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Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln

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worthy

, 12.12.2018 golocal

„Schönes Museum mit jährlich wechselnden Ausstellungen. Der Eintrittspreis ist mit 5EUR sehr angemessen. Man kann Stunden dort verbringen ohne dass Langeweile aufkommt. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Führungen kann man ohne schlechtem Gewissen empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Micha-BCN

, 07.04.2018 golocal

„Das Kolumba Museum ist ein wunderbarer Ort, den ich vor Jahren bei der Kölner Nacht der Museen kennengelernt habe. Seitdem zieht es mich immer wieder an diesem besonderen Ort.

Die Architektur ist einfach gelungen und gekoppelt mit einer Ausstellung moderner Kunst einen Besuch wert.

Es lohnt sich das Museum unter der Woche zu besuchen denn dann gehen keine Horden von Menschen durch die Räume. Die Karge Architektur gepaart mit Ruhe und Kunst lassen einen Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
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Michael Z.

, 22.08.2016 Yelp

„Als bekennender Museumsfreak war mir von vornherein klar, dass ich in Köln mehrere Museen besuchen "muss"). Und die spannende Frage ist ja ...mehr

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kristiandergee1

, 16.08.2015 golocal

„Das Kolumba Kunstmuseum des Erzbistum in Köln ist wirklich sehr schön drinne !

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Sir Thomas

, 31.07.2015 golocal

„'Ich bewundere die konzeptionelle Reinheit'. Heißt es im Film 'Alien'.
Das lässt sich auch über dieses vortreffliche Institut sagen, wenn auch in anderem Zusammenhang. Wir befinden uns schließlich auf erzbischöflichem, also geheiligtem Boden.

Von der spätgotischen Kirche Sankt Kolumba ist nicht allzuviel übriggeblieben, wofür natürlich nicht ausschließlich die britische Luftwaffe verantwortlich war. Für die unversehrt gebliebene 'Madonna in den Trümmern' wurde 1950 unter der Leitung des Architekten Gottfried Böhm eine eigenständige Kapelle errichtet. Im Jahre 2007 wurde dann der extraordinäre Neubau des Schweizer Großmeisters Peter Zumthor vollendet, der die verbliebenen Überreste der Vorgängerbauten aufnimmt und sich in fein strukturierter Weise darüber erhebt. Bänder von kleinen Wanddurchbrüchen sorgen außen für einen filigranen Touch und Innen für wunderbare Lichteffekte.

Dort finden wir die archäologische Ausgrabung mit Überresten römischer, fränkischer, karolingischer, romanischer und natürlich gotischer Herkunft vor. Ein Steg führt im Zickzack durch diese großartige Halle und endet in einem kleinen offenen Innenhof, der ehemaligen Sakristei. Das Erzbistum hat für die neue Unterbringung seines 1853 gegründeten Diözesanmuseums richtig Geld in die Hand genommen - mit beeindruckendem Resultat. Schön, dass meine noch bis vor kurzem abgeführten Vereinsbeiträge natürlich auschließlich in dieses wunderbare Haus geflossen sind - und nicht etwa nach Limburg.

Am Empfang ebenjenes Hauses erhält der erwartungsfroh gestimmte Besucher ein Erklär-Büchlein, das zunächst in der Reisetasche und anschließend in der schön holzvertäfelten Garderobe verschwindet. Denn zur konzeptionellen Reinheit des Hauses gehört auch, dass kein Bestimmungstäfele und keine beflissene Beschilderung den unvoreingenommenen Kunstgenuss stört. Im Nachhinein führt das Studium des Büchleins dann zu erhellenden 'ach das war das' Momenten und auch zu dem einen oder anderen gelehrten Halbsatz in dieser Ausarbeitung.

Wie bei einem lichtdurchfluteten Edelneubau nicht anders zu erwarten, geht es hier auch inhaltlich keineswegs dogmatisch sakral sondern offen und durchaus beschwingt zu. Dafür sorgt zum Beispiel die erstaunliche Raumklang-Installation 'Serpentinata' des Bernhard Leitner: 48 Lautsprecher bespielen auf ausgeklügelte Weise ein Arrangement aus PVC Schläuchen. Fragen wie 'Was soll das?' und 'Was soll das ausgerechnet hier?' kommen erst gar nicht erst auf. Meister Breloh ist mit einigen Skulpturen aus glasiertem Terrakotta vertreten und Michael Buthe erfreut uns mit der eleganten Rauminstallation 'Die heilige Nacht der Jungfräulichkeit' bestehend aus 14 großen, geschwärzten und gravierten Kupferplatten und einem eisernen Kingsize-Kerzenhalter.

