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Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes

Nikolaikirchhof 3
04109 Leipzig, Zentrum
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h.we17-net@gmx.de

, 19.03.2024 golocal

„Die Lage der Kirche ist top. Auch der Gottesdienst im Allgemeinen ist prima.

Aber der Kindergottesdienst und der Umgang mit Kindern wirkte eher aufgesetzt, unnahbar man hatte den Eindruck das Kinder nicht willkommen sind. Der Kindergottesdienstraum planlos, nicht kinderfreundlich, eher Cafecharakter .Tische und Stühle klebten und waren befleckt.Die Einladung am Eingang wirkte sehr kühl und am Altar durch die Kindergottesdienst Mitarbeiterin aufdringlich und bestimment.

Der Gottesdienst als solches alles okay .
Kindergottesdienst ein absolutes Nogo, einmal und nie wieder.

Schade das der Kindergottesdienstcharakter, das eigentliche Bild, der sonst wunderbaren geschichtsbekannten Kirche zerstört.
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Stefan H.

, 17.04.2022 Yelp

„Die Nikolaikirche in Leipzig zählt sicher zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt und dies in mehrerlei Hinsicht. Obwohl die Kirche ...mehr

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Dirk A.

, 14.09.2020 Yelp

„Die Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolai entstand um 1165 und wurde 1513/25 als spätgotische Hallenkirche umgebaut. Mit der Errichtung des ...mehr

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FalkdS

, 13.12.2019 golocal

„Die Leipziger Nikolaikirche ist auch für mich ein geschichtsträchtiger Ort.
Da ich ja auch kurz vor dem Erreichen des 30. Lebensjahres einen tiefen Einschnitt in meinem Leben erleben durfte, wollte ich den Ort des Startes einmal anschauen und auf mich wirken lassen.
Diese Kirche hat baulich, architektonisch und in der Farbgebung schon viel Eigenes und Besonderes und nun wurde sie zum Ausgangspunkt einer der wichtigsten Ereignisse deutscher Geschichte.
Ich, der Kirche und Religion für sich als nicht wirklich wichtig ansieht, habe mir viel Zeit genommen und versucht, etwas von dem Flair einzufangen und aufzusaugen.
Ja , die Wende hat mir Vieles genommen und auch Vieles gebracht, dazu zählt jetzt eine tolle Partnerin und einen Job, der mir immer noch Spaß und mich satt macht und der mir ein gutes Leben sichert. Für mich persönlich hatte der Altkanzler in vielen Dingen Recht.
Ich stand doch ehrfurchtsvoll und dieser Kirche und freute mich, dass sie ein positiver Ausgangspunkt bzw. ein Ausgangspunkt für ein positives Ereigniss in der deutschen Geschichte war. Ich komme für mich zu dem Schluss, diese Kirche war notwendig, als Startpunkt als Wendepunkt.
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Michael Z.

, 09.10.2017 Yelp

„Der 9. Oktober 1989 war ein Tag, der in der deutschen Nachkriegsgeschichte einen besonderen Platz einnahm, den ihm auch niemand mehr wird ...mehr

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No Be

, 06.10.2017 golocal

„Wir hatten das Glück diesen außergewöhnlichen und geschichtsträchtigen Ort ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit besuchen zu können. Die Kirche selbst ist mit ihrer doppelten Empore und den verschiedenen "Logen" sehr speziell. Die Farbgebung in weiß, rosa und mintgrün hat uns nicht angesprochen, aber die Kirche ist in jedem Fall sehenswert. Ebenso gilt dies auch für die Ausstellung in der Sakristei, die die Geschichte der Kirche für die Friedliche Revolution darstellt. Im Eingangsbereich gibt es einen kleinen Bücherladen, der überraschend vielseitig ausgestattet ist. Ganz klar ist dieser Ort ein Muss für jeden Leipzigbesucher.Weiterlesen Text ausblenden

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Nike

, 18.01.2016 golocal

„Die Nikolaikirche und der Nikolaikirchhof waren unsere erste Station der Stadterkundung in Leipzig.

Diese Kirche hat sich ihren Platz in der Deutschen Geschichte mehrfach gesichert.
Nicht nur, dass um 1539 von hier aus durch die Predigten Luthers die Reformation um sich griff.
Etwa 200 Jahre später spielte Johann Sebastian Bach hier dem Stadtrat vor und wurde zum Thomaskirchen - Kantor ernannt.
Sie spielte vor allem eine tragende Rolle bei der friedlichen Revolution des Jahres 1989, die letztlich zur Wiedervereinigung beider deutscher Staaten führte.

Noch heute findet man vor der Kirche die Schilder "Offen für alle", welche ab 1986 zu Montagsgebeten einluden, die bereits ab 1982 abgehalten wurden.
Es bedurfte eines langen Atems, bis daraus die Montagsdemonstrationen ab September 1989 wurden, die Reformen in dem maroden Staatsgebilde der DDR einforderten.

Am 25.09.1989 fand die erste Montagsdemonstration statt. Mehr als 5000 Menschen zogen über den Ring um die Altstadt zur "runden Ecke" - dem Sitz der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit.
Auf den mitgeführten Transparenten werden Reformen durch Abschaffung des bestehenden Systems eingefordert.

