Marx Hanna Dr.med., Kessel Marina, Kleymann Hannelore Dipl.-Psych. Psychotherapie und Psychoanalyse

„Bewertung Frau Dr. Marx:
Stellt Fragen und will diese kurz beantwortet haben - aber manche Krankheitsbilder lassen sich nicht kurz umreißen oder mit …Ja- / Nein-Antworten darstellen. Kommt nach einem rund zweistündigen Gespräch zu Ergebnissen hinsichtlich vorliegender Krankheitsbilder, welche andere Ärzte im Rahmen einer sechswöchigen Reha aufgrund der in der Reha gesammelten Eindrücke ausgeschlossen haben. Es wurden ihr diese ärztlichen Gutachten per email übersandt, diese hat sie anscheinend nicht erhalten. Statt sich diesbezüglich mit mir in Verbindung zu setzen, wurde ich in dem für das Arbeitsgericht erstellten Gutachten übelst heruntergemacht. Mir wurde unterstellt, ich hätte ihr vorsätzlich die Unterlagen nicht übermittelt!
Eine Einladung zum Termin war erst nach dem Termin per Post bei mir angekommen - daraufhin hatte ich sie nach dem Termin angerufen und ihr das mitgeteilt und ersuchte um einen neuen Termin. Der vorgeschlagene Termin lag früh am Morgen und war ungünstig, da meine Eltern pflegebedürftig sind und ich mich um diese morgens kümmern muss. Daher ersuchte ich um einen anderen Termin. Da wurde ich von ihr am Telefon regelrecht angekotzt, so führte sie aus, sie würde dem Arbeitsgericht mitteilen, ich würde mich weigern, das gewünschte Gutachten erstellen zu lassen.
Auch über meine Kleidung zog sie um Gutachten her - sie wäre ältlich und muffig. Dabei war keines meiner Kleidungsstücke außer der Fliege älter als sechs Monate. Abgesehen davon ist sie anscheinend farbenblind, denn im Gutachten steht, meine Kleidung wäre schwarz gewesen, dabei war sie nachtblau. Ferner wurde die Kleidung als skuril bezeichnet! Was an nachtblauer Hose, nachtblauem Hemd, nachtblauen Strümpfen, dazu passender Fliege, weißer Strickweste und schwarzen Schuhen skuril ist, das wüßte ich gerne!
Sie sollte ein Gutachten für die Zeit von April 2017 bis Mai 2018 erstellen. Im Gespräch erklärte sie, sie könne für die Vergangenheit kein Gutachten ohne entsprechende Unterlagen erstellen. Ich verwies sie auf eine kurze Stellungnahme meiner Ärztin, welche sich bei den Gerichtsakten befinden mußte, denn aufgrund dieser Stellungnahme wurde die Begutachtung angeordnet. Sie fand es jedoch nicht! Ich hatte meine Ärztin von der Schweigepflicht entbunden, doch sie nahm nie Kontakt mit dieser auf!
Und obwohl sie keine Unterlagen für den Zeitraum April 2017 bis Mai 2018 vorliegen hatte, und obwohl sie selber im Termin erklärt hatte, sie könne mangels Unterlagen kein Gutachten für die Vergangenheit erstellen, hat sie dann doch ein schriftliches Gutachten für den Zeitraum April 2017 - Mai 2018 abgegeben!
Das Vorliegen einer schweren, zeitlich begrenzten Depression oder Psychose wurde von ihr noch nicht einmal in Erwägung gezogen, geschweige denn angesprochen, obwohl meine behandelnde Ärztin dieses in ihrer kurzen Stellungnahme angesprochen hatte.
Selbst das Krankheitsbild wurde nur teilweise ermittelt und dann noch weiter verkürzt und damit entstellt wiedergegeben!
Jetzt kann ich zusehen, wie ich dieses vollkommen verkorkste, unvollständige Gutachten aus der Welt geschafft bekomme! Und dafür hat sie dann rund 1.300,-- Euro als Honorar berechnet!
Von einem Termin bei dieser Ärztin kann nur abgeraten werden!” Weiterlesen Text ausblenden