Manches wie die monochromen Großbilder oder die neckische Gurkenbalett-Bildserie sind dazu angetan, Ratlosigkeit hervorzurufen. Das gesteht uns auch das Erklärbüchlein zu. Im thematisch abgegrenzten Zeichenmuseum stellt Monika Bartholomé vielfältige und auch humorhaltige Objekte aus, die den klassischen Zeichenbegriff stellenweise - wie sagt man so schön feuilletonistisch - transzendieren. Gegen Ende des Parcours finden wir in einer kleinen Dunkelkammer die amüsante und interaktive 'Licht- und Luftmaschine' des Manos Tsangaris vor. Desweiteren drei schön illustrierte Stundenbücher aus dem Frankreich des 15. JH.

Südamerikanische Madonnenbildnisse und der prächtige Anno-Schrein - stilistischer Vorgänger des Dreikönigsschreins im Dome - sorgen dann wieder für verstärkten kirchlichen Kontext. Das gilt auch für die wunderbare 'Madonna mit dem Veilchen' (womit natürlich die Blume gemeint ist) aus der Hand des Stefan Lochner. In Glasvitrinen sind liturgische Gerätschaften aus feinziseliertem Edelmetall untergebracht. Zugleich wird hier der Blick auf die Minoritenkirche und den Dom gelenkt - ein herrlisches Bild.

Fotografieren für private Zwecke ist erlaubt, solange nicht stativiert und geblitzdingst wird. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und habe somit auch keine Hand fürs Erklärbüchlein frei. Das freundliche Hauspersonal weist auf die Stufen hin, die einige Austellungsräume über das Normalniveau erheben.

Öffnungszeiten leider nur 12 - 17 Uhr, außer Dienstags. Dafür günstige 5 Euro / 3 Euro Eintritt. Ein stattlicher Mitarbeiter des Hauses öffnet dem Besucher freundlich die schwergängige Außentür. 'Klopfet an, so wird euch aufgetan' heißt es dazu bei Matthäus 7:7. Nur dass man hier noch nicht mal anklopfen muss.

Update 18.03.2018
Nun ergub sich aber gegen Ende des 'Urlaubs' die Gelegenheit zur inzwischen wohl Fünftbegehung dieses wunderbaren Hauses. Die Ausstellungen wechseln regelmäßig, so dass es jedesmal Gelegenheit gibt, Neues zu entdecken und Altes zu vermissen. Oder auch Neues nicht zu vermissen: zu den ganz wenigen Objekten, die sich mein Lieblingsverdikt 'BANAL!' einfangen, gehören drei monochrome, gar etwas gschlampert ausgeführte Arbeiten, die wohl als 'spannender Kontrast' gedacht sind, ävver.... 'Aber das ist doch Kardinalspurpur' heißt es von Seiten der gewitzten Mitkuckerin. 'Aah, ooh - ich vergaß...' Auch sonst leistet das am Empfang dargereichte Erklärbüchlein hervorragende Dienste - zumal beim Untertiteln der ergänzenden Bebilderung.

Gottlob dauerpräsent: die wunderbare 'Madonna mit dem Veilchen' unseres kunsthistorischen Nationalhelden Stefan Lochner. Ein weiteres persönliches Highlight ist diesmal 'Chronhomme 1': eine filigrane Wandprojektion aus zwei Overheadprojektoren. An sich sind das ja Geräte, die wohl nicht nur bei mir psychologisch belastet sind. Hoch bemerkenswert auch das nach 1600 Jahren relativ unbeschädigt vorgefundene spätrömische Diatretglas. Die Inschrift 'Trinke, lebe schön immerdar' hätte auch von mir sein können, allerdings nicht auf Latein. Und dann dieses etwas farblich sortierte Stadtmodell aus lokal massenproduzierter römerzeitlicher Kleinkeramik...

Nachdenklich stimmt hingegen eine seinerzeit sündhaft teure Grabplatte, deren Text unten rechts mit dem Vermerk 'FC' endet... Ejal, für alle halbwegs Kunstsinnigen der Sanctissima Colonia ist es eigentlich gesetzlich verpflichtend, dat Kolumba mindestens einmal im Jahr aufzusuchen.

mit besonders vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas
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Roland B.

