich da auch nicht. Auch die Toilettenbrillen sind bespritzt mit Exkrementen. Natürlich benehmen sich nicht alle Besucher entsprechend. Aber dafür ist doch eigentlich die Toilettenaufsucht da. Also ich war entsetzt.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bevwer64gtuiyng 61meloden
*
*
*
*
*
FalkdS
,
05.11.2019
golocal
„Das "Völki" (Völkerschlachtdenkmal) im Leipziger Stadtteil Probstheida erinnert an eine der größten militärischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrund…erts, den vom 13. bis 19. Oktober 1813 Tag und Nacht dauernden Befreiungskrieg gegen die / von der napopleonischen Fremdherrschaft mit vielen Soldaten, Verletzten und an ihren Verletzungen und Krankheiten sterbenden und gefallenen Soldaten. Mehr dazu will ich hier nicht schreiben.
Etwa ein Jahrhundert später wurde dieses Denkmal, das für mich wie ein gedrungener enthaupteter Turm aussieht, erbaut.
Es gehört zu den größten Denkmalen bzw. Monumenten, in Europa ist es mit seinen 91 Metern wohl spitze, die ca. 300.000 Tonnen Gesamtmasse sind aber auch nicht zu verachten. Das außen sichtbare Material ist ja auch kein leichtgewichtiges, es ist Beuchaer Granitporphyr.
Bei bestem Wetter kann man von oben den Fichtelberg (Entfernung 105 km) sehen.
Für den Bau benötigte man übrigens 15 Jahre. (Der BER lässt grüßen...).
Doch bevor man zu ihm kommt, geht man an dem 162 Meter langen und 79 Meter breiten „See der Tränen“ vorbei.
Ich wollte also das Mahnmal bis ober erklimmen und musste deshalb erst einmal an der Kasse eine Karte kaufen. Ich habe den Obolus bezahlt, der auch für den Eintritt ins Museum gilt, und begab mich auf die „Reise“.
Den monumentalen Eingang bewacht der fast 20 Meter hohe, geharnischte Erzengel Michael, in der rechten Hand ein brennendes Schwert und die linke Hand stützt sich auf ein spitzes Schild.
Genau darunter betrete ich das kolossale Bauwerk. Mich erwartete 250 mal das linke und 250 mal das rechte Knie beugen, den Körper darüber bringen und das ganze System nach oben drücken. So kamen am Ende 500 Stufen zusammen. ABER ACHTUNG , zwei Herren kontrollieren dort drin nicht nur die Karten sondern reißen sie auch noch ein, eine 8 Euro teure Eintrittskarte, ohne Worte....
In der Krypta bewachen 8 große steinerne „Kriegerpaare“ die Toten in dem symbolischen Grab der gefallenen Soldaten.
In etwa 60 Meter Höhe ist die Sängergallerie. Hier kann man innen eine Runde drehen. Blicke nach oben lassen mich die 324 Reiter in der 68 Meter hohen Kuppelhalle erblicken und nach unten schaut man auf die Krypta. Dreht man sich um, erhascht man durch die verglasten Fenster erste Blicke in die vier Himmelsrichtungen.
Die Runde ist fertig, Fotos sind gemacht und auf geht es weiter zur Aussichtsplattform. Ich finde einige Parkmöglichkeiten für ruhesuchende Aufsteiger. Diese konnte ich doch in diesem Monument nicht nutzen, Schwächen zeigen war nicht in meinem Plan, eine zusätzliche Pause war aber auch nicht nötig. Es drehte sich nur langsam alles, der Aufstieg ging immer links herum.
Da kann man ein paar Stufen später nach draußen, den städtischen Wind um die Ohren pfeifen lassen und einige Fotos schießen, auch diese Außenrunde drehe ich um das Monument.
Plötzlich, kurz vor der Überwindung der letzten Höhenmeter ein rotes Licht, eine Ampel brachte einen verkehrsbedingten Zwischenstopp. Doch dann, es schaltet um auf grün und ich stieg die letzten Stufen durch den jetzt recht engen, schmalen Treppengang. Dann ist es so weit Tageslicht empfängt mich, ich sehe eine durchscheinende Kuppel durch die das Licht innen bis unten fällt. Doch was war das?
Oben auf der Aussichtsplattform liegen noch 4 Steinquader an der steinernen Brüstung, also noch 4 mal Beugen und Strecken für einen noch besseren Blick auf die Universitätsstadt.
