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Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Eintrag gefunden unter: Kultur Köln
sCäcbizlieolnstraße 52429139151 -33
315 640 6 3946 7 52f9flvn, gb79Altsndtqadt-3 mSüd
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Ein golocal Nutzer

, 03.12.2019 golocal

„Viel zu teuer: Brutaler Kolonialismus, ein winziger Teil im Museum, für 7.00 EURO!

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Michael Z.

, 04.11.2018 Yelp

„Museen haben es nicht leicht. Schließlich gibt es heutzutage viele andere Freizeitangebote. Und so manches Tradierte ist heute einfach ...mehr

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Roland B.

, 13.09.2015 Yelp

„Aus der Garage kommend informiert mich ein Schild, dass ich für nur 5 Euro Parksondergebühr (statt je Stunde 2 Euro) bis zu 4 Stunden das ...mehr

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Sir Thomas

, 25.11.2013 golocal

„Der Kölner Geograph und Völkerkundler Wilhelm Joest hat in den Jahren 1874 bis 1897 ein Reiseprogramm absolviert, das auch heutige Vielflieger nur selten hinbekommen. Die fast weltweit zusammengetragene reichhaltige Sammlung ethnografischer Objekte vermachte er seiner Schwester Adele Rautenstrauch, die diese wiederum - nebst erheblichen Geldmitteln für einen Museumsbau - der Stadt Köln überließ. Diese Sammlung von 3.400 Stücken bildete den Grundstock des folglich Rautenstrauch-Joest Museum (im folgenden lieber RJM) genannten Institutes, das im Jahre 1906 in einem beachtlichen Palais am Ubierring untergebracht wurde. Durch weitere Schenkungen der Familien Rautenstrauch, Oppenheim und Ludwig, sowie durch eigene Erwerbungen wuchs der Bestand des RJM auf den heutigen Fundus von 65.000 Objekten an - es handelt sich um eine der bedeutendsten ethnografischen Sammlungen Deutschlands..

2010 wurde das Museum im neu errichteten Kulturquartier am wesentlich verkehrsgünstiger gelegenen Neumarkt neu eröffnet. Bei dieser Gelegenheit wurde die bisher klassisch regional sortierte Austellung nach Themen neugeordnet.

Man betritt das eindrucksvolle Foyer und erblickt sogleich das größte Einzelobjekt des Hauses: einen original aus Sulawesi, Indonesien importierten höchst eleganten und exotischen Reisspeicher. Im Rücken des begeisterten Betrachters findet sich die Abteilung Prolog: Videoaufzeichnungen von Begrüßungsformen verschiedenster Kulturen. Weiterhin klassische Musikinstrumente aus Indonesien, die im Rahmen der angebotene Gamelan-Kurse auch bespielt werden dürfen.

Treppen und der für größeren Andrang etwas unterdimensionierte voll verglaste Aufzug erschließen die oberen Etagen:

im ersten Obergeschoss finden wir unter Anderem Teilausstellungen zu den Themen 'Grenzüberschreitung', 'Weltbild und Vorurteil', 'Türen und Übergänge' und 'Lebensräume': hier z.B. Installationen zu den Indianern Nordamerikas und den Tuareg. Alles sehr durchdacht und ansprechend präsentiert. An einem großen 'Multimedia-Tisch' kann man Platz nehmen und vor dem Hintergrund einer großen Weltkarte Animationen zu verschiedenen Themen aktivieren, z.B. 'Reise eines T-Shirts'. Hier befindet sich auch das Juniormuseum, das die Kindheit und das Erwachsenwerden in verschiedensten Weltgegenden thematisiert und sich speziell an die jüngeren Besucher richtet.

Im zweiten Obergeschoss beeindrucken besonders die große, aus Holz und Papier gefertigte balinesischen Kuh und ein pagodenartiger Turm, die bei einer Begräbnisprozession verwendet und nach der Bestattung verbrannt werden. (Abt. Tod und Jenseits) Die Themenbereiche Religion (sehr schöne Statuen) und Rituale (große und z.T. etwas gruselige Maskensammlung) schließen sich an, ferner 'Kleidung und Schmuck' und schließlich 'Epilog': nunmehr Video-Abschiedsgrüße aus aller Welt

Soweit die Daueraustellungen. Im Erdgeschoss befindet sich noch der große Saal für Sonderausstellungen, zur Zeit 'Made in Oceania': 250 Objekte, darunter Leihgaben aus Neuseeland und Australien sorgen neben einigen Video- und Hörstationen für beträchtliches Südseefeeling. Zentrales Thema ist Tapa - ein vielseitig verwendbarer Stoff, der aus Baumrinde gewonnen wird.

Museumsshop, Kasse und Garderobe werden gemeinsam mit dem Schnütgen Museum (mittelalterliche Kirchenkunst) das im gleichen Gebäudekomplex untergebracht ist, genutzt. Öffnungszeiten des RJM: Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00, Donnerstags bis 20:00, erster Donnerstag im Monat bis 22:00. Kombiticket für Dauer- und Sonderausstellung: 10 Euro, reduziert 7 Euro. Das Fotografieren ist nur im Foyer und der Dauerausstellung erlaubt, wobei Stativ und Blitz mit Tabu belegt sind. Vielseitiges Angebot an Kursen und Führungen.

Ein absolut lohnender Tagesausflug

mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas

Nachtrag 29.01.:

Huuaaah :-((

Das Museumsgebäude, immerhin bereits drei Jahre alt, fiel seit Anbeginn immer wieder durch mehr oder weniger gravierende Baumängel bei Bodenplatten und Fensterflächen auf. Nun beginnt die etwa dreimonatige Sanierung der bereits maroden Sprinkleranlage. Was zu einer vorübergehenden Schließung der Abteilung 'Rituale' im Obergeschoss führt. Die Eintrittspreise wurden jeweils um einen Euro gesenkt. Es bleibt zu hoffen, dass die laufenden Baugutachten keine weiteren Einschränkungen des Museumsbetriebes nach sich ziehen - und das hier kein weiteres ortstypisches Dauerprovisorium entsteht. Vorübergehend Sternabzug. Update folgt.
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Micha-BCN

, 03.11.2013 golocal

„Der Neubau ist gelungen und sicherlich eine Architekten Highlight. Das neuartige Ausstellungskonzept greift Themen auf, die uns Menschen überall auf der Welt bewegen, denen wir aber je nach unserer regionalen und kulturellen Prägung ganz anders begegnen. Es lohnt sich auf jeden Fall an einer Führung teilzunehmen. Auch der Museums Shop ist einen Besuch wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Pirate_Kitty

, 04.09.2013 golocal

„Also ich war etwas enttäuscht. man hatte mir dieses Museum so angepriesen und ich bin extraviel Zeit hergekommen und dann war ich ganz schnell durch. Ich fand das Interaktive ganz lustig und schön, dass es so multikulturelle Exponate sind, aber irgendwie fehlte ir die Leitung durch die Kulturen ein wenig.Weiterlesen Text ausblenden

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Kulturbeauftragte

, 07.05.2013 golocal

„Das Rauten-Strauch-Museum basiert auf den Stiftungen mehrerer Sammler bzw. Reisender aus Köln unter ihnen ist der auch der Namensgeber. IM Jahre 2010 ist diese 3600 m² große Niederlassung eröffnet worden.

Ich bin wirklich begeistert, denn ich habe das alte vor Jahren ebenfalls besucht. Wenn man bedenkt, wie weit das andere vom Hauptbahnhof entfernt war, so ist dieses leicht zu finden und nicht zu übersehen!

Direkt an der Kasse wird darauf hingewiesen, dass fotografieren im ganzen Haus nicht erlaubt ist, außer im Eingangsbereich!
In den vergangenen Jahren habe ich es mehrmals besucht, man entdeckt stets etwas anderes, was ich mir genauer angeschaut habe, es ist schon beachtlich!

Um sich alles in Ruhe anzusehen, braucht man wirklich einen halben Tag Zeit. Die Präsentation finde sehr faszinierend, vor allem die Vitrinen, die so aussehen, als ob sie aus Milchglas wären. Erst wenn man direkt davor steht, kann man sehen, was darunter verborgen ist. Ich muss aber als Brillenträgerin, dass die Beschriftung zum Teil sehr klein geraten ist, vor allem im Raum über die Beduinen, denn die wurde auf glänzenden Steinen angebracht. Als ich mir das ganz genau ansehen wollte, hat es sogar den Alarm ausgelöst! Eine der Aufsichtspersonen, meinte sogar, dass das regelmäßig passiert.
Was mich ein wenig schockiert hatte, war der Bereich im Zweiten Stock über Beerdigungsriten. Für eine Mitteleuropäerin war das wirklich gewöhnungsbedürftig, sodass ich den Raum schnellstens verlassen habe, weil diese Zeremonien als Videomaterial vorlagen…

Ein kleiner Kritikpunkt zum Schluss, es wäre angebracht, wenn man genauere Hinweisschilder angebracht hätte, denn die Eintrittskarte diente als Türöffner und darauf wurde nicht hingewiesen… Das ist meine Meinung. Vielleicht werde ich mir bei nächstem mal den Audioguide ausleihen, denn an sehr vielen Objekten standen Nummern, über die der Besucher sich weiter informieren konnte. Es gab sogar einen extra für Kinder, das ist erfahrungsgemäß noch spannender Erzählt als für Erwachsene! Top! Kann ich bestens empfehlen!
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Victoria P.

, 10.12.2012 Yelp

„Schönes Museum, das zum Anfassen, Mitmachen und Nachdenken anregt.
Hier kann man locker einige Stunden verbringen und sich in fremden ...mehr

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Lokale Empfehlungen

Informationen

Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt in Köln-Altstadt-Süd erreichen Sie unter der Telefonnummer 0221 22 13 13 01. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Köln: Lassen Sie sich die Adresse von Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt auf der Karte von Köln unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt in Köln.

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Aktualisiert am 04.04.2024

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