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Museum Ludwig

Eintrag gefunden unter: Museen Köln
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Udo Prek

, 13.02.2019 golocal

„Umfassende Sammlung an einem herrlichem Ort.

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****

worthy

, 12.12.2018 golocal

„Ein hervorragendes Museum mit einer außergewöhnlichen und umfassenden Permanentsammlung. Wer sich für Picasso und Popart begeistert ist hier an der richtigen Stelle: die Sammlung ist so umfassend, dass es fast zu viel auf einmal ist, und man das Gefühl hat, nicht alles aufzunehmen.mehr weniger

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*****

Sir Thomas

, 11.11.2013 golocal

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit (Karl Valentin)

Das - zumindest das mit der Arbeit - gilt auch für den folgenden Erstversuch zum Thema moderne Kunst.

Das Museum Ludwig - neben dem Hause Wallraf-Richartz und dem MAKK einer der Haupt- Kunsttempel der Colonia, wurde 1976 aufgrund einer sehr umfangreichen Schenkung des namensgebenden Ehepaares Ludwig gegründet. 1986 wurde der Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft unserer spätgotischen Hauptkapelle eröffnet. Weitere Schenkungen der Familie Ludwig und Anderer, aber auch eigene Erwerbungen führten zu einer der bedeutendsten europäischen Sammlungen moderner Kunst - von der Russischen Avantgarde (Malewitsch, Rodtschenko u.a.) bis zur Gegenwartskunst. Zu den Spezialitäten des Hauses gehört die reich vertretene Pop-Art (Lichtenstein, Johns, Warhol) Sigmar Polke (Schenkung des Sammlers U. Reininghaus) und auch die weltweit drittgrößte Picasso-Sammlung - nach Barcelona und Paris

Zu den unbestreitbaren Vorzügen dieses großen Hauses gehört, dass im Inneren nicht nur angestrengt beflissenes, gerne dunkelgewandetes Vernissagenpublikum anzutreffen ist, sondern auch die berühmten 'Lück wie isch un du'. Hier braucht niemand in Ehrfurcht zu erschauern (vgl. Neues Museum Berlin, Nordkuppelsaal), sondern es herrscht eine angenehm ungezwungene Atmosphäre. In der kontemplativen Auseinandersetzung mit einzelnen Exponaten (hier: Jackson Pollock, Abt. abstrakter Expressionismus) kommt es dann schonmal zu Spontanrezensionen wie:

Jo, nä - dat künnt isch ävver och. Wat sull dä Quatsch? (Gerda Schmitz-Döppen)

Ejal, wigger: auf drei Ebenen, die nebst Fahrstühlen auch durch eine hochwertig architektierte Treppenanlage erschlossen werden, finden sich die dank großer Fensterflächen trefflich erhellten Räumlichkeiten mit einer Gesamt-Ausstellungsfläche von 8.000 Quadratmetern. Von der sog. Museumsstraße gehen kleine kabinettartige Räume ab, die wiederum abwechslungsreich mit größeren Hallen verbunden sind.
Der Empfangsbereich ist großzügig dimensioniert und freundlichst bemannt - es entstehen kaum Wartezeiten.

Eintritt 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Personen bis zu 18 Lebensjahren gelangen kostenlos in die ständige Ausstellung des Hauses. Audioguides verursachen 3 Euro Leihgebühr. Öffnungszeiten Dienstags bis Sonntags 10:00 bis 18:00, am ersten Donnerstag eines Monats ist bis 22:00 geöffnet. Vielfältiges Angebot an Führungen und Workshops.

Garderoben, viele Schließfächer und die in chagallschem Bleu illuminierten Toiletten finden sich vor dem Durchgang zum Empfang.
Im gleichen Gebäudekomplex sind zudem untergebracht: das Café/Restaurant Ludwig im Museum, die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. der Kinosaal des Filmforums NRW und nicht zuletzt die Kölner Philharmonie.

Der neue Museumsdirektor Philipp Kaiser, im Dienstrang eine Stufe über dessen äußerst verdienstvollem Vorgänger Kaspar König angesiedelt, hat die Gesamtbestände des Hauses unter dem Titel 'Not Yet Titled' komplett umgegraben. Einige aus früheren Besuchen liebgewonnene Ikonen schlummern also jetzt im Depot - aber man kann nicht alles haben, zumindest nicht alles auf einmal.

