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ps.schulz
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28.10.2024
golocal
„Es gibt 2 italienische Restaurants mit Namen „5inque“, die relativ nahe beieinander liegen; das eine liegt in der Lappersdorfer Straße in 93059 Regens…burg und das andere in der Pfarrstraße 22 in 93138 Hainsacker Gemeinde Lappersdorf.
Als wir mit dem Gutscheinbuch essen gehen wollten, hätten wir sie auch beinahe verwechselt. Jedenfalls galt der Gutschein für das in Hainsacker und dort waren wir auch – diese Bewertung gilt dementsprechend nur für das 5inque in Hainsacker.
Dieses Lokal liegt etwas abseits, um nicht zu sagen „versteckt“. Die Straße wird immer schmäler, und wenn man denkt, es käme nur noch Wohnbebauung und man ist vorbeigefahren, dann sieht man es auf ein Mal recht groß und deutlich auf der rechten Seite – das „rechts“ gilt, wenn man von der größeren, durch Hainsacker führenden Straße kommt; von der anderen Seite können eigentlich nur Anrainer kommen.
Es ist schon ein großes Gebäude, quer zur Straße gelegen, davor im Freien ein paar Tische, Stühle und Sonnenschirme, und der ausreichend große Parkplatz liegt, auch quer zur Straße, vor dem Haus.
Es ist wohl das Gebäude eines größeren traditionellen Dorfwirtshauses, auch mit einem Schießstand und einem Saal weiter hinten. Diesen Saal finde ich nicht schön und nicht gemütlich genug für Familienfeiern, eher geeignet für Vereinsversammlungen und ähnliches.
Insgesamt fand ich es eher urig als gemütlich. Es ist ein Italiener in den Räumlichkeiten eines traditionellen ländlichen Gasthauses.
Die Wirtsstube ist gleich links vom Eingang, ist noch recht traditionell eingerichtet, kaum italienisches Ambiente – außer dem großen Pizzaofen im hinteren Teil der Wirtsstube. Der Ober ließ recht häufig italienische Floskeln in seine Rede einfließen.
Wir hatten Radler zu je EUR 3,60, Bruschetta als Vorspeise für EUR 7,00, Insalata Roma als eine Hauptspeise für EUR 11,50 und Pizza Primavera für EUR 13,00. Alles schmeckt lecker und war gut zubereitet.
Von Bestellung und Servieren dauerte es die entsprechende Zeit, wie es für frisch zubereitete Speisen erforderlich ist.
Auch die Toiletten waren noch traditionell, also älter, aber sauber und funktionell – außer dass es dort recht dunkel war und ich keine Lichtschalter gefunden habe.
In der Wirtsstube selber war nicht viel los; außer uns war nur noch ein anderer Tisch besetzt. Aber es standen viele Abholer am Tresen, und auch der Lieferservice florierte offensichtlich, wie man an der Betriebsamkeit in Küche und am Packtisch sehen konnte.”
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