Oben auf der Brüstung waren in alle 4 Richtungen Acrylplatten aufgeschraubt, die erklärten, was man in der Ferne sieht.
Am liebsten wäre ich noch länger hier oben geblieben, aber unten am „See der Tränen um alle gefallenen Soldaten der Völker“, (da spricht der von mir leicht veränderte Name für sich) wartete mein Schatz, ich winkte ihr, sie winkte zurück. Wir machten beide Fotos.
Nun ging es also wieder abwärts, es begann mit dem ersten Hindernis, es war rot....
Der Abstieg ging dann viel schneller. Er war auch wieder etwas für Dreher und Ruhesuchende.
Man kann bis fast oben (bis zur 3. Plattform) und auch wieder herunter mit dem Fahrstuhl fahren, das wollte ich aber nicht.
Ohne Eintritt kommt man „nur“ in die Ruhmeshalle, in der 4 fast 10 Meter große steinerne Heldenfiguren (Verkörperung der deutschen Tugenden Tapferkeit, Glaubensstärke, Volkskraft, Opferbereitschaft) an der Außenmauer sitzend darauf warten, dass wir staunen, vielleicht ihnen auch huldigen oder uns an sie erinnern. Ich war nach dem Abstieg (und wieder Aufstieg) auch hier drin und ließ mich von der Stimmung einfangen. Ein Blick Richtung Himmel lässt mich Sängergallerie und die Kuppel betrachten, nach unten schaut man in die Kryptaebene.
Ein sehenswertes Monument, das hoffentlich alle Besucher auch daran erinnert,
was Krieg heißt und er für Folgen hat
UND
dass wir Miteinander besser leben können als
Gegen- oder Nebeneinander
UND
dass wir alles dafür tun müssen,
dass Eltern wegen ihm nie wieder um ihre Kinder
und Kinder wegen ihm nie wieder um Eltern weinen müssen.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewertung1hn0 2smektlpdeln
*
*
*
*
*
Meig7ZD
,
24.04.2019
golocal
„Ein sehr beeindruckendes Denkmal. Gut erreichbar gelegen, kostenfreie Parkmöglichkeiten sind gegeben. Wenn man sich die Treppen hochgekämpft hat, kann… man eine weitreichende Aussicht über Leipzig und dessen Umland genießen. Nur die Wartezeit an den Kassen ist zu einer frequentierten Zeit recht langandauernd. Es sind viele Schautafeln vorhanden, die Preise sind angemessen.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bqklewhnge6trt7zung melz1den
*
*
*
*
*
Maffal
,
27.06.2018
golocal
„Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal ist ein beeindruckendes Bauwerk welches man auch von innen besichtigen kann. Allerdings braucht man dazu "eine gew…isse Kondition". Vor allem auf den letzten "Höhenmeter" zur obersten Aussichtsplattform. Und man darf keine Platzangst haben, da die schmale Wendeltreppe ganz schön eng wird! Ist auch eine Art "Einbahnstraße, geregelt über eine "Fußgängerampel". Dafür entschädigt aber der tolle Ausblick über Leipzig. Auch das Fundament ist sehenswert. Wenn man sieht auf welch einem Fundament dieses Bauwerk steht. Beeindruckend und absolut Empfehlenswert! P.S. Nur bedingt Barrierefrei!”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bxwzzewerturen0xg meldo26e1wm2n
*
*
*
*
Ein golocal Nutzer
,
25.03.2017
golocal
„Ein Tagesausflug nach Leipzig um unsere Tochter bei der LBM abzusetzen und uns ein wenig umzusehen.
Letztes Jahr war es der Zoo.
Unser Ziel diesma…l war das Völkerschlacht Denkmal mitten in Leipzig.
Wie gut das man Heut zu tage Navigationsgeräte und Apps benutzen kann :-)
Am Fuße des Platzes ist auf der rechten Seite ein Friedhof welcher auch ausreichend Parkplätze bietet.Von dort ist es zu Fuß nur wenige Minuten bis ins Denkmal.Hier steht auch scheinbar oft eine Eiswagen (das Fahrzeug ist mit einer Folie vom Denkmal beklebt).
Zwar war gerade das Wasserbecken abgelassen wegen der Restaurierung was ein Fotomotiv in der ganzen Schönheit etwas abträglich gewesen wäre.Aber der Rest entschädigt dafür genauso.
