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Sana Kliniken Lübeck GmbH

Kronsforder Allee 71-73
23560 Lübeck, St. Jürgen
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Neueste Bewertungen

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Dr. med. Peter Voeltz

, 18.04.2024 golocal

„Personalmangel im pflegerischen, therapeutischen und ärztlichen Bereich hat bei
mir während einer einwöchigen stationären Behandlung zu mehren Komplikationen
geführt. Dies ist unstrittig die Folge des betriebswirtschaftlichen Klinikmanagements,
das vorrangig auf Wirtschaftlichkeit und wenig auf ärztliche und pflegerische Notwendigkeiten abzielt. Patientenversorgung: „Masse statt Klasse!“
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P.jo1979

, 08.08.2023 golocal

„Wenn man einen alten 76J. Menschen sterben lassen möchte, dann schafft man es locker in der Sanaklinik auf der Pneumologie. Es gibt dort keine nächtliche Kontrollen ob alles gut läuft, wegen Sauerstoff etc. Egal ob der Patient nächsten Tag fast tot ist, interessiert dort niemanden. Hauptsache mach redet sich raus und behauptet dass es eh zu spät war. Dieses Krankenhaus sollte geschlossen werden. Schon
die Notklingel ist eine Katastrophe, entweder zu weit weg oder funktioniert nicht. Die Patienten sind nicht in der Lage selbstständig jemanden zu rufen beim Notfall.
Die Klinik sollte geschlossen werden.
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Darm2023

, 28.04.2023 golocal

„Liege hier auf Station 23 mal wieder mir meiner Darmentzündung das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich und immer bemüht einen bei jeder Angelegenheit zu helfen kann nichts negatives BerichtenWeiterlesen Text ausblenden

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HartwiBerli

, 03.03.2023 golocal

„Ich lag 16 Tage in der Kardiologie und habe mich dann selbst entlassen weil die Ärzte ständig wechselten und keiner mehr den Überblick hatte. Ich werde die Sana Klinik in Zukunft meiden!!!Weiterlesen Text ausblenden

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Sana klinik

, 24.02.2023 golocal

„Mein Mann lag 10 Tage auf der Station 23, wo wir wirklich nur gute Erfahrungen gemacht haben, mit dem freundlichen Personal sowie auch mit den Ärzten. Nach einer Not OP Lager er eine Woche auf Intensiv, auch da können wir sagen , ob Ärzte oder Pflegepersonal, alle kompetent und nett, uch durfte zu jeder Zeit zu ihm. Danach lag mein Mann noch 1 Woche auf der ICM, das Personal war so etwas von nett, kompetent, freundlich und ich möchte allen herzlichst danken für alles was sie für meinen Mann und mich getan haben. Ich würde mich immer wieder für die Sana Kliniken in Lübeck entscheiden. Gudrun ArndalWeiterlesen Text ausblenden

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Kiona477

, 26.01.2023 golocal

„Unhöfliche Schwestern ,da wird ein Patient nach einer schweren Op aufgefordert zu stehen leider konnte er es nicht weil er zu schwach war da hab ich zu ihm gesagt er soll sich ins Bett hinlegen seit dem die Sana so abgebaut hat erkenne ich sie nicht wieder,sage nur unmöglich sowas,könnte noch mehr schreiben was ich so hier erlebeWeiterlesen Text ausblenden

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Yeti1957

, 31.12.2020 golocal

„-Behandelnde Ärzte super
-ITS > hervorragend
-Pflegestation > im Normalbereich
-Nachtärztliche Betreuung > katastrophal, inkompetent, fahrlässig!, lebensbedrohend,
daher nicht zu empfehlen
-Aufarbeitung seitens der Klinik wird blockiert
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t.poser2018

, 12.12.2020 golocal

„saubere Station und sehr nettes Pflegepersonal

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Krankenschwester2000

, 15.04.2020 golocal

„Ich habe, wenn auch nur als Zuschauer, die Versorgung einer Patientin nach Herzinfarkt mitbekommen. Angehörige würden nicht über dne Zustand der Frau informiert, sie konnte nicht aus dem Koma geholt werden weil einfach Erfahrung fehlte und starb letztlich an einer Blutvergiftung. Nach den vielen schlechten Bewertungen wundert mich nichts mehr.Weiterlesen Text ausblenden