, 19.07.2015 Yelp

„5 Euro Eintrittsgebühr ist schon ziemlich selbstbewusst für das erzbischhöfliche Diözesanmuseum St. Kolumba im Herzen der Kölner ...mehr

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Service-Check

, 20.07.2013 golocal

„Das Museum ist ein wirklich schöner aber vor allem sehr ruhiger Ort. Ich kenne kaum ein Museum in Köln, welches den selben Spirit hat.

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SurferBremen

, 26.06.2013 golocal

„Im Kolumba findet man mittelalterliche und moderne Kunst Seite an Seite in einem vom Stararchitekten Peter Zumthor entworfenen Gebäude mit raumtiefen Fenstern, das über Ausgrabungen und der alten Kapelle errichtet wurde. In Wechselausstellungen werden mittelalterliche Werke kommentarlos neben moderner Kunst präsentiert, der Besucher erhält beim Eintritt ein kleines Heftchen mit Informationen, auf das er zurück greifen kann, er kann aber auch einfach alles auf sich wirken lassen und das lohnt sich immer!Weiterlesen Text ausblenden

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ArtWorkCologne

, 31.05.2013 golocal

„Ein "Erlebnisort der Einsamkeit und Stille" ist das Kolumba, ganz ohne multimediale Berieselung und den Rummel weltlicher Kulturtempel.

Wo bis vor wenigen Jahren die Ruine der PfarrKirche St. Kolumba das Stadtbild dominierte, befindet sich nun inmitten der Kölner Innenstadt das Kolumba-Museum. Ein Neubau integriert die Überreste des im zweiten Weltkrieg zerstörten Gotteshauses und verbindet heute zweitausend Jahre abendländische Kultur in einem Haus. Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und neben dem Wallraf-Richartz-Museum das älteste Museum in Köln. Der neue Name beruht auf dem im September 2007 eröffneten Neubau des Schweizer Architekten Peter Zumthor der das Museum auf die kriegszerstörten spätgotischen Kirche St. Kolumba aufsetzte. 1945 schwer von Bomben getroffen und fast vollständig zerstört nur eine Madonnenstatue blieb unversehrt. Um sie herum wurde eine Kapelle errichtet, die im heutigen Museum integriert ist.

Peter Zumthor setzte das Prinzip der Gegenüberstellung von Altem und Neuem in der Setzung des Neubaus auf den ursprünglichen Grundriss und die Mauerreste von St. Kolumba um. Der warmgraue Backstein des Neubaus verbindet sich harmonisch mit den Tuffen und Basalten der im Zweiten Weltkrieg zerstörten romanischen Kirche St. Kolumba. Auf diese Weise stellt sich die Architektur des Museums dem baugeschichtlichen Kontinuum und wird selbst Teil davon. Im Innenraum ist der Bau als Museum der geistigen Vertikalität konzipiert, der zum Verweilen einlädt. Die Ausstellungsräume entwickeln ihre Atmosphäre durch den vorherrschenden Eindruck des wechselnden Tageslichtes, auf künstliche Lichtquellen wird bewusst verzichtet. Die zahlreichen bodentiefen Glasfronten schaffen den Eindruck einer Verschmelzung von Innen- und Außenraum.

Die Sammlung des Museums reicht von der Spätantike bis in die Gegenwart: Von romanischer Skulptur bis zur Rauminstallation, von mittelalterlicher Tafelmalerei bis zum "Radical Painting", vom gotischen Ziborium bis zum Gebrauchsgegenstand des 20. Jahrhunderts. Hauptsächlich werden hier Artefakte mit christlichem oder spirituellem Hintergrund ausgestellt.
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Kulturbeauftragte

, 05.05.2013 golocal

„Welche Erwartungen hat man, wenn wie wir erstes mal ein Museum betritt, das schon von Außen so ungewöhnlich aussieht, wie dieses in Köln. In der Vergangenheit haben wir stets die veranschlagten Öffnungszeiten verpasst, denn bereits halbe Stunde vor Schluss wird keiner mehr reingelassen! Kann passieren, vor allem wenn diese Tatsache uns nicht bekannt war. Doch letztes Jahr war es soweit!