Auf der linken Seite ist der Shop mit der Kasse für Denkmal und Museum.Auf der rechten Seite ist das Museum untergebracht.
Der Zugang ins Denkmal im Sockel führt unter anderem auch zum Fahrstuhl der bis in die Krypta reicht.Von dort führt ein 2 Fahrstuhl bis in den mittleren Rundgang.Von hier geht es nur noch zu Fuß über eine enge Treppe hinauf zur Aussichtsplattform ganz oben.
Eine Ampel regelt das auf und ab darauf. Also bitte achtet auf das Licht ! Denn zwei passen dort nicht aneinander vorbei ;-)
Der Preis für einen Erwachsenen ist mit 8 EUR noch in Ordnung fand ich.Wenn man bedenkt das die Stadt diese Monument der Geschichte verfallen lassen wollte und es durch privat Initiative gerettet wurde.Und nun in seiner ganzen Pracht zur Verfügung steht.
Die Sanierung/Modernisierung von allem hat auch viel gekostet.
Und der Unterhalt muss ja auch irgendwo her kommen.
Reinigung und Instandhaltung sowie die Personalkosten sind ja auch nicht ohne.
In der Infoebene läuft ein Kurzfilm welches den Besucher über den Werdegang des Denkmals informiert.
Man kann auch Audioguide leihen welche aber ein Pfand wie ein Ausweis/EC Karte erfordern.
Die Toiletten befinden sich im Kassenbereich und waren bis auf die leichten Chlor Gerüche sehr sauber und sehr akzeptabel.
Die Ausstellung im Museum ist sehr interessant und das detaillierte Diorama ist eine Augenweide.
Das Museum hat auch eine Fahrstuhl um auch mit einem Rollstuhl in die erste Ebene zu kommen.
Das Personal war überall freundlich und hilfsbereit.
Für uns hat sich der Besuch gelohnt und war ein sehr schöner Ausflug.”
Weiterlesen
Text ausblenden
89 Bewerfotungdss me5la16den

„Kurzfassung: Sehr sehenswertes Monument im Süden Leipzigs, mit Aussichtsplattform, Museum und Museums - Shop rund um die Völkerschlacht; Eintritt: 6 E…UR.
----------------------------------------
Langfassung:
Im Jahre 1813 - genauer vom 16. -19. Oktober - kam es vor den Toren Leipzigs zu einer der größten Feldschlachten der Befreiiungskriege von der Fremdherrschaft Napoleons.
Der kleine Corse hatte Europa mit seinen erfolgreichen Siegeszügen bis nach Russland gewaltig durcheinander gewirbelt.
Nach einer erfolgreichen Schlacht bei Jena - Auerstedt, fühlte er sich siegessicher.
Die Völkerschlacht fand nicht zufällig bei Leipzig statt. Bereits im Jahre 1807 hatte das französische Heer Leipzig annektiert und presste seitdem aus der reichen Handelsstadt so viele Güter und Waren heraus, dass die Stadt sogar in finanzielle Bedrängnis kam. Keine andere Stadt hatte so sehr unter der Französischen Besatzung seinerzeit wirtschaftlich zu leiden, wie Leipzig.
Aber eine Allianz aus Preußen, Russen, Österreichern und Schweden, lehrte ihn das fürchten. 450.000 Französische Soldaten standen etwa eben so vielen der Allianz gegenüber.
Es kam zu einer drei Tage und Nächte währenden Schlacht, bei der über 90.000 Soldaten auf beiden seiten ums Leben kamen oder verletzt wurden. Viele starben später noch in den Lazaretten.
Die Allianz blieb siegreich, Napoleons Truppen wurden über den Rhein zurück gedrängt.
Es würde den Rahmen sprengen, an dieser Stelle die Ereignisse im Detail zu schildern. Es gibt hierzu zahlreiche Literatur, wie z. B. das Büchlein von Steffen Poser, Die Völkerschlacht bei Leipzig "In Schutt und Graus begraben". Dieser beschreibt sehr anschaulich die damaligen Ereignisse und nimmt dabei auch Zeitzeugen, welche er zitiert, mit ins Boot.
Heute befassen sich außerdem Archäologen mit den Schlachtfeldern um Leipzig herum - ein neuer, spannender Zweig der Archäologie ist im Vormarsch.
