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AdmiralDirekt.de GmbH

Eintrag gefunden unter: Versicherungen Köln
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msternagel

, 25.09.2023 golocal

„Ich kann AdmiralDirekt NICHT kontaktieren!
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Dr.MS

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Alex Ganter

, 22.01.2021 golocal

„Ich hatte meine letzten 2 Fahrzeuge über Admiral Direkt versichert. Jedoch schaue ich nach jeden Neuanmeldung, nach der günstigsten Versicherung. Bei meinem jetzigen Fahrzeug war die Admiral etwas teurer als die von mir ausgesuchte Versicherung. Jedoch und das ist der Punkt, war der Service und Dienstleistung bei der ausgesuchten, nicht das was ich bisher hatte. Ich habe dann nochmals bei Admiral angerufen, meinem Gesprächspartner die Situation und das günstige Angebot, bei einer anderen Versicherung erklärt. Der sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter hatte mir dann, ein etwa EUR 10,00 teureres Angebot gemacht und auch angenommen.
Das ist für mich leistungsstarker Service, denn nicht immer ist das günstigste Angebot, die bessere Leistung. Es zahlt sich immer aus zumindest, bei seinem vorherigen Anbieter nachzufragen.
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*

doctorshulc5

, 13.03.2020 golocal

„Kann nicht kontaktiert werden!!! Sie haben viele Fehler und änderungen ohne mein wissen im Versicherungsvertrag gemacht.

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* *

demayemi ges. geschützt

, 15.09.2015 golocal

„Zu dieser Versicherung bin ich über den 'Testsieger' aller Vergleichsportale gekommen, das muss als Quellenangabe reichen, sonst hab ich halb Deutschland wegen bösartiger Diffamierung am Hals. Wenns doch wohr is.
Wie dieses allerdings zu seiner Bewertung kommt, ist mir ein Rätsel. Ein vollautomatisch operierendes Portal kann doch niemals kompetent gegen die gewieften menschlichen, also kreativen Marktstrategen der zu klassifizierenden Institutionen antreten und sie in eine Reihenfolge stellen. Demzufolge sind Irrtümer durch allzu vertrauensvolles Befolgen der Tipps eher die Regel, wie ich zu meinem Leidwesen erfahren musste und deren kostspieligen Konsequenzen ich nur mit Glück und der Hilfe einer verständnisvollen Behörde entkommen konnte

Hier nochmals wie schon in der Kommentarleiste der HUK24 AG die Erwähnung meines 'Haus- und Hof-Vergleichsportales', das nicht alle ratsuchenden Bürger über einen Kamm schert sondern abfrägt, was TATSÄCHLICH benötigt wird und dann auf der Basis von Erfahrung kreativ ein Vergleichsangebot zusammenstellt, das an Erwähnung von Auswahlkriterien wirklich keinen Wunsch offen lässt und als Sahnehäubchen die persönliche Empfehlung des MANNES anfügt:

http://www.golocal.de/hohentengen-bad-saulgau/versicherungen/ebe-peter-versicherungsmakler-8TECG/

Mitte November 2012 legte meine Gutste unseren treuen Megane innerhalb von Sekunden still. De facto verschrottete sie ihn ausrutschenderweise, indem sie ihn um einen stählernen Torpfosten wickelte, selbst aber glücklicherweise im Sicherheitskokon unverletzt blieb. Offiziell durfte er nicht verschrottet werden, da noch 6 Monatsraten ausstanden, die ja umgehend wegen Wegfalls des Gegenwertes fällig geworden wären. Also wurde er nur stillgelegt, damit wir ein bisschen Luft kriegten, um ihn schnellstmöglich zu ersetzen, ich musste ja irgendwie täglich 40 km auf Arbeit fahren. Da wir ein eigenes Grundstück bei der Bank ‚geleast‘ haben, konnte der Schrotthaufen dort vor sich hin rosten bis er bezahlt war und tatsächlich nach Polen abtransportiert werden konnte, was auch dann mit etwas Verspätung geschah, weil die Bank den Fahrzeugbrief nicht rausrücken wollte

(https://www.golocal.de/user/bewertungen/b40422fa62f19f5eb69659f61c54a658/?review=178b581209172805b38efae9850245d0)

Ouvertüre zur tragischen Komödie ‚AdmiralDirekt‘: Da ich nach dem Notkauf einer Rostlaube, die mal ein Mazda 323 war, noch weniger als sonst flüssig war, versprach meine Gutste vollgültigen Ersatz, in ihrer Verwandtschaft würde bald ein Wagen frei und sie habe sich schon das Vorkaufsrecht gesichert. Wie sich dann zeigte, nicht nur das, sondern auch einen ordentlichen ‚Personalrabatt‘, jedenfalls wäre die erstandene Luxuskalesche auf dem freien Markt um etliche Tausender teurer gekommen.