Der Titel ist dem Oeuvre der Konzeptkünstlerin Louise Lawler entliehen, die im Hause mit 'Adjusted': hübschen, wenngleich zum Teil rätselhaften Arrangements vertreten ist. Kunst soll natürlich unter Anderem auch Fragen aufwerfen und sich nicht auf Wiederkäuen (daher die pink-gelbe Rindertapete?) von Altbekanntem beschränken. Wohlwollend-interessierte Dilettanten wie ich stoßen hier freilich recht bald an Verständnisgrenzen.

Wer die Kunst verhunst, wird im Dunst geschlunst (Sir Thomas)

Vielleicht wäre eine Führung sinnvoll gewesen. Ansonsten helfen an den Wochenenden aber auch die im Hause installierten Kunststudenten im gestreiften Hemde weiter.

Wo Sie jrad saaren Installation: hierunter versteht man ein dreidimensionales, raumgreifendes, gerne multimedial begleitetes Kunstwerk moderner Ausformung. Neben einigen Video-Installationen findet sich im Hause ein besonders beeindruckendes in schwarz-weiß-rot gehaltenes Werk der Kollegin Barbara Kruger (vgl. Bildmaterial)

Im großen Oberlichtsaal thematisiert dies (ZITAT Museumsbroschüre) Gebrauch und Missbrauch von Macht in der Politik, aber auch in den Medien und der Werbung. In ihrer Installation arbeitet sie mit Fotomontagen, Schriftzügen und Tonaufnahmen .... beklemmende, irritierende Menschenbilder .... und zeigt auf, wie mithilfe von Bildern und Sprache Menschen manipuliert werden können. (ZITAT Ende)

Nicht gerade ein heiteres Werk, aber wir sind ja hier nicht in der künstlerischen Krabbelgruppe. Bravo, Verehrteste!

Moderne Kunst - unendliche Weiten. Die Ausstellungen des an sich vortrefflichen Museums Ludwig machen es dem Besucher inhaltlich nicht immer ganz leicht. Doch Schönes und Ansprechendes findet sich auch für Nichtexperten zuhauf. (vgl. wiederum Bildmaterial) Immerhin kann die Auseinandersetzung mit dem Thema zum Nachdenken anregen.

Denn im Grunde stehen wir seit Anbeginn menschlicher Kreativität im abstrakt-materiellen Bereich vor der immer gleichen Urfrage, auch wenn diese erst in jüngerer Zeit in endgültiger Klarheit neuformuliert wurde. Eine Frage, die sowohl innerhalb als gerade auch außerhalb des Kunstbetriebes globale Berechtigung besitzt:

Ist das Kunst, oder kann das weg? (Autor unbekannt)

Macht doch, wat ihr wollt! Danke fürs Durchhalten und

mit freundlichen Grüßen, Sir Thomas

Update 30.01.2015

Am 01.02. übernimmt Yilmaz Dziewior den Chefposten im Ludwig. Dass das Haus dann umgehend - vom 3. bis 17. Februar wegen Bau- bzw. Reparaturmaßnahmen geschlossen bleibt, hat nichts mit dem Personalwechsel zu tun. Wohl aber die Tatsache, dass am 14. März die erste Sigmar-Polke Retrospektive mit 250 Exponaten aus dessen vielfältigem Werk aufgeführt wird.

Update 24.10.2015

'Also, das liebe ich ja ganz besonders!' WAS?! Ich rede kein Wort mehr mit dir...' Doch zum Glück meinte mein an sich geistreicher und kunstsinniger Kompagnon gar nicht das völlig banale Alpensee-Panorama, welchem nach übereinstimmender Einschätzung nur noch der röhrende Hirsch und die üppige Sintiundromafrau zum absoluten Grauen gefehlt hätte. Sondern das daneben befindliche eindrucksvolle Selbstbildnis des... wer war das nochmal, eknarf?