Fast 100 Jahre vergingen bis das monumentale Denkmal errichtet wurde.
Mehrerer Entwürfe bedurfte es, bis endlich DER Entwurf gefunden war.
Auch die Bauausführung in Beton war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein außergewöhnliches Wagnis, was man unschwer nachvollziehen kann wenn man vor dem einer Ägyptischen Pyramide gleichenden Bauwerk mit dem vorgelagerten "See der Tränen" steht.
Im Jahre 1913 wurde das Denkmal nach 13 Jahren Bauzeit eingeweiht.
Von Weitem sieht das größte Monumentaldenkmal Europas aus wie ein gedrungener Turm. Erst wenn man direkt vor ihm steht, kann man die Dimensionen staunend erfassen.
Weder das Kyffhäuser - Denkmal, noch die Denkmale an der Porta Westfalica und das Deutsche Eck bei Koblenz reichen an dieses Monument heran.
Wie ein Wächter begrüßt die Statue des Erzengels Michael mit dem flammenden Schwert am Schlachtrelief den Besucher, der, sobald er das Bauwerk betreten hat, sich fühlt, als sei er in einem heiligen Gral des Babarossa angekommen, welcher die beiden äußeren Treppenaufgänge ziert.
Nach 136 Stufen erreicht man die Krypta. Sie ist das symbolische Grabmal für die mehr als 90.000 Soldaten, die bei der Schlacht ums Leben kamen.
16 steinerne Krieger an Totenmasken gelehnt, halten hier die ewige Totenwache. Ihre Häupter sind gesenkt.
Am beeindruckensten fand ich jedoch die im mittleren Teil des Monument befindliche Ruhmeshalle. Ich nahm Platz auf einer der aufgestellten Ruhebänke und ließ den Raum, der an einem trüben Wintertag in schummriges Licht getaucht war, auf mich wirken.
In dieser Halle befinden sich vier riesenhafte Figuren, die allegorisch die Eigenschaften des Deutschen Volkes während der Befreiungskriege darstellen: Tapferkeit, Glaubensstärke, Volkskraft und Opferfreudigkeit.
Auch der Blick in die mächtige Kuppel war grandios und ließ mich erschaudern. Ebenso der umgekehrte Blick von der Kuppel in die Ruhmeshalle.
Irgendwie hatte ich, als ich da so saß, das Gefühl, dass die Zeit in diesem Raum stehen bleibt und war erleichtert, als mein Schatz mich erlöste, nachdem er hunderte Stufen bis zu höchsten Aussichtsplattform erklommen hatte.
Grandiose Ausblicke genießt man von oben: nach Norden schaut man auf Leipzig und ansonsten hat man ein großartiges Panorama vom Umland - auch auf die ehemaligen Schlachtfelder von vor mehr als 200 Jahren.
Seit es errichtet worden war, galt das Denkmal als politisches Symbol.
Seine Bedeutung wechselte mit den Epochen.
Ursprünglich stand es für die innere Einheit im Kaiserreich von 1871.
Im Dritten Reich wandelte es sich zum Symbol für die entindividualisierte Volksgemeinschaft. In der DDR wurde es zum Memorial für eine seit 1813 bestehende deutsch - russische Waffenbrüderschaft.
Seit 2003 bis voraussichtlich 2017 wird das Völkerschlachtdenkmal umfassend saniert.
Nicht unerwähnt möchte ich das kleine Museum lassen, welches Exponate für den Interessierten bereit hält.
Der Museums - Shop ist sehr schön sortiert mit Andenken und Literatur - ebenfalls sehr empfehlenswert.
Aktuell beträgt der Eintritt pro erwachsener Person moderate 6 EUR.
Ein Besuch ist sehr empfehlenswert!”
Weiterlesen
Text ausblenden
Be1bwer1cbwto7ung melbluvd56en
„Wenn sie Leipzig besuchen, sollten sie auf jedenfall das Völkerschlachtdenkmal besichtigen. Ein historisches und schönes Gebäude!
Es lohnt sich das …Völkerschlachtdenkmal besucht zu haben, die Aussicht ist grandios. Ein toller Ort, wo man sich erholen kann!”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bi2riewer9tunsg mrel47den
*
*
*
*
*
a6_avant
,
13.06.2014
golocal
„Im Oktober 1898 wurde der Grundstein gelegt und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. In den letzten Jahren wurde es modernisiert und einer Radikalkur (Sani…erungsmaßnahmen) auferlegt, um zum 100 Jährigen Bestehen am 18. Oktober 2013 das Prachtstück Leipzigs zu sein.