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Dcera

, 02.03.2020 golocal

„Schlechte Klinik. Mein Vater wurde eingeliefert. Ich hatte die Patientenverfügung und meine Vollmacht hinterlegt. Wenn man einen Arzt sprechen will, ist er im OP oder in einer Besprechung.
Ein Rückruf wird angeboten, aber erfolgt nicht.
Wenig Auskunft über den Zustand des Patienten.
Heute ins Krankenhaus gefahren, Vater nicht mehr da. Wurde in die Kurzzeitpflege gebracht, ohne
uns zu informieren. Die Kurzzeitpflege ruft hier an, und meint der Vater hätte ein Durchgangssyndrom. So wurde er entlassen, ich bin völlig entsetzt, wie mit Patienten und deren Angehörigen umgegangen wird.
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u44ddo

, 17.12.2018 golocal

„Vom 3.-10.12.2018 war ich wegen eines Notfalls auf Station 1 der Sana Kliniken in Lübeck.
Es war dort sehr sauber und die Hygiene-Vorschriften wurden vom Pflegepersonal 24 Stunden rund um die Uhr eingehalten, z.B. immer wieder die zeitraubende sehr wichtige Händedesinfektion.
Die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger waren kompetent und sehr freundlich, manchmal sogar witzig.
Ich verbrachte die meiste Zeit auf dem Zimmer mit der
"James-Bond"-Nr.007 und dort spielten sich dann auch tatsächlich fast jeden Abend filmreife Szenen ab, die alle von Patienten herbeigeführt wurden.
Hut ab vor dem Personal, die diese oft sehr dramatischen Zwischenfälle jedes Mal klug, gelassen, ruhig, ideenreich und humorvoll in den sanften Griff bekamen.
Alle nahmen sich im übrigen auch für die anderen Patienten sehr viel Zeit und ihre Probleme wurden immer ernst genommen.
Auch der Service für die Mahlzeiten auf dieser Station 1 war ok.
Ich wurde nach Abschluss aller Untersuchungen von der Fachärztin Fr. A. Maack wunschgemäß rechtzeitig entlassen.
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Jo_Fighter

, 11.04.2018 golocal

„Heute brachte ich einen Patienten vorbei, der eiligst behandelt werden sollte!
Wir wurden lange in einem Warteraum der Notaufnahme sitzen gelassen.
Was mich besonders störte, war nicht nur die dort installierte Videoüberwachung, für die man noch ein wenig Verständnis zeigen kann, aber die Permanentberieselung mit N24-Nachrichten über einen nicht-ausschaltbaren Fernseher stellt für mich eine Körperverletzung dar. Es ist unerhört, dass man keine Möglichkeit hat, im Warteraum Ruhe zu haben.
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schildi66

, 08.07.2016 golocal

„ich war 2007 in stationärer behandlung.der behandelnde professor ist schon im ruhestand.ich bin arzt und sollte zu einer operation genötigt werden.nach mehreren "faux pas" habe ich die klinik verlassen/mich verlegen lassen--als privatpatientWeiterlesen Text ausblenden

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Peter H.

, 06.01.2016 Yelp

„Ziemlich großes Klinik, aber gut beschildert, man findet sich gut zurecht.
Man bekommt am Empfang zwar antworten auf seine Fragen, aber ...mehr

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schnurzinchen

, 13.11.2015 golocal

„Gerade noch mal gut gegangen !
Mein dringender Wunsch: Bitte nie wieder.

Ein Routineeingriff sollte es eigentlich sein, der meinen Mann und mich in die Sana-Klinik verschlug. Bester Dinge erschienen wir zur Aufnahme (ja, auch ich wurde aufgenommen, da mein Mann meine Begleitung benötigt). Eine etwas verwirrt wirkende Dame füllte mit uns alle erforderlichen Unterlagen aus und wies uns an, die zuständige Station aufzusuchen.
Dort wurden wir freundlich empfangen und in unser Zimmer gebracht, wo wir Platz nahmen und der Dinge harrten, die da kommen sollten.
Allerdings tat sich rein gar nichts, bis es meinem Mann zu bunt wurde und er nachfragte, wann es denn los ginge. "Doch nicht heute !" war die ernüchternde Antwort, "Sie sind erst für morgen eingetragen." Na großartig... Fehlstart. Also wieder nach Hause. Unsere halbwüchsigen Kinder waren not amused !
Wir waren ziemlich verwundert, dass die Dame am Empfang darüber gar nicht informiert zu sein schien.

Am nächsten Tag liefen wir erneut in der Klinik auf, und dann begann das normale Procedere: diverse Voruntersuchungen, Informationsgespräche - alles einigermaßen pünktlich und freundlich. Ein erstes Kennenlernen der Damen und Herren, die uns in den nächsten 5 Wochen zur Seite stehen sollten - was wir da allerdings noch nicht ahnten, denn geplant waren lediglich 6 Tage.

Wir hatten das Glück, ein schattiges Zimmer auf der Komfort-Station erhalten zu haben, welches mit einem eigenen Bad ausgestattet war (auf den anderen Stationen sind nach wie vor Etagenbäder und -toiletten vorhanden !!).
Als grenzwertig unhygienisch empfand ich den fleckigen Teppichboden auf den Fluren.
Ein großer Vorteil des Komfort-Zimmers: das Essen sucht man sich am Büfett-Wagen aus, dieser kommt viermal am Tag vorbei und liefert recht gute, abwechslungsreiche Mahlzeiten. Dies empfand ich als sehr angenehm.
Wasser, Kaffee, Säfte, Limonaden, Tütensuppen und Kekse darf man sich aus der Teeküche holen, soviel man möchte. Und wie viele Nächte war genau diese Teeküche ein winziger Trost mit ihrem Cappuccino und den Mürbeplätzchen, eine warme Insel in dem haltlosen Meer voller Angst und Entsetzen, welches mich umgeben sollte…
Aber der Reihe nach.

Die geplante OP startete viel später, als es meinem Mann angekündigt war. Das Warten zerrte gewaltig an unseren Nerven, kann aber sicherlich nur bedingt verhindert werden, wenn eine Klinik über eine Notaufnahme verfügt.
Ein banger Nachmittag ging nur schleichend vorüber, ich saß die ganze Zeit vor der Schleuse, bis mich eine herzliche Schwester in den Aufwachraum holte, wo ich neben meinem sedierten, schmerzgeplagten Mann sitzen durfte. Schwester C. war unglaublich lieb zu ihm und auch zu mir, es tat gut, mit einem so netten Menschen die belastende Zeit verbringen zu dürfen.
Schließlich ging es meinen Schatz soweit besser, dass wir wieder auf die Station zurückkehren konnten.
Ein weiteres Glück war die Nachtschwester, denn auch sie war lieb, nett und vorsichtig. An diesem Abend dachte ich noch, alle wären hier so…

Dr. E. hatte die OP durchgeführt und betreute meinen Mann. Sein ernstes Gesicht machte mir Sorgen, wenn er in den kommenden Tagen bei der Visite den Drainage-Beutel betrachtete und bei der Untersuchung von den Beschwerden meines Mannes hörte. Mein Mann schien guter Dinge, aber die Werte wollten nicht dazu passen.
Also wurde nach 5 Tagen ein CT angefertigt, welches den gesamten Schrecken offenbarte: Der Bauchraum war infiziert. Not-OP !
Dr. E. eilte herbei, obwohl er schon Urlaub hatte. Mein Mann verschwand durch die Schleuse, ich blieb alleine dort stehen und weinte haltlos vor mich hin.
Ein Engel tauchte in Gestalt einer Reinigungsdame auf, der mir mit strahlendem Lächeln Mut zusprach und mir in den kommenden Wochen noch häufiger erscheinen sollte.

Spät in der Nacht brachte man meinen Mann zurück. Die Medikamente ließen ihn fröhlich lachen und scherzen, als man ihn auf die Station schob. Meine Nerven lagen blank, aber ich war heilfroh, dass er guter Laune war. Da wusste ich zum Glück nicht, dass die schwerste Zeit noch bevor stand, denn in den nächsten 2 Wochen kämpfte mein Mann um sein Leben.

