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Overstolzengesellschaft Förderer d. Museums f. Angewandte Kunst

Eintrag gefunden unter: Museen Köln
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Kulturbeauftragte

, 19.06.2019 golocal

„Eigentlich gehört das MAKK (Museum für Angewandte Kunst) zu meinen Favoriten in Köln. Es ist eine Mischung zwischen Gestern und Morgen, mit Akzenten, die nach wenigen Jahrzehnten bereits als eine gelungene Kombi aus historischer und „moderner“ Architektur angesehen wird. Wie mein an meinem Nikname hier erkennen kann, gehören die meisten Teilbereiche der Kunst / Kultur zu meinen Interessengebieten. Eine „Spurensuche“ bei der Veranstaltung hat mir gezeigt, dass es einen (nicht sofort erkennbaren Hinweis) auf eine „Institution“ der Domstadt gibt, über die ich schon vor etlichen Jahren berichtet habe: WRM (Wallraf-Richartz Museum). Bei den Resten, die man im Innenhof sieht, handelt es sich um jenes Kloster, in dem die kostbare Sammlung des Geistlichen Ferdinand Franz Wallraf (nicht verwandt mit dem bekannten Journalisten) untergebracht gewesen ist. Das sollte sich ändern, als das besagte ehem. Gebäude im 2. Weltkrieg zerstört worden ist! Es ist der „Lauf“ der Dinge, dass sich mit der Zeit einiges ändert, doch das was ich vorgefunden habe, hat mich nicht nur überrascht, sondern geschockt! Doch dazu etwas später.

Wie sagt man es so schön, man soll die Feste feiern, wie sie fallen! So ein Anlass war für mich der alljährlich (europaweit) abgehaltene „Tag der offenen Museen“. Es ist nicht jener Tag, der den Einwohnern ermöglicht die diversen Einrichtungen in Köln kostenlos zu besuchen. Dieses wird (i. d. R) am 2. Sonntag im Mai deutschlandweit abgehalten. Die verschiedenen Veranstaltungen / Orte bieten (meistens) eine Option an, sich (in einem bestimmten Kontext) der Kunst / Kultur der jeweiligen beteiligten Häuser kostenlos anzuschauen. So entschloss ich mich diese Möglichkeit zu nutzen, um mir ein Überblick im MAKK zu verschaffen. In dem Rahmen habe ich auch an einer Führung teilzunehmen, bei der die verschiedenen Kunstwerke in seiner Umgebung nahebrachte. Unter ihnen ist das der beiden Stifter des nach ihnen benannten Museums am stärksten präsent. Darüber habe ich vor über 5,5 Jahren an der passenden Stelle berichtet. Mehr (vor allem wenn man Gedichte mag ;-) ) hier nachzulesen: https://www.golocal.de/koeln/freizeitanlagen/wallraf-und-richartz-denkmal-YUERQ/

Architektonisch ist das Gebäude als ein Beispiel für die sachliche, gradlinige Bauweise nach dem 2. WK erkennbar. Der dreigeschossige Bau wirkt mit ihrer Ziegelsteinoptik und den gradlinigem Äußeren ein wenig „einschüchternd“. Auch, wenn es danach aussieht, dass es sich ausschließlich um Ausstellungsräume handelt, dem sei gesagt, dass diese (einst) vor allem im 1. OG zu finden war. Wenn man das niedrige Eingangsportal überquert hatte, erwartet einen ein kleiner Raum, in dem es zum einen auf der rechten Seite eine Bibliothek gibt, als auch auf der anderen sich die Kassen finden lassen. Folgt man dann von dort aus weiter, kommt man auf der gleichen Ebene zu den Schließfächern. Ein Stück davor, wenn man die Treppe runter nimmt, ist die einzige Möglichkeit die „Kachelabteilung“ zu besuchen. Es gibt zwar einen Aufzug dahin, doch es wird darauf hingewiesen, dass man diesen nur mit einem entsprechenden Nachweis (über ein körperliches Gebrechen) nutzen darf… Hab es dennoch getan ;-). Die entsprechenden Kabinen sind zwar recht klein bemessen, doch trotz der regen Benutzung, recht ordentlich gewesen.