Das Völkerschlachtdenkmal ist wohl das absolute & monumentalste Bauwerk Deutschlands was ich kenne und es sollte jeder beim Leipzig Besuch besichtigen, erklimmen und die Aussicht genießen. Es gibt eine Zwischenplattform in 60 Metern Höhe wo man ringsherum laufen kann.
Für etwas ältere und gehbehinderte gibt es einen Fahrstuhl der bis zur mittleren Plattform geht und damit ca. 2/3 erreicht hat und ca 300 Stufen abnimmt. Wer ganz hinauf möchte muss dann nur noch ca. 150 Stufen in einem engen Treppenaufgang bewältigen.
Die Stufenanzahl ist von mir geschätz und habe sie nicht gezählt. Es wird aber angegeben das es 500 Stufen sein sollen vom Sockel bis zur Aussichtsplattform.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewertbeequnpkig m2q3e4mctlw0den
*
*
*
simone.loell.hasibul.malita
,
19.12.2013
golocal
„ich war nur ein einziges mal dort gewesen sehr schöne aussicht wenn man est da oben ist , und das ist sehr schön das die den völki alles schön saub…er ist vorallen ding von ausen ein sehr schöner blickfang.”
Weiterlesen
Text ausblenden
3neBheewertkungu melgwden
*
*
*
*
Lehnert
,
29.11.2013
golocal
„Sehr sehenswert muss ich persönlich sagen. Wenn man an einem sonnigen Tag genügend Zeit hat und gerade in Leipzig unterwegs ist sollte man sich die Ge…legenheit nicht entgehen lassen und zum Völkerschlachtdenkmal fahren.
Wenn man dann hochfährt und oben sich von der sagenumwogenden Aussicht verzaubenr lässt dann ist das Erholung pur für die Seele.
Absolut empfehlenswert.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Beyrwxwertppungm7qq m3elded kin
*
*
*
*
Fuxiline
,
21.11.2013
golocal
„Von Weitem wirkt es eher wie ein überdimensional großer Klotz, aber hat man sich erstmal die Mühe gemacht, das Völkerschlachtdenkmal zu erklimmen, erw…artet einen ein gigantisches Panorama über Leipzig. Das Denkmal ist allemal einen Besuch wert.
Mein persönlicher Tipp: Sogar vom Collm (bekannter "Berg" in der Nähe von Oschatz) kann man das Völkerschlachtdenkmal bei gutem Wetter sehen!”
Weiterlesen
Text ausblenden
Berwertung mt1wmhpe5salde0h8rn
„Erst wenn man direkt davor steht erkennt man seine Wahre Größe. Das Bauwerk von außen ist schon sehr beeindruckend und wenn man einmal die unendlich v…ielen Stufen hoch gelaufen ist wird man mit einen noch beeindruckenderen Ausblick über Leipzig und die Umgebung. Ich empfehle jedem Leipziger Besucher einmal das "Völki" zu erklimmen.”
Weiterlesen
Text ausblenden
B6ef6wertung meh0l2dedn
*
*
*
*
Sir Thomas
,
26.08.2013
golocal
„Die 'Location' Völkerschlachtdenkmal existiert zweifach auf unserer Plattform - dies hier scheint mir der richtigere Ort zu sein.
Wohlan: ebenfall…s an einem künstlichen, hübsch spiegelnden See angelegt, erreicht dieses 91m hohe Trumm - Europas größter Denkmalsbau - leider nicht so recht die Eleganz des Taj Mahal. Zu Zeiten seiner Errichtung zum 100 jährigen Gedenken an das bis dahin übelste Gemetzel der Menscheitsgeschichte herrschte wilhelminischer Nationalismus vor. Und führte zu dieser etwas sehr pathetisch- kolossalen baulichen Ausformung, inklusive Heldenhalle im Inneren. Wobei für national-heroische Aufwallungen eigentlich wenig Anlass bestand: die Truppen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III hatten zwar entscheidenden Anteil am Ausgang der Völkerschlacht - wären auf sich allein gestellt allerdings in arge Bedrängnis gegen das zurückschlagende Imperium geraten. Siehe vorheriger kaiserlicher Durchmarsch Richtung Moskau. Auch mag man an diesem Bauwerk getrost darüber nachsinnen, was eigentlich nach 1813 kam: viele Jahrzehnte verfestigter Fürsten- und Tyrannenherrschaft - am Orte des Geschehens bis 1989 (!) In welchen die bürgerlichen Freiheiten stets einen weitaus geringeren Stellenwert hatten, als im Lande des ruhmlos verjagten Erbfeindes.