Entrüstete Heiterkeit auch bei der ausdrücklichen Nichtwürdigung eines Herren, dessen drei Schnitte in kleinformatige Leinwand hier als Kunst präsentiert werden. Eine freundliche Mitarbeiterin des Hauses macht uns auf zwei völlig verschiedene metallene Rauminstallationen aufmerksam, die inhaltlich zusammengehören. Sonst werde ich eher selten auf wohlwollende Weise von schönen jungen Damen angesprochen. Hinzu kommt, dass Dalis geschätzter 'Bahnhof von Perpginan' endlich wieder da hängt, wo er hingehört. Hier findet sich der zur Museumsnacht und auch sonst erwartbare formidable Kunstgenuss.

Wobei die Sonderschau des nicht allzu prominenten Bernhard Schultze Erwähnung verdient. Dessen oft großformatige surrealistisch - abstrakte Werke einige Unruhe ausstrahlen, so dass wir - wiederum übereinstimmend - die blaugewirkten den in Multicolor ausgeführten Gemälden vorziehen. In der anderen aktuellen Sonderschau wird eins der originalgroßen Nachbau-Fragmente der Freiheitsstatue präsentiert, die über die ganze Welt verstreut sind. Zum anspruchsvollen Werk des vietnamesischen Kunstschaffenden Danh Vo gehören auch mit Blattgold verfeinerte Kartons diverser Zigarettenfabrikanten. Natürlich bleibt es also dabei, dass sich die hinter einigen Exponaten verborgene Gedankenwelt dem Betrachter nicht unmittelbar erschließt.

Gleichwohl Begeisterung und wunderbare Unterhaltung. Daher ist es jetzt soweit: feierliches Upgrade. Fünf Sterne für den kölschen Louvre.


***Reklametrommel*** Update 09.02.2017
Mit sofortiger Wirkung und bis 1.5. Sonderausstellung Gerhard Richter, neue Bilder
http://www.museum-ludwig.de/de/ausstellungen/gerhard-richter-neue-bilder.html
Na toll, dann doch verpasst :-/ Die Exgattin war da - und eher unbegeistert.

Update 27.05.2017
zum kürzlich kostenlosen Museumstag nochmal in ungeziemender Hast (straffes Tagesprogramm) hier durchgeeilt. Es stellt sich heute ein etwas umsortierter (unsortierter?) Eindruck ein, aber wenigstens ist die drittgrößte Picasso-Sammlung von allen nun besser präsentiert und räumlich zusammengefasst. Besondere Würdigung erfährt zur Zeit (endlich!) das töpferische Spätwerk des Großmeisters. In Verbindung mit einigen Bronzen, Blecharbeiten und natürlich auch Gemälden nennt sich die lohnende Präsentation mit Recht 'Künstler der Vielfalt'.

mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas
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*****

Micha-BCN

, 20.10.2013 golocal

„Das Museum Ludwig ist das Museum der Stadt Köln und beherbergt Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Vor allem die Sammlung (vor allem PopArt aus den USA) des Ehepaars Ludwig, (nach denen das Museum benannt ist), ist einen Besuch Wert. Das Museum schafft es immer wieder, tolle Ausstellungen zu präsentieren und so ein Publikumsmagnet zu sein. Das Museum Ludwig zeigt zahlreiche künsterlische Positionen des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Seit Herbst 2013 präsentiert sich die Sammlung nun in neuer Hängung unter der Regie von Direktor Philipp Kaiser. Der Rundgang zu den Highlights liefert einen Überblick zu ihren Schlüsselpositionen, zu denen Werke berühmter Künstler wie Yves Klein, Max Ernst, Andy Warhol und Gerhard Richter zählen. Die Lage am Dom, die Architektur (vor allem die vielen Glasscheiben und der damit verbundene Lichteinfall) machen einen Besuch zu einem Genuss.mehr weniger

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*****

Novaesium

, 01.10.2013 golocal

„Das Museum Ludwig ist eines der wichtigsten Museen für Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart in Deutschland und für mich immer wieder eine Fahrt nach Kölln wert. Vor allem die großen Sonderausstellungen sind immer echte High Lights. Aber auch die ständige Ausstellung und die Sammlung des Ehepaar Ludwig (nachdem das Museum benannt ist) sind für Kunstfreunde ein echter Augenschmaus. Kann das Museum wirklich empfehlen, ein Besuch den man sicher nicht bereut.mehr weniger