An der Kasse vom Kolumba - Kunstmuseum des Erzbistums Köln wird einem ein Informationsblatt ausgehändigt, das muss aber nach dem Besuch wieder abgegeben werden. Fotografieren ist möglich, dennoch Veröffentlichen im Netz wird nicht gestartet. Das habe ich der Seite dieses Hauses entnommen. Also muss man sich mit den Außenansichten begnügen.

Wer die alte Niederlassung des ehemaligen Diözesanmuseums im Schatten des Kölner Doms kennt, wird recht überrascht sein, wie karg die einstige mittelalterliche Sammlung bis auf wenige Ausstellungsstücke zusammengeschrumpft ist! Deren Fläche ist zwar gewachsen, dennoch überwiegen die modernen Akzente bei der Präsentation. Aus meiner Sicht ist die eigenwillige Bauweise, die ausschließlich mit Beton und unter anderen mit Metall arbeitet, ehrlich gesagt gewöhnungsbedürftig. Das ist meine subjektive Meinung!

Was auch eher verbesserungswürdig ist, was mein Freund ebenfalls bestätigt hat, dass die einzelnen Ausgrabungsbereiche nicht nachvollziehbar kenntlich gemacht wurden. Diese befinden sich direkt hinter dem Kassenbereich. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller am Geländer zu befestigen, als in der genannten Form zu tun. Doch dieser Vorschlag ist ein Zweischneidiges Schwert! Denn trotz der Beleuchtung und des Sonneneinstrahls von außen konnte ich sehr schlecht etwas auf dem Zettel lesen... Denn als Brillenträgerin kann ich es schlecht tun, wenn die Beleuchtung nicht stimmt, das ist leider ein Nachteil...

Kunst ist bekanntlich Geschmackssache, konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, doch Aufgrund einiger Bereiche, die ich als gelungen betrachte z. B. die Ikonensammlung, vergebe ich (nach Rücksprache mit meinem Freund) 3 Sterne. Auch, wenn der Architekt, Peter zum Tor sein bestes getan hatte, kann ich mich mit moderner Kunst meistens nicht anfreunden...
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Qype User (antjes…)

, 05.03.2013 Yelp

„Art is Liturgy von Paul Thek , so die aktuelle Ausstellung in der Kolumba . Teilweise schon recht gewöhnungsbedürftig aber auf jeden Fall ...mehr

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TomCGN

, 20.11.2012 golocal

„Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und neben dem Wallraf-Richartz-Museum eines der ältesten Museum in der Domstadt. Der Schweizer Architekt Peter Zumthor vorhandene Fragmente aufgenommen und ein neues Ganzes geschaffen, eine architektonisches Highlight in der Domstadt. Aber Kolumba ist mehr als nur ein Museum es ist ein Ort des Nachdenkens, der Ruhe und der Stille. In der Mitte tritt ein Innenhof an die Stelle eines verlorenen mittelalterlichen Friedhofes. Die äußere Hülle des Museums besteht aus grauen Mauerstein in unterschiedlichen Abmessungen, der teilweise zur geschlossenen Wandscheibe und teilweise als so genanntes "Filtermauerwerk" vermauert wurden.

Die kompromisslose Moderne Architektur "Zumthors" scheint auf den ersten Blick unpassend für historische Exponate aber ich denke genau dieser Kontrast zwischen Alt und Neu macht den Reiz von Kolumba als Museum aus.
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Informationen

Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln

Sie sind auf der Suche nach Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln in Köln? Das Telefonbuch hilft weiter: Dort finden Sie Angaben wie die Adresse und die Öffnungszeiten. Um zu Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln zu kommen, können Sie einfach den praktischen Routenplaner nutzen: Er zeigt Ihnen nicht nur die schnellste Anfahrtsstrecke, sondern mit der Funktion "Bahn/Bus" können Sie sich die beste Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln in Köln anzeigen lassen. Schauen Sie am besten gleich nach Verbindungen innerhalb der Öffnungszeiten. Übrigens: Sie können die Adresse auch als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch speichern, so dass Sie diese gleich parat haben für Ihren nächsten Besuch bei Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln in Köln. Und Sie können diese sogar per Mail oder SMS an Ihre Freunde oder Ihre Bekannten versenden, wenn Sie Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln weiterempfehlen möchten.

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Aktualisiert am 04.04.2024

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