Akt 1: ‚Die Falle wird gespannt‘:

Zwecks kompetenter Versicherung des guten Stücks vertraute ich mich dem Vergleichsportal aller Vergleichsportale an, hangelte mich durch die Inquisition (Was hatte der Mädchenname meiner Mama mit der Autoversicherung zu tun??) und kriegte das Ergebnis ausgeworfen. Nanu? Wo waren sie denn alle, die sich sonst um die Spitze des Preis-Leistungsverhältnisses geschart hatten? Leidgeprüft kannte ich das Ranking schon fast auswendig. Plötzlich standen da ‚Exoten‘, von denen ich noch nie etwas gehört oder gelesen hatte, zum Beispiel auch die ‚AdmiralDirekt.de‘, die sich bei näherem Besehen via Google als Vertriebsgesellschaft der ‚Itzehoer Feuer‘ herausstellte, von der ich auch noch nie etwas gehört hatte. Aber das Portal vergab gestützt von einer großen Anzahl von Rezensionen eine recht gute Bewertung, also stellte ich Antrag.

Akt 2: ‚Erprobung des Fangeisens‘:

Und schon ging der Ärger los, allerdings in erster Linie mit dem Marktführer der Vergleichsportale, dessen Prämieninformation und demzufolge auch das Ranking sich als falsch herausstellten, aber erst, als der Vertrag per E-Mail bei mir ankam. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug aber schon angemeldet. Die Preisdifferenz betrug bei Leistung wie angekündigt nicht ganz 10% der ursprünglichen Jahresprämie. Recht deftig und vor allem hinterhältig, denn wäre ich jetzt ganz schnell zurückgerudert und hätte mir eine andere Versicherung gesucht, dann wären per sofort Gebühren für die Änderung des Eintrages im Verkehrsregister des Landkreises fällig, zuzüglich der Fahrtkosten für 28 km zum LRA und zurück, summa summarum in etwa der erschlichene Mehrbetrag. Und es bleibt das Risiko, auch von der Alternativgesellschaft über den Tisch gezogen zu werden.

Akt 3: ‚Aha, das hat ja geklappt, jetzt unter den Fußabstreifer damit‘
Der Vertrag enthält auf Seite 5, die keiner mehr durchliest weil er von den ganzen verklausulierten Einzelbestimmungen die Nase voll hat, die Laufzeit. Und zwar im Gegensatz zur gesamten Konkurrenz vom Tag der Anmeldung des Fahrzeuges für die Dauer eines Jahres, in diesem Fall also vom 30.09.13 bis 30.09.14 anstatt wie gewohnt zum Jahresende. Nun, warum nicht, hab ich doch über den Jahreswechsel, an dem ALLE die Prämien ‚anpassen‘, meine Ruhe, das hat auch was.

Das ist der harmlose Fußabstreifer, die Bärenfalle darunter trägt zwar ein bisschen auf, aber ein Mensch ist kein misstrauisches Wildtier, da gibt es den anerzogenen Grundsatz von Treu und Glauben, in der modernen Löwengrube, auch Finanzwirtschaft genannt, ziemlich fehl am Platz. Nur um einmal vom Haifischbecken wegzukommen.

Akt 4.: Mal sehen, wie belastbar der Kunde ist…

Mitte August `14 kam eine Beitragsinformation rein, in der mir freudestrahlend mitgeteilt wird, dass man sich sehr freue, mich auch im Folgejahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen, allerdings würde man dafür 505,70 EUR einziehen, zusammengesetzt aus 250,02 EUR für die Haftpflicht, 219,78 EUR für die Vollkasko und 35,90 EUR für den Schutzbrief, und gleichzeitig würde man mich in der Schadenfreiheitsklasse von 21 auf 22 höherstufen, also von 25% auf 25% der Nennprämie, na sowas, dafür konnte ich mir nichtmal ein Softeis kaufen!

Aber Augenblick Mal, im laufenden Jahr sah die Aufrechnung ein bisschen anders aus, irgendwie freundlicher: Nämlich für die Haftpflicht 205,44 EUR, für die Vollkasko 210,75 EUR und den Schutzbrief 35,90 EUR, summa summarum 452,09 EUR. Damit ergab sich nach Herrn Adam Riese ein Sprung von 53,61 EUR, das sind über 10%. Scharfe Inflation.

Der harmlose Besucher hat an der Tür geklingelt, der böse Hausbesitzer hat von innen mit einer Schnur den Sicherungsstift aus der Falle gezogen, öffnet nun die Tür und zeigt sich dem Besucher, dem sich angesichts der gierigen Wolfsaugen ein wenig die Nackenhaare sträuben. Aber lieblich säuselnd wird er zum Nähertreten genötigt.

Akt 5.: … und wie viel Wahrheit er verträgt.