Obwohl es wöchentlich zu gewaltsamen Übergriffen durch Uniformierte sowie Verhaftungen von Teilnehmern kam, wuchs von Woche zu Woche die Zahl der Demonstranten, die es wagen gegen den Staat aufzubegehren, bis sich am 06. November über 400.000 Menschen auf dem Ring um die Altstadt zur friedlichen Demonstration versammelten.

Ich selbst habe es nicht hautnah erlebt, denn ich saß in dem anderen Teil Deutschlands. Wer erinnert sich nicht wenigstens an die Bilder, die über den Fernseher flimmerten? Wer erinnert sich nicht an die skandierenden Menschen: "Wir sind das Volk".

Auch in anderen Staädten der DDR gingen die Menschen nun auf die Straße. Letztlich führte diese friedliche Revolution zur Kapitulation des Staates vor dem Volk. Am 09. November fällt in Berlin die Mauer.

Die letzte Montagsdemo fand im März 1990 statt. Der Slogan hatte sich geändert in "Wir sind ein Volk". Bereits ein halbes Jahr später ist die Wiedervereinigung besiegelt.

Die Mauer in den Köpfen wird jedoch noch einige Jahre erhalten bleiben.

Heute - 25 Jahre nach der Wiedervereinigung - erinnert in Leipzig nichts mehr an die Vorwendezeiten. Die Stadt erstrahlt in altem Glanz als bedeutende Handelsstadt.

Aber zurück zu dem Sakralbau als solchem, der durch seine zurückhaltende Pracht imponiert.
Das Innere der ursprünglich im 12. Jahrhundert errichteten Kirche ist sehr sehenswert. Da sie im Laufe der vergangenen Jahrhunderte mehrfach umgebaut wurde, findet man einen Stilmix aus Romanik, Spätgotik sowie Barock. Besonders sehenswert sind die Säulen, deren Kapitele Palmblätter symbolisieren. Sie tragen die mit Blütenornamenten geschmückte Decke.
Da die Nikolaikirche ein Touristenmagnet ist, ist sie sehr gut besucht.

Führungen durch die Kirche finden jeweils dienstags, donnerstags und freitags um 17 Uhr sowie samstags um 11 Uhr statt.

Hinweisen möchte ich noch auf die jeweils samstags um 17 Uhr stattfindenden Orgelkonzerte.
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Charly8472

, 18.10.2013 golocal

„Die Nikolaikirche ist leipzigs größte Kirche und prägnant durch den imposanten Bau, die ab 1165 erbaut wurde.
Von jeher wurden in der Kirche Orgelkonzerte durchgeführt. Auch Johann Sebastian Bach hat schon darin "Orgel gespielt" und seine Werke aufgeführt.
Der klang der orgel ist wirklich einmalig. Leider ist die Kirche immer sehr voll bis sogar überfüllt.
Wenn man sich das Bauwerk in Ruhe anschauen möchte, sollt eman am besten an Wochentagen kommen
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Buschfrau

, 13.10.2012 golocal

„Diese Kirche ist ein Stück Geschiche der Neuzeit. Von dieser Kirche gingen die Montagsgebete und anschließende Montagsdemonstrationen aus, die wie ein Flächenbrand durch die ehemalige DDR ausgebreitet am Ende die deutsche Wiedervereinigung möglich machte. Die Kirche ist wohl auch aus diesem Grund gelegentlich etwas sehr voll mir Touristen, aber man sollte sich davon nicht abschrecken lassen. Der Innenraum, der im klassizistischem Stil gehalten ist, ist genauso beeindruckend, wie ihr Platz in der deutschen Geschichte. Ein absolutes MUSS für jede_n Leipzig-Reisende_n!!!Weiterlesen Text ausblenden

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DieAnny

, 07.10.2012 golocal

„Die Nikolaikirche zählt wohl zu den bekanntesten Kirchen in Leipzig; wahrscheinlich ist sie sogar die bekannteste Kirche in Leizig; bekannt geworden ist sie nämlich durch ihre zentrale Rolle zum Zeitpunkt der "Wende", also während der friedlichen Revolution 1989. Dies dürfte auch der Hauptgrund sein, weshalb die meisten Menschen und Leipzigbesucher diese Kirche besuchen; insofern man sollte man einen Besuch bei jedem Leizig Besuch einplanen. Allerdings führt dieser Punkt im Pflichtprogramm leider zu, dass die Kirche an sich sehr häufig überfüllt wird. Davon sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen, da man von außen nicht unbedingt erahnen, was sich im Inneren für Schmuckstücke verbergen; insofern ist auch der Innenraum dringend einen Besuch wert. Weiterlesen Text ausblenden

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Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes

Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes in Leipzig-Zentrum erreichen Sie unter der Telefonnummer 0341 12 45 38-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Leipzig: Lassen Sie sich die Adresse von Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes auf der Karte von Leipzig unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Evang.-Lutheri. Kirchengem. St. Nikolai, St. Johannes in Leipzig.

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