Woolworth GmbH

„Ein nicht ganz so großer Markt wie in der Innenstadt aber eine sehr gut besuchte Filliale. Das Geschäft befindet sich im Herzen der Mühlburger Einkaus…meile. Das Sortiment ist in genügendem Bedarf vorhanden, Sonderangebote sind je nach Bedarf auch mal schnell vergriffen.
Der Preis stimmt, die Qualität der von mir gekauften Gegenstände und Waren war immer tadellos. Ein Umtausch mit Kassenzettel ist ohne nachfragen warum zu jeder Zeit innerhalb 14 Tagen möglich.
Das Personal ist stets freundlich, entgegenkommend und hilfsbereit.
Kann diese Fillale bedenkenlos weiter empfehlen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Woolworth gibt es nur noch wenige .... aber in Karlsruhe schon!
In Mühlburg gehört er zu den Läden die dafür sorgen, dass man "Alles" bekommt.
Woo…lworth in der Rheinstraße nähe Entenfang führt Kleidung, Spielwaren, Haushaltswaren, Süßwaren, Putzmittel, Schreibwaren ..... ach, einfach fast alles.
Die Sortierung ist etwas seltsam, was vielleicht einfach daran liegt, dass man solche Läden gar nicht mehr gewohnt ist. Es gibt immer Aktionsware in Körben, die meist draußen stehen.
An den KLeidern gleich zu Beginn ziehe ich meist vorbei, das ist nicht mein Stil, nicht mein Geschmack. Früher kaufte ich hier immer Schuhspanner aus Echtholz, die gibt es leider nicht mehr - nur noch in Plastik.
Insgesamt ist das Sortiment von Woolworth eher billig als wertig - ABER: es muss nicht immer so sein. Ich habe hier schon wirklich gute Dinge erstanden, die lange halten. Und außerdem muss ich feststellen, dass heutzutage die DInge in anderen Läden für mehr GEld auch oft nicht besser sind.

Für mich ist der Woolworth in Mühlburg deshalb empfehlenswert, weil das Sortiment so groß ist, und somit die Fahrt in die "Stadt" manchesmal erspart bleibt. Insbesondere an Spielwaren (Lego!) gibt es in Mühlburg sonst nicht viel.” Weiterlesen Text ausblenden

„Letzte Woche wollten wir uns mit Sohn zum gemeinsamen Einkauf in Karlsruhe treffen. Wir waren pünktlich, Sohn schrieb sms daß er sich eine halbe Stund…e verspäten würde.
Was tun so lange? Im Auto rumsitzen keine Lust.Vielleicht noch ein bischen Schaufenster gucken.
Unser Treffpunkt war im Westen der Stadt, weit weg von der Fußgängerzone an einer belebten, stadtauswärts führenden Strasse,
hatte aber einige hundert Meter weiter schon beim Vorbeifahren verschiedene Geschäfte gesehen, und schlug vor, uns mal dort ein bischen umzuschauen, vielleicht könne man in der Nähe parken.
Wir, hingefahren und tatsächlich, da gab es alles was die Bewohner hier so brauchen können ,ohne ins Zentrum fahren müssen.
Vor jedem Geschäft ausreichend freie Parkplätze.
Ein großer Woolworth fiel uns ins Auge und direkt davor Platz zum Parken.
Das ist eigentlich kein Kaufhaus indem wir oft einkaufen, aber recht um die Wartezeit zu überbrücken.
An der ganzen Ladenfront entlang waren Körbe mit allerlei Nützlichen Dingen aufgebaut zu absolut niedrigen Preisen.
Gleich am Eingang gefiel mir eine Jogginghose für Sohn, seine alte ist ziemlich abgenutzt , und für 6 Euro kann man nicht viel falsch machen.
Einen Einkaufskorb nahmen wir nicht, denn wir waren uns sicher nichts zu finden.
Falsch gedacht. Der Laden war erstaunlich schön, hell, leise Musik im Hintergrund, und die Waren sehr ordentlich in den Regalen aufgeräumt.

Zuerst ein Blick zu den Textilien, nein musste nicht sein, roch auch alles ein bischen muffig, also weiter zu den Badacessoires. Brachte mein Mann doch tatsächlich eine Badebürste mit Noppen für sein tägliches Duschvergnügen an.
Ich entdeckte ein Duftöl mit Meeresduft. Ja das wollte ich fürs Bad, kann man in die Wanne liegen und sich einbilden man sei am Meer.
Weiter gings mit einer Tüte Haribo, 30 cent billiger als beim Rewe.
Dann Fahrradpumpe für Sohn mit 3 Adaptern, so hatte er keinen Grund mehr sein Fahrrad ewig in unserer Garage zu lagern.
Bis zur Kasse hatten wir beide Arme voll mit Waren, kommt davon wenn man keinen Korb nimmt, und hatten dann trotz billig, einen Preis von 43 Euro beisammen für mehr oder weniger nützliche Dinge.
Aber irgendwie hats Spaß gemacht.
Die Kassiererin freute sich weniger über unseren Großeinkauf, ein freundliches Guten Tag oder Aufwiedersehen hörten wir nicht von ihr, dafür war ihr Kollege an der Nachbarkasse so nett und bückte sich nach meinem Euro der mir runter fiel.
Gut gelaunt packten wir die Ware ins Auto, da fiel mir noch ein Highlight auf.
Ein paar Parkplätze weiter parkte eine Nachbildung des ersten Automobils mit dem Berta Benz einst nach Pforzheim fuhr.
Bevor ich mich wunderte warum gerade hier, entdeckte ich eine Tafel auf der stand, daß früher genau hier das Geburtshaus von Carl Benz stand.
Sogar einen eigenes Parkplatzschild hatte das Gefährt.
Eine nette Idee, und unsere Wartezeit fand ich gut augefüllt.” Weiterlesen Text ausblenden