Doch zurück zum Gemäuer: Das 'Völki' wird zur Zeit aufwendig saniert und ist inzwischen teilweise mit einer erneuerten, hellen Natursteinfassade versehen. Es dient nun neben dem Gedenken an die 90.000 Todesopfer der Schlacht auch als Mahnmal für europäische Völkerverständigung, Frieden und Einheit. Besucher erwerben im linken Vor-Trakt die Eintrittskarte für 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Man betritt ebenerdig die Krypta mit ringförmig aufgestellten weit überlebensgroßen Totenmasken und - Wächtern, die sich auch als Opernkulisse bei Wagner gut machen würden. Im oberen Hallenbereich schließen sich halbkreisförmige Fensterflächen und eine gewaltige Kuppel an. Die vier Eckpfeiler sind mit monumentalen Statuen versehen, die z.B. die altdeutsche Tugend der Tapferkeit symbolisieren und natürlich in allerbestem Trainingszustand modelliert sind.
Der Weg zur Aussichtsplattform wird teilweise im Aufzug zurückgelegt, danach folgen zum Teil recht enge Treppen, die Besucher im Obelix-Format vor Probleme stellen können. Die Wege für Auf- und Abstieg
sind daher getrennt voneinander angelegt. Im obersten Streckenabschnitt ist das baulich nicht möglich. Hier regelt eine Ampel die Marschrichtung. Der Ausblick von der höchsten Plattform - auch nach oben - ist natürlich grandios und rechtfertigt Mühsal und Eintrittspreis.
In selbigem Eintritt ist auch das kleine Museum im rechten Vor-Trakt enthalten. Der etwas grimmig wirkende Einlassbeauftragte erweckt den Eindruck, als erwarte er zackiges Salutieren. Vom Rheinländer. Recht konventionell werden hier ein kleiner Schlachten-Schaukasten, Uniformen, kleinformatige Schlachtengemälde und Waffen ausgestellt - darunter eine seinerzeit erstmals verwendete Brandsatz-Rakete der englischen Armee. Etwas angestaubter Charme, der als Separatbewertung auf 3 Sterne gekommen wäre. Dass man die Ereignisse von 1813 auch ganz anders und ungleich eindringlicher präsentieren kann, lest ihr in meiner nächsten - der güldenen Jubiläumsbewertung.
mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas”
Weiterlesen
Text ausblenden
wBewertu8fqing me8njlbde9mn
*
*
*
*
*
B-Ball-Brain
,
25.08.2013
golocal
„Eins der, wenn nicht sogar das, Wahrzeichen von Leipzig. Ein imposantes Denkmal, auf welches man hochsteigen kann und einen schönen Blick über Leipzig… und das Leipziger Umland hat. Vorgelagert ist ein schöner kleiner See. Auf dem Gelände des Völkerschlachtdenkmals finden von Zeit zu Zeit auch Open-Air-Konzerte statt, eine echt schöne Kulisse. Dieses Jahr findet auch die 200-Jahr-Feier statt.”
Weiterlesen
Text ausblenden
yvBeoqwe4mhrtuna5g melt0den
*
*
*
*
*
Bruce Twarze
,
16.08.2013
golocal
„Definitiv ein Pflichtbesuch für jeden in Leipzig. Hier wird einem ein Stück deutsche Geschichte bewusster gemacht. Das Denkmal an sich ist beeindrucke…nd und begehbar. Für einen kleinen Taler kann man hoch auf die Spitze gehen. Von dort hat man dann einen wunderbaren Blick über Leipzig.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Be4w2y erf5tung m4wwueulden
*
*
*
*
anja.ira
,
25.06.2013
golocal
„Wirklich ein sehr schönes Denkmal. Ich finde es wurde die absolut perfekte Fläche dafür ausgewählt so dass es alle sehen können....und jeder sehen kan…n wie schön es ist. Ich finde auch dass die Größe des Denkmals genau perfekt ist. Weder zu groß noch zu klein!”