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*****

HATTINGER

, 15.09.2013 golocal

„Für uns das Beste Museum in NRW, vor allem wenn es um Moderne Kunst geht. Wir haben schon viele Besuche gemacht, vor allem wenn es Sonderausstellungen gibt. Auch das Museums Cafe " Ludwig im Museum" ist wunderbar.mehr weniger

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ArtWorkCologne

, 26.05.2013 golocal

„Kölner stark diversifizierte Museum Szene bietet für jeden Geschmack etwas. Es reicht von Sport und Olympische Spiele über sakrale Kunst und römische Geschichte bis Schokolade. Als eine international renommierte Kulturmetropole, Köln verfügt über 36 Museen und weit über 100 Kunstgalerien. Ob kommunale, angezeigt kirchliche, firmeneigene oder private Museum - das breite Spektrum der Exponate reicht von Roman, mittelalterliche über außereuropäische zu zeitgenössischer Kunst.

Das Museum Ludwig auf der Rückseite des Kölner Doms beherbergt auf einer Ausstellungsfläche von 8000 Quadratmetern moderne Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. Ende der 60er Jahre trug das Ehepaar Ludwig die größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA zusammen und schenkte einen Großteil der Stadt Köln. Auf dieser Basis wurde 1976 das Museum Ludwig gegründet. Neben der Pop Art gaben die Ludwigs noch eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde aus der Zeit von 1906 bis 1930 sowie mehrere hundert Arbeiten Pablo Picassos als Dauerleihgabe in das neue Museum, das mit 180 Originalwerken und 730 Grafiken inzwischen über die drittgrößte Picasso-Sammlung weltweit verfügt.

Großformatige Pop-Art Siebdrucke von Roy Lichtenstein und die weltbekannten "Brillo"-Boxen von Andy Warhol, die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt sowie eine umfangreiche Werksammlung aus Expressionismus und Russischer Avantgarde: das gibt es im Museum Ludwig zu sehen.

Im Dezember 2008 erhielt das Museum die Schenkung des Kölner Sammlers Ulrich Reininghaus mit allen Editionen von Sigmar Polke. Auf jeden Fall lohnt sich der Besuch, wenn man etwas Zeit mitbringt.
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*****

TomTaylor

, 15.12.2012 golocal

„Wir haben unseren Kölnaufenthalt auch mit der David Hockney Ausstellung im Museum Ludwig verbunden. Wir haben die Ausstellung bereits in London gesehen und der zweite Besuch war noch intensiver, was vielleicht auch an dem Museum liegt.

Die große Popart Ausstellung in Köln muss man einfach einmal besucht haben.
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TomCGN

, 06.11.2012 golocal

„Eigentlich klar, dass diese Sonderausstellung mit Arbeiten von David Hockney auch in der Domstadt gut ankommt. Derzeit zeigt das Museum Ludwig die Schau "A Bigger Picture" die bisher in der Royal Academy in London und danach im Guggenheim Museum Bilbao gezeigt wurde.

Ich war echt geflasht von dem was dort an großformatigen Arbeiten zu sehen ist. Klar sind Landschaftsbilder nicht jedermanns Sache aber die Arbeiten im Ludwig Museum zu sehen ist schon einen Besuch wert. Ich denke gerade das Museum Ludwig wird mit der besonderen Architektur und dem Lichteinfluss der vielen Fenster diesen Arbeiten gerecht.
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Melsa

, 20.10.2012 golocal

„Das Museum Ludwig ist die Attraktion neben dem Dom überhaupt, wenn man über die Domplatte in Richtung Rhein marschiert. Neugierige, die sich für moderne Kunst interessieren, sollten hier eine Führung mitmachen. Zur Schulzeit kam ich bestimmt mindestens 3 Mal hier her und als Kind und jung Heranwachsende hatte ich mich hier für immer sehr interessiert, wobei ich Kunst nicht mochte :)mehr weniger

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Museum Ludwig

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