Ein Gebäude ist immer ein „Spiegelbild“ der Zeit, in der es erstellt worden ist. Hier wurde besonders darauf geachtet, dass es zum einen, einen Bezug auf das einstige Kloster nimmt (in der äußeren Form mit dem markantem Spitzdach), als auch mit der Nutzung verbundenen Anforderungen „gerecht“ wird.

Zu den markanten architektonischen Elementen gehört wohl die großzügig bemessene Glasfront (vor allem im Innenhof). In Verbindung mit den Resten des Kreuzgangs des früheren Minoritenklosters, hat es schon was. In diesem Bereich ist auch das angeschlossene Museumscafé zu finden. Dieses kann man auch ohne eine Eintrittskarte für das Haus gelöst zu haben!

Wenn man aber ein Augenblick zwischen dem Eingang und dem Innenhof verweilt, erkennt man wie groß der Kontrast zwischen diesen Teilen ist. Auf der einen Seite gotische Säulen und Kapitell, auf der anderen eine (scheinbar) „Endlose“ Treppe und dazwischen (häufig) Designklassiker. Erneut so ein! Auftakt zu einer Reise zu den gestalterischen „Moden“ der vergangenen Jahrhunderte bis zum Mittalalter, als Köln DER WIRTSCHAFTSSTANDORT schlecht hin über dessen engen Grenzen hinaus gewesen war. Mag sein, dass mir die Präsentation des Kunstgewerbes ein wenig „altbacken“ vorgekommen ist, doch ich habe mich wirklich auf das gefreut es überhaupt (nach mehr als 5 Jahren) erneut anzuschauen. Vielleicht, wenn ich mich vorher erkundigt hätte, dass das gar nicht möglich ist, wäre meine Enttäuschung weniger stark gewesen:-/!

Es ist, wie so häufig bei den öffentlichen Gebäuden: man kennt die Notwendigkeit, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem eine (meistens hohe) Investition in die Instandhaltung zwangsläufig fällig sein wird! In diesem Beispiel war es 1983 das letzte Mal, dass es bei MAKK das geschehen ist. Nun musste ich feststellen, dass vor wenigen Wochen damit angefangen wurde. Zum einen wurde bei der „Überprüfung“ festgestellt, dass es bei der Bausubstanz wegen eines Feuchtigkeitsschadens an Stabilität fehlt! Zum anderen soll das Dach an einigen Stellen nicht mehr ganz „intakt“. Das habe ich bei dem Anfangs erwähnten Rundgang erfahren. Das hat zu Folge, dass (es sein denn, bei der Umsätzung nichts „dazwischen“ kommt) die Dauerausstellung voraussichtlich für die nächsten 3-4 Jahre für Besucher verschlossen bleibt!

So wie mir mitgeteilt wurde, der vorher erwähnte Teilbereich mit den Designklassikern seit diesem Monat erneut besucht werden kann. Falls man sich für damit verbundene Geschichte interessiert, kann es zusätzlich in den oberen Etagen bei den Sonderausstellungen tun. Auf zahlreichen Tafeln sind die Hintergründe über Theatern- und Opernbauten zu erfahren. Diese ist aber nur noch bis zum Ende des Monats geöffnet.
Regulär, wenn die oben angegebene Zeit vorbei ist, komme ich sicherlich vorbei, doch im Moment ist es eher weniger empfehlenswert, auch wenn andere nicht meine Ansicht teilen müssen! 800 Jahre Kunstgeschichte in einem Gebäude versammelt, das sind viele Exponate, die sonst in Glasvitrinen vorgestellt wurden: zwischen Byzanz bis zum Jugendstil… Zwischen (Klein)Möbeln, Geschirr, Teppichen bis zum Schmuck und Glas ist vieles dabei, das eine Besichtigung gerechtfertigt hätte. Leider ohne diese ist es nicht dasselbe. Mehr als 2 Sterne sind leider nicht drin! Es ist erneut sehr lang geworden, doch eine solche Darstellung habe ich bisher vermisst…Eine virtuelle Darstellung kann man unter https://museenkoeln.de/museum-fuer-angewandte-kunst/Permanente-Ausstellungen machen... Hab vor Jahren auch einige Fotos dort gemacht, diese kann man unter den zuerst hier auf der Seite verlinkten finden.
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MilM