Misstrauisch geworden las ich nun endlich das Kleingedruckte auch durch, und doert fand ich etwas, was so unglaublich war, dass ich es im O-Text widergeben muss:

„Ohne unsere Preisanpassung würde Ihr Beitrag in der Kfz-Haftpflichtversicherung 201,56 EUR und in der Vollkasko- inkl. Teilkaskoversicherung 204,20 EUR betragen. Bei diesem Vergleichsbeitrag handelt es sich um den rein rechnerischen Betrag, der sich bei entsprechender Vor- bzw. Rückstufung der schadenfreien Jahre ergeben hätte, ohne die Berücksichtigung einer von uns aufgrund der Schadenentwicklung oder der Abstimmung der Typklassen eventuell vorgenommenen Preisanpassung. Ist der zu zahlende Gesamtbeitrag höher als der Vergleichsbeitrag, steht Ihnen ein außerordentliches Kündigungsrecht zu. Sie können den Vertrag innerhalb eines Monats nach Erhalt dieser Rechnung in Textform kündigen. Ihre Kündigung ist ab dem 30.09.2014 wirksam und Sie haben ab diesem Zeitpunkt keinen Versicherungsschutz mehr über AdmiralDirekt.de.“

Vielleicht findet sich jemand, der die ganzen verklausulierten Zusammenhänge auf Anhieb versteht, ich bin nur ein einfacher Ingenieur, der sich jetzt stundenlang mit dem Kram auseinandersetzen musste bis es in seiner einfachen Geradeaussprache feststand: Junge, da zieht dich jemand über den Tisch!

Akt 6.: Der Besucher setzt den Fuß auf die Matte…

Dass ich das eingeräumte Kündigungsrecht wahrnehmen wollte war sonnenklar, also wieder rein ins Portal, Angebote vergleichen war gefragt. Man glaubt es nicht: Wieder wurde die Admiral als preis-leistungsfähigste Kfz-Versicherung ausgeworfen. Als wären sie verabredet und würden gemeinsame Sache gegen die Kundschaft machen, hatten alle in Frage kommenden Anstalten ihre Prämien erhöht. Also lohnte sich die außerordentliche Kündigung nicht. Aber es gab ja noch die Ordentliche im November.

Intermezzo: …und verlagert sein Gewicht darauf.

Am 1. November .14 hechelte ich wieder das Vergleichsportal durch und siehe da, die Szene hatte sich verlagert, die Admiral war nicht einmal mehr unter den führenden 12 und war von ‚sehr gut‘ auf ein schlechtes ‚gut‘ abgesackt. Aha! Ich stellte Antrag bei der nächsten besten ‚sehr gut‘-bewerteten Anstalt (‚direct-line‘) und schickte die Standardkündigung zum 31.12. per Einschreiben an die Admiral.

Akt 7.: Die Falle schnappt zu, der 'Hausherr' schließt die Tür.

Mitte November wurde mir das Telefon gebracht, am anderen Ende der Leitung war eine Kundenberaterin der Admiral. Sie teilte mir schroff mit, dass meine Kündigung unwirksam sei, ich hätte mich an die Vertragslaufzeit zu halten. KLACK !!!
Was sind denn das für Sitten? Ein nachgerade unhöfliches Kurztelefonat als Antwort auf einen teuren Einschreibebrief, na sowas! Ein recht mäßiger Deal.
Wie ich nach diesem deprimierenden Gespräch auf einmal auf die Idee kam, einen fingierten Antrag bei der Admiral zu stellen, indem ich statt meines Rufnamens den 2. Vornahmen einsetzte, ansonsten alles gleich ließ, weiß ich nicht mehr, aber das ausgeworfene Angebot hieb mich regelrecht aus den Schuhen: Es lag um 120 EUR niedriger als die Jahresprämie meines laufenden Vertrages. Da brat mir doch einer einen Storch, so geht’s ja nun wirklich nicht. Ich mag ja dumm und leichtgläubig sein, aber wehe dem Nepper, wenn ich ihn erwische.

Akt 8.: Der Gast packt den mitgebrachten Taschenschneidbrenner aus …

Ich druckte alles aus, also laufenden Vertrag und das erschlichene Angebot und besuchte eine der Damen R., diesmal war es Sonja R. im

http://www.golocal.de/leutkirch/kfz-zulassung/kundenservicezentrum-mit-kfz-zulassung-aussenstelle-leutkirch-im-allgaeu-7Lq6q/

Auch sie schüttelte fassungslos den Kopf, doch sie wüsste nicht, wie sie mir da helfen könne. Aber ich wusste, oder hatte zumindest eine Idee. Als ich mit dem Unterbreiten fertig war, lachte sie schallend und war begeistert. Wir machten kurz gemeinsam Bilanz, ich brauchte von ihr ja die Gebühren, dann schlug sie ein, so machen wir das.

Die Idee war, dass ich mich von dem Auto trennen musste, um den Knebelvertrag loszuwerden. Aber wozu hat man eine Gattin, der man das Teil gegen Überlassen des ihrigen ‚verkaufen‘ kann.

Der Stundenlohn waren summa summarum 105 EUR und ein herzliches Lachen von einer Sympathieträgerin.

Finale: Wieder frei und endlich bei einer vernünftigen Versicherung untergebracht, der man guten Gewissens die Treue halten kann.

Warum ich ein ‚Naja, geht so‘ vergebe ist der Tatsache geschuldet, dass die Admiral in der fast unglaublich kurzen Frist von 4 Tagen völlig emotionslos den Vertrag korrekt abrechnete und den Überstand anwies, also keine ‚Gewinnspielchen‘ mit Kurzzeittarif versuchte.
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Aktualisiert am 04.04.2024

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