Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V.
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„Das ist mein 560. Beitrag und was passt da besser, als ein faszinierendes Haus voller schöner Gemälde und Einrichtungsgegenstände, die noch keiner vor… mir bewertet hatte!
Das Städtische Museum B.C. Koekkoek-Haus in Kleve, sowie ein Nachbarhaus wurden von dieser Malerfamilie über lange Zeit bewohnt aber auch als Atelier benutzt. Das einzige, was auch zum Sternabzug geführt hatte, waren die ziemlich kurzen Öffnungszeiten!
Unter dem oben genanten Initialen verbirgt sich der niederländische Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek, der 1803 in Middelburg geboren wurde, doch über ihn werde ich einen seperaten Bericht verfassen. So viel sei verraten, dass bereits sein Vater (aber auch sein späterer Schwiegervater) ihn in diese Richtung unterrichtet hatten.
Das Anwesen, in dem sich das Museum befindet, erzählt viel von der familiären Geschichte des besagten Künstlers und seine eigene Vita. Dabei fällt mir schwer ein einziges Highlight unter den vielen Landschaften oder Portraits, die hier ausgestellt sind, zu benennen, das mir am meisten gefallen hatte.
Doch auch die privaten Interieurs, die in vielen der Räumen zu sehen sind, vermitteln eine Atmosphäre, die im 19. Jahrhundert mit seinen schweren Samt- und Seidenstoffe vorgeherrscht hatten, eine Vorstellung, wie die Leute zu der Zeit (falls sie über das nötige „Kleingeld“ verfügten) gelebt hatten.
Von einem Fenster aus, das auf das Hinterhof und den Garten einblick gewährt, konnte man auch das Atelier des Künstlers, das sich im Rückwärtigem Teil des Gartens befindet, bewundern. Mehrere Zeichnungen, Skizzen davon lagen auch zur Ansicht in einem der Räume, die man sich anschauen konnte, dort aus. Auch, wen sich einiges verändert hatte, es ist unverkennbar das gleiche Motiv, das für die Nachwelt verewigt wurde.
Kaum eine Wand, Nische, Flur, in diesem Museum, auf der man nicht etwas schönes gefunden hätte, das ich nicht fotografieren könnte. Die einzige Ausnahne bildeten auch hier die modernen Werke von Joseph Beuys in der letzten Etage.
Eine kleine Überraschung gab es in einem der Rückwärtigen Zimmern: eine "verzauberte" Wasserstelle, die definitiv in die Jugendstilzeit zu datieren sei, mit unterschiedlichen Tieren, die dort auf den Kacheln angebracht wurden, daher. In den Vitrinen passend dazu auch noch weiter tolle Ausstellungsstücke unter anderem auch Schmuck, so eine Kombi fand ich schon sehr reizend!
Eine wirklich gelungene Sammlung, die wir dort angeschaut haben, trotz, dass es 3 Etagen sind, haben wir ca. 45 min. für die Besichtigung gebraucht. Auch, wenn es recht überschauber scheint, der Besuch lohnt sich allemal, denn die wenigen EUR eintritt, die hier verlangt werden, sind kaum die rede Wert für das, was hier präsentiert wird, denn die Mischung machts!”
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Kulturbeauftragte , 03.06.2014
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Treppen, die ins Nieregndwo führen, doch trotzdem sehr dekorativ aussehen
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