Leider war Dr. E. nicht mehr zuständig, und seine Vertretung Dr. K. gefiel uns überhaupt nicht. Er wirkte auf uns polternd und laut, wenig empathisch, kaum zugewandt - und das meinem sensiblen Mann ! Aber es nützte nichts: wir mussten fast vier lange Wochen mit seiner Art umgehen.
Das galt übrigens auch für die vielen Schwestern, Pfleger, Ärzte und Servicekräfte, die wir kennen lernen durften. Ein paar davon kamen uns wirklich kompetent vor und waren obendrein vorsichtig im Umgang mit meinem sehr geplagten Mann, der plötzlich mit einem künstlichen Darmausgang zurecht kommen musste.
Viele schienen sich richtig Mühe geben zu müssen und wirkten überfordert, andere schienen schlichtweg unfähig, mit der Situation angemessen umzugehen.
Falsch sitzende Thrombose-Strümpfe, vergessene Dokumentationen und luschige Medikamentenvergabe sind nur ein paar Stichworte, die ich hier nennen möchte. Die Liste der Fehler, Versehen und Nachlässigkeiten wäre lang, sehr lang…

Nach einigen Wochen kannten wir die Guten und verlangten gezielt nach diesen. Beängstigend war allerdings, dass diese Guten in der absoluten Minderheit zu sein schienen. Hatten wir Pech, mussten wir tagelang darauf warten, dass endlich wieder ein Guter auftauchte und nach dem Rechten sah.
In besonderer Erinnerung blieb mir ein junger Arzt, der entsetzt war, meinen Mann in diesem Zustand vorzufinden ! Er war überaus menschlich und handelte sehr engagiert, um eine Besserung herbei zu führen.

In der Nacht, in der mein Mann an der Schwelle des Todes stand, war allerdings keiner von den Guten zur Stelle ! Die Nachtschwester sah keinen Anlass zum Handeln, auch nicht dazu, mich ein bisschen zu beruhigen. Scheinbar vollkommen stoisch ging sie ihrer Routine nach und nahm keine weitere Notiz von meinem schwerkranken Mann oder mir. Der dringlich von mir herbei gerufene Arzt konnte kaltschnäuziger nicht sein. Mein Mann halluzinierte, und ich war drauf und dran, ihn per Hubschrauber abholen und in eine andere Klinik verlegen zu lassen.
Eine grauenvolle Nacht !
Aber ab dem nächsten Morgen ging es bergauf: Leben war angesagt, auch mit Ileostoma.
.
Am Ende unseres langen Aufenthalts waren wir sehr erschöpft und der vielen Versehen und Fehler so überdrüssig. Eine Art Sarkasmus hatte sich breit gemacht, der uns überaus kritisch die Pflegemängel kommentieren ließ. Die Guten nutzten wir, um die wichtigen Fragen zu stellen, die lediglich Bemühten, manchmal sogar Unfähigen hielten wir uns so weit wie möglich vom Hals bzw. Bauch.

Fazit: Dass die OP schief ging, dafür kann niemand etwas. Aber von den medizinischen Kräften sollten meiner Meinung nach viele ganz ganz dringend nachgeschult werden !
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finn bela

, 04.01.2015 golocal

„Als Notfall und Privatpatient aufgenommen. Die Privatstation der kardiologischen Abteilung war überbelegt, daher Unterbringung auf der Allgemeinstation. Drei Stunden auf dem Flur auf ein Bett gewartet. Hygienischen Örtlichkeiten aus dem Mittelalter, "Duschbad" auf dem Flur und voller Schimmel an den Wänden. Handtücher sind mitzubringen. Toilette auf dem Flur. Waschbecken im Zimmer hinter einem Vorgang.Trotz eines großen Menueplans war das Essen einfach nicht ausreichend. Ärzte und Belegschaft waren überfordert, trotzdem waren alle sehr nett, hilfreich und kompetent. Auf der Normalstation zu liegen kann ich keinem empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Qype User (sebast…)

, 03.10.2013 Yelp

„Am Wochenende musste ich meine Frau mit Atemnot und starken Schmerzen in der gesamten linken Körperseite in die Notaufnahme bringen. Die ...mehr

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LUT

, 17.09.2013 golocal

„Unsere Meinung: Sana Klinik? Besser nicht…
…….

Schwiegermutter ist alt, und sie ist in der Wohnung gestürzt, und sie kann auch mit meiner Hilfe nicht mehr aufstehen.

Ich rufe Notarzt und Rettungswagen. Erstversorgung. Nein, man könne so nichts sagen, nichts sei erkennbar. EKG unauffällig, keine Anzeichen für einen Schlaganfall – ab ins KH, genau gesagt in die Sana Klinik, die an diesem Tag für Notfälle aufnahmebereit ist.

Notaufnahme:
Herr LUT und ich sind mit vor Ort. Gerätediagnostik bis zum Abwinken. Der Kopf wird geröntgt, keine Schädelverletzung. Ein MRT vom Kopf wird gemacht, definitiv kein Schlaganfall. Sämtliche Bauchorgane werden geschallt, keine inneren Verletzungen erkennbar. Die Lunge wird geröntgt, keine Embolie, keine Entzündung. Blutuntersuchungen werden gemacht, kein Diabetes, nichts Außergewöhnliches zu finden…. Die Blutsenkung zeigt eine leichte Entzündung, eine kleine Infektion, nichts Bedrohliches, muss aber behandelt werden, 2 Tage, dann sei sie wieder auf den Beinen, könne entlassen werden.

Station 2:
Die arme Frau liegt im Bett, kann sich nicht hinsetzen, kann sich nicht aufstützen, kann sich kaum einen Zentimeter bewegen. Ein großes Fragezeichen bei den Ärzten, sie hat keinen Schlaganfall, es kann also lt. deren Ansicht nicht angehen, dass sie sich nicht bewegen kann.

Zwei Tage (!) später! Sie liegt immer noch nahezu bewegungslos im Bett, der Rücken schmerzt, eine Druckstelle bahnt sich an. Jetzt muss die Physiotherapeutin ran, denn die alte Dame muss auf die Beine, soll entlassen werden, da sie ja nicht richtig krank ist.

„Altersschwäche ist kein Fall fürs Krankenhaus“, bekommen wir zu hören.

Am 3. Tag (!) des Aufenthalts dann die Hiobsbotschaft: Schwiegermutter hat einen gebrochenen Oberschenkelhals! Und das hat nicht etwa ein Arzt festgestellt, sondern die Physiotherapeutin, nur durch Ertasten, wenige Minuten nachdem sie Schwiegermutter zu Gesicht bekommen hat. Und deren Diagnose bestätigt sich dann durch eine Röntgenaufnahme.

Ein alter Mensch fällt auf den harten Boden, wird dort von Notarzt und Rettungssanitätern eingesammelt, kann sich auch Tage danach nicht hinsetzen, nicht stehen, nicht gehen – wäre es da nicht naheliegend, auch mal die Oberschenkelhälse, seit Urzeiten Schwachpunkt alter Menschen, zu untersuchen?

Wie meine Vorschreiber muss ich leider zum Thema Essen und Trinken sagen: hier ist der Wurm drin. Ein Untersuchungstermin am Morgen, bei dem sie nüchtern sein musste, wurde verschoben, meine Schwiegermutter bekam das erste Essen - Mittagessen - um 15 Uhr – allerdings erst auf Nachfrage unsererseits! Also stundenlang ohne Essen, und das bei einem alten Menschen, der ohnehin nur Haut und Knochen ist.

Station 21:
Die anschließende OP verlief komplikationslos, die Versorgung vor Ort war auf Grund personeller Überlastung oft schleppend. Nach der OP wurden kein Feuchtigkeitsstick zur Befeuchtung der Lippen gereicht, und wir mussten daran erinnern, dass meine Schwiegermutter unter Durst leidet – der Infusionsbeutel war leer, kein Wasser in der Schnabeltasse, die Lippen aufgesprungen, als wir am Nachmittag - Stunden nach der OP - ins Zimmer kamen.

Der Arzt sagte, sie müsse viel trinken, brauche viel Flüssigkeit. Leider haben wir es sowohl am Samstag als auch am Sonntag erlebt, dass die Infusionsbeutel leer waren und wir auch auf Nachfrage beide Male über 1 Stunde gewartet haben, bis die Flüssigkeitsversorgung wieder hergestellt war. Ein andermal hieß, sie dürfe ja auch selber trinken. Ja, was denn, wenn kein Trinken gereicht wird und die Dame ans Bett gefesselt ist, mit dem Arm am Tropf hängt? Nun kann man natürlich als Besucher ungefragt der Patientin Leitungswasser zu trinken geben, allerdings ist es nicht die Aufgabe der Verwandten, die Kranken im Krankenhaus zu versorgen und schon gar nicht, wenn man nicht weiß, wie mit frisch operierten Senioren umzugehen ist. Wie gesagt, das waren die Erfahrungen an einem Wochenende.

Die Kommunikation der Ärzte-Pfleger-Schwestern untereinander stellte sich mehrmals als „gestört“ heraus, einer wusste vom anderen nichts, ständig die gleichen Sprüche “Ich bin erst seit heute hier, gestern hatte ich keinen Dienst, das weiß ich jetzt nicht, da müssen Sie den Arzt fragen, davon steht hier jetzt nichts, dazu kann ich nichts sagen…“ . Es gab auch Pflegekräfte, die sich um Auskunft bemühten, aber ein nicht unerheblicher Anteil des Personals war noch nicht dem Teenageralter entwachsen, als Praktikant vor Ort und gar nicht in der Lage zu informieren. Nett und freundlich zwar, aber überfordert. Meine Hochachtung übrigens an dieser Stelle für alle (jungen) Menschen, die sich diesen Beruf auserkoren haben!

Unter der Woche – zumindest in der Zeit, die wir vor Ort waren – schien die Versorgung mit Essen und Trinken gewährleistet zu sein, am Wochenende waren wir nicht überzeugt.

Einen Arzt zu erwischen war reine Glückssache bzw. ein zeitintensives Unterfangen, hieß es doch Geduld haben, warten. Gesprächstermine wurden nicht vergeben, so zwischen 12 und 14 Uhr hätte man gute Chancen…
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xanonymous

, 27.08.2013 golocal

„Ich war bisher 3x in den Sana-Kliniken und war jedes Mal entsetzt, wie es ablief.
Langes warten, unfreundliche Schwestern und keinerlei Einfühlvermögen von Seiten der Ärzte, was ich gerade schlimm finde, weil als Kind macht es einen großen Unterschied, ob der Arzt/die Ärztin wenigstens versucht einen zu beruhigen oder einem sagt "stell dich nicht so an".
Vor zwei Jahren hatte ich einen sehr schweren Unfall an einem Sonntagmorgen und wurde per Krankenwagen in das Diensthabende Krankenhaus gebraucht, die Sana-Klinik. Wäre ich nicht so außer Gefecht gewesen, hätte ich auf Teufel komm raus dagegen protestiert.
Ich war achtzehn, somit volljährig, meine Mutter war dem Krankenwagen nachgefahren, ich wurde in ein Behandlungszimmer geparkt, kurz begutachtet, meine Hand erstmal behelfsweise in eine Schale mit Wunddesinfektionslösung gepackt, auf Anfrage, ob meine Mutter bitte rein könnte, bekam ich nur zu hören "ich sei achtzehn, meine Mutter wäre nicht nötig und der Arzt käme ja auch gleich, da störe sie nur."
Mein Zeige- und Mittelfinger waren total zerfetzt und ich war völlig traumatisiert und verlor vor Schmerzen oft das Bewusstsein.
Eine Ewigkeit später war immer noch niemand bei mir, ich hab geschrien, aber niemand kam, denn alle beschäftigten sich lieber mit einem betrunkenen Patienten, der auf dem Gang randalierte und nicht in seinem Zimmer bleiben wollte, sodass die Polizei kommen musste, um mich hat sich NIEMAND gekümmert. Meine Mutter, die bei dem Unfall nicht dabei war und nur wusste, dass ich zusammen gebrochen war, wurde ohne ein Wort in irgendeiner der Wartezonen geparkt und war natürlich völlig panisch. Irgendwann kam eine Schwester, fragte mich, ob ich gegen Tollwut geimpft wäre, ich sagte, dass ich nicht wüsste, ob die Impfung noch aktuell wäre, an diesem Punkt hätte sie oder ein Arzt mich impfen müssen als Vorsichtsmaßnahme, sie haben es nicht!
Ein Arzt, der irgendwann missgelaunt herein kam begutachtet die Hand, werkelte da irgendwie dran rum, schickte mich zum röntgen. Ich musste zum röntgen laufen, obwohl meine Beine mich vor lauter Schock und Schmerz kaum getragen haben, auf dem Weg kam ich an meiner Mutter vorbei, aber der Pfleger hielt sie zurück und verbat ihr, mich zu begleiten. Natürlich hätte man an diesem Punkt anders reagieren können, aber sowohl meine Mutter, als auch ich waren total perplex. Ich hab regelrecht zu brüllen angefangen, bis er zuließ, dass meine Mutter mitkommt. Nachdem ich 30 Minuten warten musste in einem leeren Flur, wurde die Hand geröntgt und danach verband man meinen gesamten Arm und sagte mir, ich solle morgen früh wiederkommen.
Ich bekam weder Medikamente, noch sonst was. Die ganze Nacht dachte ich, mein Arm würde explodieren, am nächsten morgen durfte ich 2 Stunden auf die Ärztin warten, die sich als eine Frau mittleren Alters entpuppte, die so unfassbar grob und unfreundlich war, dass mir schon beim entfernen des Verbandes die Tränen kamen. Auf Nachfrage warum ich keine Schmerzmittel bekommen hatte, kam nur ein "Sie hätten ja anrufen können, selber Schuld".
Ohne jetzt groß in's Detail gehen zu wollen, als der Verband weg war, bot es kein schönes Bild, alles voller Eiterblasen und geschwollen - und es stellte sich heraus, dass die Wunden unzureichend erstversorgt wurden, sodass ich eine Blutvergiftung bekommen habe, die bei längerer Zeit zum Herzen gewandert wäre , so etwas endet tödlich!
Ich hab mich auf eigene Gefahr hin entlassen und bin auf direktem Wege mit meinem Vater in die Uniklinik gefahren, wo ich sofort operiert werden musste, bei der im Vorweg nicht klar war, ob nicht beide Finger amputiert werden mussten auf Grund des Zustands.

Rückblickend fällt mir absolut nichts dazu ein, wie ich dort behandelt worden bin und ich werde davon absehen, zukünftig in der Sana-Klinik zu landen. Ich hätte die behandelnde Ärzte verklagen können, allerdings kann sich sicherlich jeder vorstellen, wie aufwendig und kostenintensiv dieser Schritt gewesen wäre, daher habe ich es gelassen, aber so lange ich bei Verstand bin, werde ich nie wieder einen Schritt in diese Klinik setzen, geschweige denn jemanden aus meiner Familie dort behandeln lassen.
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Bewbsoe188rtungr1n exrmelduen
*

Timarna

, 09.09.2012 golocal

„Sorry! Hab grad gemerkt, dass das Ende meiner Bewertung vom August 2012 fehlt... Aber hier ist es nun.



Das, was wir hier erlebt haben, zeigt große organisatorische Mängel und Kommunikationsdefizite.

Es war aber auch spürbar, dass viele Beschäftigte sich sehr um die Patienten bemühen. Ich bedanke mich hier bei all denen, die trotz ihrer unübersehbaren Belastung noch Zeit für ein Gespräch mit mir fanden und meinen Vater betreut haben.

Mein Fazit:
In der Lübecker Sana-Klinik möchte ich nicht nur NIE Patientin sein, hier möchte ich auch Nie arbeiten müssen…
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liz noe

, 11.08.2011 dialo.de

„sehr zu empfehlen

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Qype User (Telfas…)

, 17.09.2010 Yelp

„Desolater Gebäudezustand in diesem Haus aus den 60er Jahren. Löcher in den Böden, keine Toiletten in den Zimmern und Abbröckelnder Putz von ...mehr

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