Nikolaus

„Z.n. Bienenstich am Hals bei EDK , bekannte Allergie. Ich ging zur Nikolausapotheke mit der Bitte um Hilfe, Antwort: ich darf Ihnen nicht helfen, ich …rufe eine Kollegin, die dann nach einer Pinzette suchte, obwohl die Pinzetten neben mir am Ständer hingen, die Bezahlung war kein Problem für mich . Leider war Dr.Oremus nebenan in Urlaub. Nachdem der Stachel raus war hat sie mir, auf meine Bitte, Fenestil Gel verkauft und meinte es sei nur ein ganz normaler Bienenstich. Ich sagte das ich vom Fach bin und einmal heftig mit einer exremen Schwellung reagiert habe , bekam zur Antwort " dann müssen sie auf Intensivstation " Ich gehe davon aus das daß Apotheken- Personal ausgebildet ist. Mein Hals ist zu Hause ordentlich angeschwollen, habe gekühlt, Calcium und Fenestil Tabletten hatte ich zum Glück noch . Vor der Apotheke hat mich ein Mann angesprochen er hatte alles mitbekommen . Wie er erzählte ist seiner Nachbarin kürzlich das gleiche passier, sie sein vor Ihrer Haustür zusammen gebrochen. Wozu gibt es Apotheken ??? nur um Medikamete zu verkaufen ????, oder ??? 4-Stunden später mit Kühlung, geht die Schwellung etwas zurück, der Einstich liegt gleich an der Hals-Vene, sie ist noch 15cm heftig zum Ohr hin geschwollen und rot. Ich hätte mir eine Beratung der Apotheke gewünscht, Fenestil Tablette und 1g Calcium einzunehen ist mir erst zu Hause eingefallen. OK , ich war in Sorge, weil ich weiß was passieren kann bei Allergikern. Für mich war eine kompetente und Gute Beratung der Patienten immer sehr wichtig, es hat sich vieles positiv aber auch vieles negativ verändert, geht es wirklich nur noch um`s Geld verdienen oder um den Menschen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Corona Regeln wurde von Mitarbeiterin rausgeschickt trotz Markierung und 4 Meter Abstand beim nächsten Kunden auf der Markierung wurde nicht beanstand…et augentropen nur 6 Monate haltbar wurde nicht umgetauscht sonst mindestens 1 Jahr haltbar wir wechseln zur Internet Apotheke weniger stressig” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich bin sehr verärgert über die Art und Weise, wie momentan mit Kunden umgegangen
wird. Als ich heute um kurz vor 19.00 die Apotheke betreten wollte…, um ein Medikament
zu besorgen, war die Apotheke geschlossen. Es gab den Hinweis, dass man wegen der
aktuellen Situation - Corona - die Öffnungszeit geändert habe (eine halbe Stunde früher
geschlossen).
Ich kann den Zusammenhang wegen einer möglichen Gefährdung der Mitarbeiter*Innen durch
Covid 19 und der
Kürzung der Öffnungszeit um eine halbe Stunde nicht nachvollziehen. Es gibt Trennwände und
ab nächster Woche tragen die KundInnen Schutzmasken.
Ich werde in Zukunft Medikamente doch sofort nach einem Arztbesuch in der Apotheke kaufen,
die der Arztpraxis "angegliedert" ist, sich im selben Gebäude oder direkt gegenüber der Praxis
befindet.
Das spart unnötge Benzinkosten und unnötigen Zeitaufwand.” Weiterlesen Text ausblenden