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Schulverband Mittelschule Kirchenlamitz

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Pit Seidel

, 21.01.2019 golocal

„Es war eine Auskunft für meine zufriedenheit.

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Ein golocal Nutzer

, 10.03.2014 golocal

„Ich habe in erfahrung gebracht, das der Epprechtstein bzw. die Ruine Epprechtstein von der Stadt Kirchenlamitz verwaltet wird.
............

Der Epprechtstein ist ein Berg im nördlichen Fichtelgebirge (Nordostbayern),
er liegt 798m ü. NN. und ist der mineralogisch interessanteste Berg im Fichtelgebirge.
Rund um den Gipfelbereich sind rund 20 Steinbrüche zu finden .Nur noch in drei Steinbrüchen wird der Epprechtstein-Granit abgebaut, die anderen sind stillgelegt und teilweise die Naturnahen Lebensräume wieder hergestellt.
Zu dem Berg führen mehrere Wanderrouten. Zu seinen Attraktionen zählen neben der Burg Epprechtstein ein Labyrinth aus Granitblöcken und ein Lehrpfad, der an den Bergbau erinnert

Der Epprechtstein....
Ich bin zwar in der Region rund ums Fichtelgebirge groß geworden und kenne hier auch vieles aber um zum Epprechtstein zu steigen vergingen sehr viele Jahre. Letzten Mai endlich war es soweit. Ich war mit meinen Schatz unterwegs und haben nun beschlossen jetzt oder nie. Am Ortsteil Buchaus direkt beim Granitlabyrinth (Beschreibung siehe oben) befindet ist ein schöner schattiger Parkplatz denn zum Epprechtstein geht es mitten durch den Wald.

Wir gehen meistens unsere eigenen Wege quer Feld ein, denn das sind die schönsten Wege auf denen man immer auf irgendwelche Überraschungen stößt.
Der schmale Weg hinauf war schon Steil aber mit flachen Schuhen
(dieses mal keine Flip Flops) ist das kein Problem, obwohl ich schon mit wesentlich schlimmeren Schuhwerk unterwegs war.
Nach einiger Zeit stießen wir auf den Rundwanderweg. Den wollten wir aber nicht nehmen. Unser erster Weg führte zum Granitsteinbruch. Steile Felswände ragten nach oben. Bauuntensilien, große und kleine Steinquader lagen herum aber so interessant war das eigentlich gar nicht.

Wir verließen den Steinbruch um und gingen unseren Weg weiter. Oje, da war überall Wasser auf den Weg aber was soll’s umkehren geht nicht…
Augen zu und durch, denn mehr wie nasse Füße kann man nicht bekommen.
Nach einigen Minuten war der Weg wieder trocken und führte in einer leichten Steigung nach oben.
Da war ein wunderschöner Halbschattiger Rastplatz mit den *Luisentisch* (Erklärung unten mit *) für Wanderer und Radler und Familien. Kinder können dort rumtoben.

*Der Luisentisch
Nach der Übernahme der Markgrafentums Bayreuth durch Preußen besuchten die Landesherren, König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise, am 21. Juni 1805 mit großem Gefolge den Epprechtstein.
Der steinerne Tisch mit Steinbänken, fälschlicherweise als Teufelstisch bezeichnet, wurde eigens für die Einnahme des Mittagsmahls errichtet.
Wilhelm III. soll auf dem Epprechtstein die Nachricht erhalten haben, dass Napoleon I. mit seinen Truppen den Rhein überschritten hatte.*

Bis zum Gipfel war es nicht mehr weit doch wir schauten uns hier erst mal etwas genauer um denn dass, was wir sahen war einfach unbeschreiblich. Wir entdeckten Bäume mit steinharten Baumpilzen, konnten auf einer sonnigen Felsenfläche in den Steinbruch blicken (man konnte leicht und gefahrlos da hinunter klettern)
Wir machten aber lieber Fotos, beobachteten eine flüchtende Kreuzotter, die wir beim Sonnenbaden störten, saßen schweigen an einer verlassenen Feuerstelle du schauten in die Ferne. Dann stiegen wir zur Burgruine auf…

Auf einer lang gestreckten und schroff abfallenden Granitplatte steht sie da die Ruine Epprechtstein. Sie besteht aus einem ehemaligen turmartigen Hauptwohnbau einen so genannten Wohnturm.

Um zur Burg zukommen, steigt man eine zweiläufiger Steintreppe hinauf die 1924 errichtet wurde. Schon von dort aus blickt man bewundernt über die gesamte Region.
Eine steile Stufen führen hinauf zu einer aufgesetzten Aussichtsplattform die ebenfalls 1924 erbaute wurde… höher geht es nicht mehr.

Wow wow ... was für eine Hammer Fernsicht in alle vier Richtungen uns der Wolkenlose blaue Himmel da bot, war einfach ein Traum.
Der Rundumblick geht vom Waldstein, Großen Kornberg, ins innere Fichtelgebirge, zur Kösseine über Schwarzenbach /Saale, Oberkotzau bis nach Hof.
Gigantisch….

Die Burg Epprechtstein und ihre Geschichte!!!

Sie wurde zwar früher in der romanischen Zeit gebaut erschien aber laut einer Schenkungsurkunde des Herzogs Otto II. von Meranien an Eberhardus de Eckebretsteine 1248 das erste Mal Urkundlich.
Die Burg wurde viele male belehnt und zwar 1308 von KönigHeinrich VII.,1337 von Kaiser Ludwig der Bayer und von den Burggrafen zu Nürnberg - die1352
die Burg stürmten und sie dann als letzte Lehe bekamen.

Unter den Angreifern befand sich Heinrich von Kotzau mit seinen beiden Brüdern. 1355/1356 kamen sie durch Kauf in den gesamten Besitz der Burg, des Amtes von Kirchenlamitz, womit der Epprechtstein und Kirchenlamitz Teil des Sechsämterlandes (so nennt man die Region von Selb, Tierstein, Hohenberg/Eger, Kirchenlamitz, Weißenstadt und Wunsiedel) und Sitz von Amtmännern wurde.

Der älteste Teil, das um 1150-1180 errichtete Vordere Haus, lag an der Südost-Seite und war mit dem Burgtor, einem Wachhaus und dem Burghof verbunden. Vom Burghof ist leider nichts mehr vorhanden, denn diese Stelle wurde durch früheren Granitabbau um gut 5 Meter abgetragen.
Der Hauptbau, das Hintere Haus, ist jünger und entstand um laut Chronik um ca. 1280/1465. Er war drei Etagen hoch, von denen noch zwei erhalten sind und von einem steilen Satteldach mit Holzschindeln bedeckt.

Der Burgturm selber, war Bestandteil des Verteidigungssystems der Wartordnung von 1498.
Im 16. Jahrhundert wurde die Burg durch Truppen des Vogts Heinrich von Plauen zerstört und verfiel. Sie erstreckte sich zu Ihrer Blütezeit über den gesamten Gipfel des Epprechtsteins.

1787 stürzte ein großer Teil der Außenmauer der Burg durch Witterungseinflüsse ins Tal heute wurde an dieser Abstutzstelle ein Schutzgitter angebracht

Im Fichtelgebirgsmuseum Wunsiedel sind noch zwei gotische und zwei romanische Tür – bzw. Truhenschlüssel, auch eine große Anzahl an Bodenfunde wie Hufeisen, Speer – und Hellebardenspitzen sind aus der späteren markgräflichen Zeit zu finden.
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