In Das Telefonbuch suchen
Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Europäisches Hansemuseum Lübeck gemeinnützige Gesellschaft mbH

Eintrag gefunden unter: Museen Lübeck
toxyAn 65der Untxc1ertr7fav57e 31
 2 143 35 5 2 Lfr3übeg4nyc4wwk, 4zfInnqb9nngenstad95hqt
zur Karte
 0 434 725 01 549 1 78 20 1 369 720  89 7 9 639- 560 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geöffnet

Montag

10:00 18:00

Dienstag

10:00 18:00

Mittwoch

10:00 18:00

Donnerstag

10:00 18:00

Freitag

10:00 18:00

Samstag

10:00 18:00

Sonntag

10:00 18:00

außer 24. Dezember

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

3.0
* * *

basierend auf 7 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (7 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Google * (4241 Bewertungen)

* Google-Bewertungen berücksichtigt ab einem Gesamt­durchschnitts­wert von 3 Sternen

Yelp (9 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

* * *

Heinrich Pumpernickel

, 09.08.2023 golocal

„Kürzlich wurde in der Trave eine etwa 400 Jahre alte Hansekogge gefunden und geborgen. Ich hoffe sehr, daß nach erfolgter Restauration diese im Hansemuseum ausgestellt wird, ähnlich dem Nydamboot im Schloß Gottorf.Weiterlesen Text ausblenden

9aBei2cwefrtung n3mehmrlden
*

Harald Grabner

, 29.08.2021 golocal

„Konten keine Famielnkarte buchen deswegen 4 mal Erwachsene. Kosten 52 statt 32 Euro. Und mit Museum hat das nichts zu tun meine kleine Tochter hat sich zu Tode gelangweilt. Alles nur zu lesen da die hör stadtionen voll sind. Kann ich auch im i-net nachlesen und spar mir das Geld.Weiterlesen Text ausblenden

fu2Bewert35g8ugm5kng3u2 melnmden
*

Lütgehetmann

, 28.07.2020 golocal

„Wir waren am 26.7.20 im EHM in Lübeck leider war in Coronazeiten die Organisation mangelhaft bis ungenügend. Es gab lange Wartezeiten, die vermeidbar gewesen wären, wenn man die einzelnen Teile der Ausstellung getrennt zugänglich gemacht hätte. Dies geschah nicht weil man auf die einzuhaltenden Abstände hinwies- in der sich dann bildenden langen Schlange standen die Menschen dicht an dicht.
Das Einlasspersonal kontrollierte die Karten, wusste aber leider nicht, ob diese wohl für den Teil der Ausstellung gültig seien- zurück in die Schlange- andere Karten nachlösen!
Barrierefrei wird im Internet sehr beworben- bedeutet baulich herrvorragend gelöst einen Treppenlifter, auf dessen Bedienung unsere Gehbehinderte leider trotz mehrfacher Nachfrage Weitere 30 Minuten wartete.
Des Weiteren ist die von uns besuchte Sonderausstellung zu Störtebecker recht interaktiv- z B mit Kopfhörern ausgestattet. Das wurde mit dem Hygienekonzept ersatzlos gestrichen- leider findet dieser Umstand im Internet weder Erwähnung noch gibt es Alternativen
Positiv möchte ich ausdrücklich herausstellen, dass ein Mitarbeiter des Museums sich sehr ausführlich erklärend uns und unseren Kindern zugewandt hat und uns fast eine Stunde viel aufgezeigt hat, was wir alleine nicht erfahren hätten. Nur dafür hat sich der Besuch gelohnt. Das drum Herum ist eine Katastrophe und insbesondere mit ( museumsgewöhnten) Kindern nicht zu empfehlen! Den einen Stern gibt es nur, weil null nicht erlaubt ist!
Weiterlesen Text ausblenden

Bewg ert4runbg mel6ob8dfa5en
* * * *

Harpye

, 21.07.2020 golocal

„Unser Lübeckurlaub war ziemlich verregnet und so saßen wir an einem Abend über das Smartphone gebeugt, den Ort abgoogelnd, was wir am nächsten tag so machen könnten. Mein Freund schlug das Hansemuseum vor, wobei ich anch unten stehender Topbewertung (danke dafür) etwas skeptisch war, da ich ein passionierte Hansefreak bin ... allerdings, wenn ich ein paar Fakten Trivia-Wissen sammeln kann und mein Begleiter seine Portion Kultur eingetrichert bekommt, was soll's. Und es ist drinnen...

