Plewig Blanka Hautärztin

„Zwei weitere Hautärzte stellten eine andere Diagnose als Fr. Dr. Plewig.
2012 hat mich Dr. Plewig auf eine Hautkrebsuntersuchung d. Muttermale aufmer…ksam gemacht. Sie meinte, dass bei mir viele Muttermale nicht mehr gut aussehen würden. Sie riet mir dringend, eine computergestützte Videodokumentation d. Muttermale v. ihr erstellen zu lassen. Da dies eine Privatleistung ist, wollte ich diese Untersuchung nicht machen lassen. 2 Jahre später wurde ich v. d. Praxis angerufen u. daran erinnert, dass ich nun wieder zum Hautkrebsscreening d. Muttermale kommen soll. Bei diesem Termin meinte Dr. Plewig, d. nun mehrere Muttermale entfernt werden müssten. Da ich dies nicht wollte, riet sie mir noch aufdringlicher, als beim ersten Mal, zu einer Videodokumentation d. Muttermale. Diesmal habe ich überlegt, ob ich diese private Leistung wahrnehmen soll, da ich Angst vor Hautkrebs hatte. Als ich an d. Rezeption einen Termin für diese Untersuchung vereinbaren wollte, wurde mir ein Dokument vorgelegt, in dem ich darüber aufgeklärt wurde, dass bei d. Untersuchung d. Muttermale ein Auflichtmikroskop verwendet wurde. Dafür musste ich ca. 14 EUR bezahlen. Das Geld wird v. d. Krankenkasse erstattet, sagte man mir. Dies ist aber nicht der Fall! Daher habe ich mir mein Geld von d. Praxis zurückerstatten lassen. Ich habe mir meine Muttermale von einem anderen Hautarzt noch einmal anschauen lassen. Kein Muttermal musste entfernt werden. 2016 stellte ein anderer Arzt die gleiche Diagnose.” Weiterlesen Text ausblenden

„Zwei weitere Hautärzte stellten eine andere Diagnose als Fr. Dr. Plewig.
2012 hat mich Fr. Dr. Plewig auf eine Hautkrebsuntersuchung der Muttermale a…ufmerksam gemacht, die alle zwei Jahre v. der Krankenkasse bezahlt wird u. sich dann meine Muttermale angeschaut. Sie meinte, dass viele Muttermale nicht mehr gut aussehen würden. Sie riet mir dringend, eine computergestützte Videodokumentation der Muttermale v. ihr erstellen zu lassen. Nur dann könnte sie Genaueres über den Zustand der Muttermale sagen. Da dies eine Privatleistung ist, wollte ich diese Untersuchung nicht machen lassen. Ein Muttermal wurde mir dann entfernt. Zwei Jahre später wurde ich v. der Praxis angerufen u. daran erinnert, dass ich nun wieder zum Hautkrebs-Screening der Muttermale kommen soll. Bei diesem Termin meinte Dr. Plewig, dass nun mehrere Muttermale entfernt werden müssten. Da ich dies nicht wollte, riet sie mir noch aufdringlicher, als beim ersten Mal, zu einer Videodokumentation d. Muttermale. Diesmal habe ich mir sogar überlegt, ob ich diese private Leistung wahrnehmen soll, da ich nun Angst vor Hautkrebs hatte. Als ich an d. Rezeption einen Termin für diese Untersuchung vereinbaren wollte, wurde mir ein Dokument vorgelegt, in dem ich darüber aufgeklärt wurde, dass bei der Untersuchung d. Muttermale ein Auflichtmikroskop verwendet wurde. Dafür musste ich dann ca. 14 EUR bezahlen. Das Geld wird v. der Krankenkasse erstattet, sagte man mir. Dies ist aber nicht der Fall. Meine Krankenkasse teilte mir mit, dass d. Hautarzt auch ohne Auflichtmikroskop erkennen muss, ob ein Muttermal zu entfernen ist oder nicht. Letztendlich kann man nur durch eine histologische Untersuchung eines entfernten Muttermals feststellen, ob dies bösartig ist. Nun habe ich mir zuerst mein Geld von der Praxis zurückerstatten lassen und dann habe ich mir meine Muttermale v. einem anderen Hautarzt noch einmal anschauen lassen. Kein Muttermal muss in der nächsten Zeit entfernt werden, ich soll sie nur beobachten u. zur Kontrolle gehen. Mir wurde dafür nichts privat in Rechnung gestellt. Im Mai 2016 habe ich mir erneut meine Muttermale untersuchen lassen. Auch diesmal musste kein Muttermal entfernt werden. Ich soll nur wieder zu Kontrolle kommen. Für das Auflichtmikroskop, welches bei der Untersuchung verwendet wurde, musste ich nichts extra bezahlen.” Weiterlesen Text ausblenden