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Drachenfels Inh. Hermann J. Nolden Restaurant

Eintrag gefunden unter: Restaurants, sonstige Königswinter
Drachenfels 1
53639 Königswinter
zur Karte
0130 2 52 2 3 03  2 52 3289 776 1  9 19 - 8900 Gratis anrufen

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Marco T.

, 02.09.2018 Yelp

„45 Minuten gewartet, eine Bestellung aufzugeben, bis uns gesagt wurde, dass die zuständige Kellnerin krank ist, und wegen 'internen' ...mehr

Bojewer9tjubvng melde2obrn

Dominik B.

, 08.05.2017 Yelp

„Gastronomisch kein Highlight. Der Ausblick auf den Rhein entschädigt aber und bietet bei einem schönen Glas Wein für einiges.

Joa... Wenn ...mehr

Be0guweri tungms m7eliden
* * * * *

Sir Thomas

, 07.05.2017 golocal

„Mylady benötigen Sonne. Sagt Frau Doctor. Und weil es uns im Prinzip ja allen so geht, war's das dann halt mit dem sonnigen doch erholsamer vorgesehenen Samstag. Großzügige Besonnung erfolgt bereits im üblichen Autobahnstau Richtung Königswinter - man parkieret sodann nahe der Bergbahn-Talstation, nimmt die etwa vierzehnte Drachenfelsbesteigung jedoch wie sonst auch per Pedes in Angriff. Der nicht ganz unbeachtliche Anstieg nötigt uns alsbald auf eine besonnte Sitzbank. Schon hier hat man einen sonnigen Blick aufs Rheintal. Fand - laut Hinweisschild - auch Lord Byron, den es seinerzeit aus dem nebligen Britannien hierher verschlagen und zum castled crag of Drachenfels inspiriert hatte. (Auch Heinrich Heine und Ostermanns Will dichteten hier) Nach erquicklicher Pause nimmt man sodann den restlichen Anstieg auf die 321m hohe Anhöhe in Angriff. Die traditionelle Beförderungsalternative per Esel ist momentan wegen Steinschlaggefahr außer Betrieb und die Touristenmassen werden ein wenig querfeldein umgeleitet. Hübsche Ausblicke unterwegs - robustes Schuhwerk empfiehlt sich.

Diverse Einkehrmöglichkeiten werden achtlos passiert, schließlich möchte man nicht auch noch irgendwelche einverleibten Fritten-mit-Currywuchst oder sonstige Erweckungserlebnisse mit zum Gipfel schleppen. Weiter! Nicht nachlassen! Der medizinal bedingte Rückstand im Ausdauertraining macht sich in der teuflisch dünnen Höhenluft bemerkbar, doch schon erblickt man am Horizont die Endhaltestelle der Drachenfelsbahn (einfache Fahrt 8,00 Euro, hin und zurück 10,00 Euro) Der Wille siegt auch diesmal, und seit dem Wirken des Helden Siegfried muss man auch nicht mehr befürchten, unterwegs vom Drachen belästigt zu werden. Da stören schon eher die Radler auf Talfahrt.

Doch nun: welch prächtiger Ausblick auf unseren gesegneten Landstrich! Man befindet sich im geographischen Grenzbereich zwischen Mittel- und Niederrhein, sowie NRW und Rheinland-Pfalz. Aber das sieht man von hier droben eigentlich nicht. Die Insel Nonnenwerth, von der Gestalt eines schwungvoll drapierten Riesenreptils teilt den silberglänzenden Strom. Am nördlichen Horizont erahnt man nicht minder entzückt die löbliche Colonia, deren schemenhaft erkennbare Landmarke unter maßgeblicher Beteilung des hiesigen vulkanischen Trachytgesteins errichtet wurde.

Einen netten Anblick bietet inzwischen auch die Bebauung des Bergplateaus selbst, deren Betonbrutalismus nunmehr der weitaus lichteren Architektur des 21 JH gewichen ist. Im Glaskubus werden moderat bepreiste Stärkungen bereitgestellt und natürlich draußen an der Sonne verzehrt. Das Herumkraxeln an der malerisch platzierten Burgruine aus dem 12 JH - ohnehin eher für die jüngere Generation opportun - unterbleibt diesmal. Wenigstens noch ein Blick auf das neugotische Landsturmdenkmal (wir erinnern uns: 'Befreiung' von Napoleon und alsdann freudestrahlende Eingliederung nach Preußen....) Sodann Rückmarsch. Nicht auf gleicher Strecke, sondern mitten durch den Dschungel und das Auenland, an Weinbergen sowie dem trefflichen, mit Recht vielbesungenen Rheinstrome entlang. Die diversen Nebenattraktionen wie Nibelungenhalle / vogelspinnenhaltiger Reptilienzoo und Schloss Drachenburg werden auch diesmal ignoriert und müssten ja außerdem als Separat-Locations besprochen werden. Drachenfels Natur also - bewährt seit Kindertagen.

Ein wunderbares und unkompliziertes Naherholungsziel von internationalem Renommee ist dies. Zumindest gelten die Gipfel des Siebengebirges als höchste Erhebungen der Niederlande.

tot ziens und mit sonniger, vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas
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Luisa Z.

, 28.02.2016 Yelp

„Bei bestem Wetter haben wir gestern die ersten Sonnenstrahlen auf dem Drachenfels genossen.

Das Restaurant bietet alle gängigen Getränke ...mehr

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