Das moderne Gebäude in der nähe des alten Burgtores, also quasi in altes Gemäuer integriert, si ein Blickfang für sich, wenn man die Stufen erklimmt. Innendrin gibt es unter anderem ein Restaurant und kostenfreies WLAN. Gepäck soll in einen Spind geschlossen werden, von denen es viele gibt, ob die jacken mit rein solen, bleibt dem Besucher offen, wegen der Temperaturen un ten. Dazu später mehr. Wir nahmen die Kindersinderausstellung nicht mit, und entrichteten lediglich den Eintrittspreis. Als erstes soll man sich dann "seine" Stadt oder eine Inder Nähe aussuchen - ich wählte meine alte Heimat Kön, mein Freund Duisburg, um während des Rundganges an den tehnsischen Stationen Infos zu den Konnektions zu bekommen "die man so nicht erwartet". - Hier bekam ich allerdings nichts zu lesen, was ich nicht schon wusste, allerdings bin ich da kein Maßstab. Die Idee finde ich aber witzig. Die Eintrittskarte ist eine technsiche Spielerei und kann an den Ausstellungsstücken gescannt werden, um mehr Infos zu erhalten und eben auch auf "seine" Stadt und ein bestimmtes Wunschthema, z.B Armut oder Religion zugeschnitten.

Dann geht es erstmal in die Tiefe und wird kalt. Vor uns vor eine Gruppe mit Führer, aber selbst entdecken ist mit dem ganzen Technikkram viel spannender, auch wenn tatsächlich das eiste nachgestellt und kaum originale Ausstelungstücke vorhanden sind - für den Durchschnittstouristen von mir eine eindeutige Empfehlung, denn wer kennt schon die Gescichte der Hanse heutzutage, und wenn so en detauil - und ja, auch für mich, gabv es tatsächlich ein paar wenige neue Inputs. Besonders gefallen hat mir der Raum zum Londoner Kontor, da konnte man Bilder und Geschichten abrufen, und der Hansetag-Saal, in den man sich setzen konnte, Kopfhörer auf und eine Sitzung mithören, die sich wohl ähnlich anhört, wie heutzutage... sogar die Themen sind wohl ähnlich: Handel, Geld, Wirtschaft, Geld, Stadtbau, Geld und... Geld.

Ein Museum muss heute ja mehr bieten als Exponate und Tafeln - auch wenn die hier z.T vorhanden sind, sonst bleiben leider die Bescuher fern, und das Eintrittskartenspiel find ich echt gut. Und wer noch auf die Burg will (ohen Dach), dem stehen leihregenschirme zur Verfügung. Der Museumsshop dagegen ist voller Krims und Krams, den ich niemandem empfehlen würde, auch das Restaurant sah mir übertrieben aus. Das WC wiederum war in tadellsoem Zustand.

Fazit: Für schlechtes Wetter, jüngere Besucher und Leute, die noch nicht allzu viel über die Stadtgeschichte wissen, aber lernen wollen, vollste Empefhlung. Ansonsten mit Bedacht zu genießen und nicht alleine, sonst machen die anderen Spielereien, die integriert sind - z.B Verkleiden 8auch mit nicht gerade authentischen Klamotten), nicht gar so viel Spaß.
Weiterlesen Text ausblenden

enBalepp9wertung meld0vr8esn
* *

Bärbel Bubbers

, 15.03.2019 golocal

„Wir haben Heute, den 15.03.2019 das Hansemuseum in Lübeck mit 3 Personen besucht. Es ist ganz nett, wenn man nichts von der Hanse weiß. Ich persönlich bekomme die Türen nicht auf und bin jedes Mal auf Hilfe angewiesen (62 Jahre alt und gesund). Ansonsten ist es eng, besonders wenn auch noch Führungen stattfinden, teilweise dunkel, so dass man stolpert, will man sich etwas anhören fehlen Sitzplätze, diese sind sowieso kaum vorhanden und der Eintritt ist total überteuert. 13,00 EUR Eintritt ist einfach überhöht, angemessen wären bis 7,00 EUR, dazu kommt, dass es keine Ermäßigung für Rentner und SGB II-Empfänger gibt. Das Personal war ausgesprochen zuvorkommend und sehr nett.Weiterlesen Text ausblenden

Bc1ewertsung6 dmmelniyden
* * * * *

02022018theis

, 02.02.2018 golocal

„Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für die einzigartige persönliche Betreuung/Aufmerksamkeit des angestellten Personals bedanken, die ich heute in dem Museum erfahren habe.
So eine besondere Freundlichkeit habe ich noch nirgendwo erleben können.
Weiterlesen Text ausblenden

1q30Bewzlert2kunhacg mytelden

Michael Z.

, 18.10.2017 Yelp

„Lübeck ist, das weiß man eigentlich schon längst, Hansestadt gewesen. Und hat die Hansetradition insofern bis in die Gegenwart bewahrt, als ...mehr

Be7fhnwj7queiii0rut2vm3ung melden
* * * *

LUT

, 29.04.2016 golocal

„Das Europäische Hansemuseum: 50 Millionen Euro soll es gekostet haben, die Stadt selber hat nichts bezahlt - da ja auch bekanntermaßen mehr oder weniger notorisch pleite -, lediglich das Grundstück wurde von ihr zur Verfügung gestellt. Finanziert wurde das Museum größtenteils von der Lübecker Possehl-Stiftung, der Rest wurde von der EU beigesteuert.