Weiterlesen
Text ausblenden
hl2fBe5weurtung 4wn0meldt7twen
*
*
*
*
*
Zapcoin
,
13.01.2013
golocal
„Bei der Anfahrt von einem Zoobesuch sind wir abends auf dem Weg zum Hotel im Park an diesem Denkmal vorbeigekommen und haben uns am nächsten morgen zu…m Besuch aufgemacht.
Es ist schon sehenswert wenn man direkt davorsteht welche riesigen Ausmasse das ganze hat.
Die Treppen ganz nach oben sollte man wie wir nur morgens nach einem guten Frühstück machen.
Aber wenn man erst mal oben ist wird man mit wunderschönen Ausblicken belohnt.
Das kleine Museum am Rande erzählt die Vorgeschichte der Schlacht und die Rahmenhandlungen ist auch für Kinder sehenswert aufbereitet.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewdef8jfrtzung nr3pmelfphden
*
*
*
*
*
Juergen80
,
20.10.2012
golocal
„Das historische Völkerschlachtendenkmal in Leipzig haben wir vor einigen Monaten im Sommer besucht und waren begeistert. Es hat die Form einer großen …Statue die man begehen kann und von deren Spitze aus man einen super Ausblick über die Stadt hat. Das Denkmal erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig in deren Verlauf die alliierten Truppen über Napoleons Frankreich gesiegt haben.”
Weiterlesen
Text ausblenden
8yjjBecw9 mertumjng melpiden
*
*
*
*
*
Didi24
,
18.10.2012
golocal
„Wer in Leipzig ist, sollte sich unbedingt ein Stück deutscher und Leipziger Geschichte Ansehen: das Völkerschlachtdenkmal. Es ist eine Erinnerung an d…ie 1813 stattgefundene Völkerschlacht bei Leipzig. Das 91 Meter hohe Denkmal ist ein wunderschönes Monument. Es gibt 500 Stufen, die man bis nach oben zur Aussichtsplattform laufen kann. Man kann bis zur Hälfte auch den Fahrstuhl nehmen. Ist man oben auf der Plattform bietet sich einem ein wunderschöner Blick über ganz Leipzig. Vor dem Denkmal befindet sich ein See. Ich kann es nur empfehlen, wenn man in Leipzig ist, sich das "Völki" anzusehen.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Biihsewerhtunpzg medl57ldensn
*
*
*
*
*
ludwigheinze
,
14.10.2012
golocal
„Auf den Postern Stimmt das Größenverhältnis leider nicht dennoch Riesig ist es doch günstig auch und ein Touristenmagnet Wahrzeichen und Orientierungs…helfer auf jeden Fall.Das VÖLKI Geschichte fühlen man kann es nicht verfehlen und das angeschlossene Museum kann viel Geschichte aufarbeiten lassen wenn man ihm die Möglichkeit dazu gibt .”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewk7hber4ncotyoung xcimhoelden
*
*
*
*
*
July82
,
14.10.2012
golocal
„Wer zu Gast in Leipzig ist, sollte unbedingt einmal das Völkerschlachtdenkmal besuchen! Die Eintrittspreise sind okay, für relativ wenig Geld wird man… mit einem tollen Rundum-Ausblick auf Leipzig und Umgebung belohnt. Für die Sportlichen geht es unzählig viele Stufen hinauf, alle anderen können mit einem Fahrstuhl bis fast ganz hoch fahren. Einen besseren Ausblick als von dort oben, gibt es nicht. Anschauungstafeln zeigen, was man in den jeweilige Richtungen sehen kann. Das Völkerschlachtdenkmal ist nicht nur für Besucher einen Aufstieg wert, sondern auch für uns Leipziger immer wieder ein tolles Ausflugsziel!”
Weiterlesen
Text ausblenden
e8 aBjpshe1 vwertungw meldkxlten
*
*
*
*
*
bigfive
,
10.10.2012
golocal
„Jeder Besucher Leipzigs sollte einmal zum Völkerschlachtsdenkmal hoch. Und auch für Leipziger lohnt nicht nur der einmalige Besuch. Von außern als kol…ossal zu bezeichnen: Nicht unbedingt schön, aber groß. Von innen auch eher spartanisch, aber der Blick von ganz oben ist einfach grandios. Man kann bei guter Sicht gut und gerne 30km weit gucken! Die Preise sind in Ordnung: Erwachsene 6EUR, ermäßigt 4EUR, Kinder bis 6 Jahre kosten nichts.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Beji1wertn2 unrlqgk melde8cjn
*
*
*
*
DieAnny
,
07.10.2012
golocal
„Man wohl nicht nach Leizig fahren, ohne nicht zumindest einen kurzen Abstecher zum Völkerschlachtdenkmal gemacht zu haben. Dieses Denkmal in Leipzig w…urde nämlich in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig errichtet und 1913 eingeweiht; es ist daher ein "Muss" für jeden Leipzig-Touristen und seine Sightseeing-Liste, alleine schon wegen seiner imposanten und monumentalen Erscheinung. Aber nicht nur das Äußere lohnen für einen Besuch, auch der Aufstieg über 110 Stufen und der Blick sind oben hervorragend (man kann von oben bis zum Markleeberger See, dem Flughafen und sogar den BMW-Werk schauen; von den Wahrzeichen der Stadt ganz zu schweigen). Allerdings sollte man beachten, dass der Eintritt etwa 6,00 Euro kostet (Kinder bis 6 Jahre können kostenlos mit rein). ”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bvx0ewrwde2awxrtung meeslblde9k1un
*
*
*
*
*
Gremlin27
,
07.10.2012
golocal
„EIne absolute Sehenswürdigkeit in Leipzig ist das Völkerschlachtdenkmal. Es ist sehr pompös und faszinierend. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kan…n man es gut erreichen, es stehen aber auch Parkplätze zur Verfügung. Drumherum ist ein schöner großer Park durch den man Spaziergänge machen kann. Im Sommer finden hier auch manchmal Kulturveranstaltungen statt.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Be weh4r 61otceung mwd46elden
*
*
*
*
*
DerKevin
,
03.10.2012
golocal
„Das historische Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ist definitv eine Reise wert. Wir waren dort letztes Jahr und haben es uns nicht entgehen lassen. Sch…ön fand ich schon dass es genügend Parkplätze gibt. Sehr schön auch der Park mit den Wasserinstallationen im Vorhof. Etwas irritiert war ich dass es im Inneren des Denkmals einen Aufzug gibt - damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gerade für ältere Besucher ist das natürlich ein Segen.
Fazit: Wer in Leipzig ist sollte sich das nicht engehen lassen!”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewert7unkcg 5gpmel2mde89mn
*
*
*
*
*
Spacebär
,
10.02.2011
golocal
„Das Völkerschlachtdenkmal erinnert an die erste große Massenschlacht der Menschheitsgeschichte. Über eine halbe Million Soldaten aus fast ganz Europa …standen sich im Oktober 1813 auf den Schlachtfeldern um Leipzig gegenüber. Mehr als 120 000 Menschen haben während der blutigen Kämpfe oder danach durch Hunger und Seuchen ihr Leben verloren.
Das Völkerschlachtdenkmal wurde 1898 bis 1913 kraft großen bürgerlichen Engagements erbaut und am 18. Oktober 1913 im Beisein von Kaisern und Königen festlich eingeweiht. Fast 100 Jahre haben am Denkmal ihre Spuren hinterlassen. Jetzt ist die Instandsetzung des Leipziger Wahrzeichens in vollem Gange, die Sanierung bis zur mittleren Bauhöhe, für alle Betrachter weithin sichtbar, bereits abgeschlossen.
Man muss es einfach erleben, die vielen Stufen bis zur Plattform... oh Gott die nehmen kein Ende.
Aber wenn man erst einmal diesen tollen Ausblick über die Stadt genießen konnte. Ja das hat sich echt gelohnt, für Touristen sicher ein ungewöhnliches Denkmal. ”
Weiterlesen
Text ausblenden
blrBejwgwertungyh50 menld695ken
*
*
*
*
*
Ein golocal Nutzer
,
30.03.2010
golocal
„Das Völki ist echt ein Hammerkoloss!
Das Museum kann ich nicht beurteilen. Mir hat es schon immer gereicht, in der Ruhmeshalle zu wandeln und di…e Treppen zum Plateau hochzusteigen.
Das Ding strahlt schon ein immenses Charisma aus.
Von oben ist zudem der Ausblick über Leipzig und Umgebung genial.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bgxhewer64tgungz mqqelden