, 11.12.2014 golocal

„Ein Must für jeden der sich für Angewandte Kunst interessiert, und auch für alle anderen die an Kunst in ihren Spielarten interessiert sind. Ist aber nicht so einfach zu verdauen unter Umständen und sicherlich nicht für jeden ansprechend. Aber es gibt nur einen Weg das herauszufinden.Weiterlesen Text ausblenden

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Sir Thomas

, 27.04.2014 golocal

„Liebe Freundinnen und Freunde des MAKK,

zugegebenermaßen geht es hier nur am Rande um das Museum für angewandte Kunst. Aber im Impressum des soeben beendeten www.drive-it-day.de erscheint just dieser Ort, so dass auf das Anlegen einer Extra Location für diese Sonderveranstaltung wohl verzichtet werden kann. Außerdem wird das teuerste und berühmteste Exponat dieser Oldtimershow im Overstolzensaal des Hauses gezeigt. Wohlan denn,

Liebe Automobilistinnen und Automobilisten,

der Drive it Day wurde erstmals im Jahre 2012 abgehalten, um nach (wen wundert's) britischem Vorbild die Saisoneröffnung zu begehen. Nämlich die des Fahrens klassischer Automobile zur schönen Jahreszeit. Soeben ist nun die zweite Ausgabe dieser Veranstaltung zu Ende gegangen - der Autofreund ist zufrieden. Auch wenn dieses Event nicht mit dem langen Wochenende der Classic Days in Jüchen (s. Besprechung dort) zu vergleichen ist. Und sich wohl eher keines der hier anzutreffenden Geschosse in der Nähe eines Concours d'Elegance (ultrapenible Bewertung klassischer Automobile im bestmöglichen Erhaltungszustand) blicken lassen dürfte. Hier geht es recht volkstümlich zu. Die einzelnen Teilnehmerfahrzeuge werden auf einer Rampe von einem gut informierten und gelaunten Conférencier vorgestellt und begeben sich dann auf einen kleinen gesperrten Rundkurs ums MAKK und die Minoritenkirche oder parkieren - mit etwas Glück - in unmittelbarer Nähe. An geöffneten Motorhauben wird gefachsimpelt, eifriges Fotografieren, vereinzelte Verkaufsverhandlungen.

Die teilnehmenden Fahrzeuge müssen das 'H' Kennzeichen führen, also mindestens 30 Jahre alt sein. Richtig antike Oldtimer sind hier selten - ich habe immerhin zwei Bugatti, einen Traction Avant und ein Ford A-Modell erspäht. Ansonsten etliches aus den 70er Jahren, z.B. das Bitter-Traumcoupé, feines aus Modena, zahlreiche Amis und auch erfreulich viele (natürlich ältere) Markenkollegen von 'Lady Guinevere' dem Mobil des Autors. Die Sonderzone 'Minimal Cars' zeigt lustige Nachkriegs-Zwergenautos. Die Hersteller Heinkel und Messerschmitt hatten wenige Jahre zuvor noch völlig andere, eher unlustige Fortbewegungsmittel im Programm.

Im MAKK kann der Mercedes Silberpfeil W 196 R von 1954 bewundert werden - ein kleiner Bruder der unter gleichem Namen bekanntgewordenen Vorkriegs-Schlachtschiffe mit bis zu 16 Zylindern. Der Eintritt ist in diesem Bereich des Museums frei, so wie die gesamte. Veranstaltung, die von 10:00 bis 18:00 läuft, kostenlos ist. Unerschrockene Besucher erhalten Mitfahrgelegenheit im Fiat 600 Multipla Abarth oder dem 500er Giardinera aus gleichem Hause.

Der Drive it Day ist der Initiative der verdienten Rennfahrerin und Oldtimersammlerin Gabriele von Oppenheim zu verdanken. Es ist zu wünschen, dass er in Zukunft jährlich stattfindet. Auch wenn es diesmal ein wenig Stress mit der katholischen Kirche gab ('ausgerechnet am Weißen Sonntag!') Dort hätte man die Oldiefahrer wohl am liebsten nicht ums Karree sondern auf den Highway to Hell geschickt, aber das nur am Rande.

Isch würde saaren: bes demnähx

mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas

Update 24.10.2015

Nachts im Museum. Museumsnacht mit eknarf. Also keine Automobile sondern jetzt doch mal deren Kerngeschäft. Dass man sich als 'einzigstes Museum seiner Art in NRW' feiert, glaube ich gerne angesichts der überaus gewagten, gleichwohl charmanten thematischen Mischung im Hause. Das Thema Kunsthandwerk, mithin angewandte Kunst, wird hier auch zeitlich recht weit gefasst. Im Oberdeck findet man sich in spätmittelalterlichem Umfelde recht feinziselierter Möbel und Gebrauchsgegenstände, gefolgt von Renaissance - Ornamentik in vielerley Ausprägung, Majolika und Fayencen - um dann jedoch beim schwülstigen Barock ernsthafte Zweifel an der Geschmackssicherheit unserer Vorfahren zu bekommen. Was dort an völlig überladenen Porzellanobjekten aufgefahren wird, spottet jeder Beschreibung.

Reizvoll ist allerdings das gegenseitige Imitieren und Improvisieren von Designäußerungen Europas und Chinas. Jedenfalls habe ich zuvor noch kein chinesisches Teeservice mit güldenem Adlerdekor erblickt. (erblicken müssen, tian ah!) Außerdem aufwendig gefertigte Trinkpokale, edles Schnitzwerk an Rokoko-Gestühl, Empire, Historismus... Aber lieber schnell weiter zum Jugendstil - hier wird es tatsächlich ansprechend (die schönen, schönen Frauen in Fensterglas!!!) und in den 20ern und 30ern bereits verblüffend modern.

Die Wendeltreppe führt hinauf zur Sonderausstellung, zur Zeit ist dies 'Look' - Mode aus den 60ern bis heute sowie von A bis Z., z.B: Chanel, Lagerfeld, Ungaro, Westwood... wg. Fotografierverbot wende man sich an die Webseite des Hauses oder begebe sich höchstselbst dorthin. Meine wenigen hier eingestellten Fotos (ich konnte nicht widerstehen) sind längst wieder 'proaktiv' verschwunden.

Die für viele sicherlich interessantesten Exponate finden sich hinter einem etwas versteckten Durchgang hinten rechts am Foyer. Auf zwei Etagen geht es hier ebenfalls um Alltagskultur und Design, von der Fühmoderne bis fast zur Gegenwart. Art Déco-Toaster, prähistorische Fernseh- und Volksempfänger, voluminöse Telephone und Musikwiedergabegeräte, wiederum Möbel. An letzteren haben sich verblüffenderweise sogar Architekturkoryphäen vom Range eines M. van der Rohe, Le Corbusier oder F. Lloyd Wright versucht. Das hat schon Klasse, wenn auch nicht alles wirklich alltagstauglich erscheint. Die 70er und 80er sind hier reich vertreten. Dass ein sogenannter Sitzsack oder dieses transparente Apple-Dings hier als museal betrachtet werden, finde ich amüsant, aber auch nachvollziehbar.

Ein Besuch lohnt sich definitiv. Und am 24.04.2016 gibt es ja auch wieder einen drive-it-day.

Cheers, T.
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Micha-BCN

, 03.11.2013 golocal

„Ein ganz besonderer Ort. Die Führung gibt Einblick in Geschichte und Architektur des Hauses sowie den Reichtum seiner Sammlungen anhand der Top Ten des Museums vom Mittelalter bis heute. So bekommen Sie im Handumdrehen einen Überblick über das einzige Museum seiner Art in NRW. Die Führung durch die Dauerausstellung „Kunst + Design im Dialog bietet einen ausgesprochen repräsentativen Querschnitt der Bildenden und Angewandten Kunst vom 20. Jahrhundert bis heute.

Die um die Sammlung Winkler erweiterte Abteilung bietet die spannende und recht exklusive Gelegenheit, Kunst und Design gemeinsam zu sehen und zu vergleichen. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
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DieFischerin

, 01.10.2013 golocal

„Seit 1989 präsentiert das Museum für Angewandte Kunst eine umfassende Sammlung aus 800 Jahren europäischen Kunsthandwerks. Durch die Sammlung Prof. R.G. Winkler konnte das Museum eine wesentlich erweiterte Design-Abteilung einrichten. Die Ausstellungsexponate umfassen von Architektur und Fotografie bis hin zu unterschiedlichen Bereichen des Kunsthandwerks vor allem auch zeitgenössisches Design. Ich kann einen Besuch empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Aktualisiert am 04.04.2024

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