Nun, wie dem auch sei, der klotzige Bau ist gelungen, beherbergt alles, was es über das Leben niederdeutscher Kaufleute samt Handelspartner in der Zeit des Mittelalters sowie über Aufstieg, Macht und Niedergang der Hanse zu berichten gibt.

Betritt man das Museum über die lange Treppe von der Untertrave aus, gelangt man zuerst in den Eingangsbereich mit Souvenir-Geschäft, dessen Angebot entsprechend der Thematik mittelalterlich geprägt ist. Dem Laden angeschlossen ist ein Café/Restaurant.

Nachdem wir den Eintritt bezahlt haben (die unterschiedlichen Preise sind bitte der website zu entnehmen), erhalten wir Eintrittskarten, mit deren RFID-Tag man zahlreiche Monitore aktivieren und Informationen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Schwedisch und Russisch abrufen kann.

Vom Eingangsbereich geht es mit einem Fahrstuhl wieder hinab auf Straßenniveau und auch tiefer – beim Ausstieg findet man sich zwischen mittelalterlichen Fundamenten, Mauerresten und Brunnenfragmenten wieder. Hier mal eine tote Ratte, dort sickert Wasser durch die Spundwand und auch der Pestkarren mit verdeckter Leiche… das alles lässt die Vergangenheit höchst lebendig werden.

Rauminszenierungen mit historisch dargestellten Szenen, Kabinette mit Objekten und Schriften sowie die neueste Museumstechnik mit Monitoren, die sowohl mit RFID-Tag der Eintrittskarte als auch mit Touchscreen bedient werden können und auf kleinstem Raum reichlich Infos bieten, machen den Museumsbesuch zu einem Erlebnis.
Auch das dem neuen Gebäude angeschlossene historische Burgkloster mit Hanselabor, Gericht und Gefängnis sowie Dominikanerkonvent ist sehr sehenswert.

Doch bei aller Lobhudelei haben wir zu beanstanden, dass die Beleuchtung dem Rundgang zwar eine gewisse unheimliche Mystik verleiht, aber für unseren Geschmack zu dürftig ausfällt. Gerade bei den historisch dargestellten Szenen werden viele Details, die ich gern näher in Augenschein genommen hätte, von der Dunkelheit verschluckt. Da es verboten ist, mit Blitzlicht zu fotografieren, war ich höchst dankbar über meine Kamera, die dank Restlichtverstärker doch noch halbwegs brauchbare Fotos ablieferte.
Ein weiterer Museumsbesucher zeigte sich so erbost über die düstere Gestaltung, dass er sich ein „alt und dunkel – das kann ich bei mir im Keller billiger haben“ nicht verkneifen wollte.

Ein weiterer Punkt, den wir beanstanden: die fest installierten Kopfhörer, für die keine hygienischen Schutzfolien angeboten werden.

Und zu guter Letzt fanden wir es schade, dass keinerlei Originale ausgestellt sind, sondern nur Kopien.

Wir haben uns Zeit gelassen beim Museumsbesuch – ca. 2 Stunden für den Neubau, knapp 1 Stunde für das Burgkloster – und festgestellt, dass Infos häufig doppelt und dreifach an verschiedener Stelle auftauchen. Das habe ich als etwas störend empfunden, bei einem oberflächlich gehaltenen Museumsbesuch ist somit allerdings garantiert, nicht zu viel zu verpassen.

Alles in allem hat es uns gut gefallen, ein Besuch ist allemal lehrreich und lohnenswert.

.......

Die angezeigten Öffnungszeiten gelten für die Zeit von
April – Oktober.

November-März:
10.00 – 17.00 Uhr

(24. Dezember geschlossen)

.....

Die Parkplatzsituation ist wie überall auf der Altstadtinsel bescheiden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite neben Schuppen 9 kann man kostenfrei parken. Ansonsten Parkhaus an der Kanalstraße oder jenseits der Drehbrücke in der Hafenstraße und am Jerusalemsberg
Weiterlesen Text ausblenden

Beexiwwzo2ertung xttmwde05lden

René K.

, 24.04.2016 Yelp

„Et fantastisk museum, som er en arkitektonisk perle og fortæller historien om Lübeck og Hansaforbundet. Museet er bygget ind i den gamle ...mehr

x1puBewertunwg 6myepulden

Bruder J.

, 26.10.2015 Yelp

„Hallo! Das Europäische Hansemuseum in Lübeck! Wer will, kann hier etwas dazu lernen. Aber es sollte Zeit und die Bereitschafft, viel zu ...mehr

Byuewepartung 8e7dmzxelde38n
Jetzt Bewertung abgeben

Informationen

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis