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Früh, Cölner Hofbräu, P. Gaststätten, Verkauf u. Verwaltung

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Neueste Bewertungen

Michael Z.

, 11.03.2024 Yelp

„Auch in Köln habe ich natürlich Speisen und Getränke verkostet, als ich dort war. Zwar war im Januar keine Brauhaustour geplant- aber in ...mehr

Beb 6we2quwrtung mdaelds1j9e6u1qn

Hazel J.

, 02.12.2023 Yelp

„Fun atmosphere, loved the traditional interior.

Good beer! They keep track of how many you get via marks on your coaster

Got their ...mehr

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Pat B.

, 25.05.2023 Yelp

„This is a fun place to visit when you arrive in Cologne. It was recommended to us by a friend who visited often. We stopped in for ...mehr

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Harpye

, 07.11.2022 golocal

„Im Brauhaus geht man nicht alle Tage essen. Etwas für Touristen, Liebhaber des Urigen und Spaßgruppen. Zu letzteren gehörten dann wohl wir: Als Abteilungsausflug hatten wir ein Spieleevent gebucht, bei dem wir in Teams mehr oder weniger lustige und peinliche AUfgaben in der Altstadt finden und erledigen sollten und als Abschluss dann hier essen mit einem ersten Kölsch frei Haus - dem Kellner beizubringen, dass einige Leute kein Alkohol wollten, war... schwierig.

Das über 100 Jahre alte Brauhaus ist ein gehobenes Restaurant und hat echt Flair. Wir saßen mit 20 Leuten im "Glockenturm" - kein Turm, aber mit Glocke.

Die Gerichte hatten wir im Zuge des Events vorab bestellt, Auswahl: großer Salat (veggie), Käsespätzle mit Rostzwiebeln und kleinem Salat (veggie), Brauhauspfanne mit Bratwurst und Sauerkraut, Himmel un Ääd.

Die Speisekarte selbst bietet noch mehr Auswahl, für uns war es das - die einzige Veganerin sollte a la carte bestellen, aber veganes gab es nicht, auch unsere Salate (meine Beilage hätte sie haben können), waren "nur" vegetarisch.

Da mich das Fleisch der Gerichte nun wirklich nicht ansprach, wählte ich die Spätzle.

Es kam eine mittelgroße Portion mit ordentlich Zwiebeln in der Pfanne, serviert mit „Vorsicht heiß“ - nun, heiß waren sie sicher nicht, wenn ich kein Schnellesser wäre, wären die eher kalt geworden. Lösten auch keine Begeisterungsstürme in mir aus, waren aber lecker und das meistgewählte Gericht, nur die Verteilung Zwiebel zu Nudel schien mir eher zufällig. Bei mir war sie gut, aber eine Tischnachbarin hatte eindeutig 2/3 Zwiebeln...

Auch die Fleischgerichte fielen eher klein bis sehr klein aus - da wir vorab noch Kuchen im Büro gegessen hatten, war keiner am Verhungern, aber satt gemacht hätte nur der große Salat. Für uns waren es 10EUR p.P da im Event inbegriffen, ansonsten 11-19 EUR pro Gericht exklusive Getränke.

Aber zum Sitzen, Bier (oder Früh Sport bei mir und Apfelschorle bei den anderen Nicht-Biertrinkern) kann man hier wirklich super sitzen und das Flair genießen - oder die aufgenommenen Aufgaben angucken und laut dabei Lachen.

Fazit: Keine 100% Weiterempfehlungsrate, aber für Gruppen, die urig, Kölsch und Brauhausflair mögen gut geeignet.
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Civcity

, 17.06.2022 golocal

„Waren in einer größeren Männergruppe da und der Empfang war etwas unterkühlt, aber dann hatten wir einen überragenden Kellner (Hr. Snafi) der uns nicht nur super bedient hat, sondern auch überragend unterhalten Ambiente ist sowieso überragend. Dank dem Kellner volle PunktzahlWeiterlesen Text ausblenden

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Krung Thep

, 07.05.2022 golocal

„Gut gelegenes sehr bekanntes Brauhaus mit Restaurant nahe dem Kölner Dom bzw. Der Domplatte gelegen.

Leider sind hier natürlich sehr viele Touristen aus aller Welt unterwegs. Richtiges Kölsche Gefühl kommt nur gespielt auf.

Dennoch esse ich bestimmte Speisen hier.

Dazu gehört die Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und einem kleinen aber guten gemischtem Salat.

Die Haxe zeichnet sich dadurch aus, daß diese tatsächlich sehr knusprig ist und ich daher dieses Restaurant immer für eine Schweinshaxe auswähle. Auch den Preis in Höhe von 16,90 EUR halte ich für angemessen.

Fazit: Für mich die beste Schweinshaxe in Kölle.
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Aylar

, 30.11.2021 golocal

„Definitiv eine Attraktion wenn man in Köln unterwegs ist. Bier kommt immer flott an. Essen ist auch gut.

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elli.fant06

, 08.06.2020 golocal

„Das Früh am Dom haben wir bei unserem Aufenthalt in Köln abends zum Abendessen und um das erste Kölsch unseres Lebens zu trinken ausgewählt. Mein Vater hatte uns diesen Tipp gegeben, da er schon öfters hier gewesen ist und so haben wir uns hierfür entschieden.
Das Lokal macht bereits von Außen einen guten, typisch deutschen Eindruck eines Hofbräuhauses. In dunklem Holz und rustikal gehalten führt sich dies im Innern fort.
Es gibt viele Sitzgelegenheiten und Tische und wenn man das Lokal zur rechten Hand betritt eine große Theke. Es sind ausreichend viele Kellner eingesetzt, sodass man nicht zu lange warten muss sondern schnell bedient wird.

Das Kölsch was wir hier getrunken haben war wirklich gut und meiner Meinung nach weder zu süß noch zu herb oder zu bitter sondern sehr lecker.
Zu Essen habe ich mir ein Jägerschnitzel mit Pommes und mein Freund sich die Schweinshaxe mit Bratkartoffeln bestellt. Mit 12,50EUR und 14,50EUR absolut in Ordnung und im Rahmen. Vorab haben wir beide noch jeder einen Salat bekommen der knackig und frisch geschmeckt hat.
Der Einzige negative Punkt war, dass mein Freund sein Essen bereits nach ca. fünf Minuten erhalten hat und ich noch zwanzig Minuten länger auf mein Essen warten musste. So war er schon so gut wie fertig mit dem Essen als ich gerade erst angefangen haben. Geschmacklich kann ich nichts negatives vorbringen, ich fand das Essen super lecker.

Die Kellner haben hier ihre festen Tische, die sie bedienen und wenn der eigene Kellner mal gerade nicht in Sichtweite ist wird man auch nicht von einem anderen Kellner bedient sondern muss warten bis der eigene Kellner wieder kommt. Das fand ich etwas unschön, denn so musste man mit dem bezahlen warten, da der eigene Kellner sich etwa 10 Minuten nicht hat blicken lassen.

Das sind jedoch keine Negativpunkte weswegen ich auf einem weiteren Besuch verzichten möchte.
Wenn wir das nächste Mal in Köln sind kommen wir gerne wieder hier her.
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Schachspieler2015

, 06.06.2020 golocal

„Das Brauhaus FRÜH ist DAS Traditionshaus bzw, DIE Traditionsbrauerei in Köln. Immer picke packe voll, immer hektisch. Die Kellner sind höchst nervig und eher barsch und unfreundlich auf eine Kölsch Art die gewöhnungsbedürftig ist. Dennoch: Die Brauerei ist ein MUSS für jeden Touristen. Hat man das FRÜH nicht gesehen, dann kennt man Köln nicht. Das Bier ist Geschmacksache, das Essen dort natürlich auch. Gut bürgerlich ist selbstverständlich. Durchaus schmackhaft aber häufig lieblos zubereitet (angebrannte Bratkartoffeln, unansehnliche Teller).Weiterlesen Text ausblenden

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Immo-Shop Köln

, 06.05.2020 golocal

„Früh am DOM ist eine Institution in Köln in der Nähe des Kölner DOM. Ich komme gerne ins Früh- insbesondere auch mit Freunden und Geschäftspartnern in diese Location, da es nirgendwo anders kölscher zugeht als hier. Sämtliche Getränke und Speisen sind Ur-Kölsch schmecken sehr lecker entsprechend einer traditionellen Brauhaus-Küche und Atmosphäre . Kölsch frisch aus dem Fass so schmeckt es am besten. Terrasse im Sommer prall gefüllt, daher ist es leider immer ein Glücksfall , wenn man einen entsprechenden Tisch ergattern kann. Sehr zu empfehlen für alle die ein Stück Köln erleben möchten.Weiterlesen Text ausblenden

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La Segreta

, 03.03.2020 golocal

„Manche Negativbewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Wir waren mehrmals im „Früh“ und wurden von verschiedenen Köbesse bedient. Sie waren alle durch die Bank freundlich und höflich. Sie machten ihre Späße mit uns, aber alles im Rahmen, denn der Köbes ist nicht nur Kellner sonder quasi eine Art Alleinunterhalter, der immer zu kleinen Späßen bereit ist.

Das Kölsch war frisch und schmeckte vorzüglich.

Die regionalen Gerichte wie “Himmel Ääd“ „Kölsch Kaviar“ „Halver Hahn“ sowie „Decke Bunne met Speck“ wurden von uns im „Früh“ bestellt und es schmeckte alles gut.

Wir werden wiederkommen!
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KUP

, 04.12.2018 golocal

„Wir waren Ende November bei Früh. Man sitzt urig. Der Köbes war nett. ABER das Kölsch war miserabel gezapft. Auch wenn wir ewig gewartet hätten. Der Bierstand im Glas hätte niemals den Strich erreicht. Das hat uns geärgert!Weiterlesen Text ausblenden

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Berni M

, 07.04.2017 golocal

„Wenn einer eine Reise tut... und sich am Zielort nicht auskennt, der nutzt nicht selten eine Bewertungs-App um für seine Kollegen und sich selbst ein Lokal zu suchen.

Aber gerade wenn es dann um einen Touri-Spot geht, gehen die Meinungen doch sehr auseinander. Manchmal trifft man es dann leider nicht ganz so gut.
Aber wenn dann gerade auch noch Messezeit ist und man für eine größere Gruppe eine Location sucht, dann muss man auf so ein Lokal ausweichen.

Sehr groß, sicherlich sehr authentisch. Essen gut. Bedienung lahm, unfreundlich, unlustig. Man hat den Eindruck die denken: Das sind eh nur Touris, die sehe ich nie wieder, da brauch ich mich nicht bemühen. Aber die Hauptsache ist natürlich das Essen und da waren wir zumindest zufrieden.
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Bew0e lrdtyytung mn9eldn4ren
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eknarf49

, 23.11.2015 golocal

„Vorbemerkung:

"Neugierig war des Schneiders Weib" - schon früher habe ich mich sehr über diese Dame geärgert, obwohl sie nach der Darstellung in Köln wirklich sehr hübsch war. Heute ärgere ich mich noch mehr über sie, denn die Heinzelmännchen dürften mir gern einiges an Arbeit abnehmen.

Der "sagenhafte" Hintergrund:

Nicht nur im Kölner Raum gibt es eine Sage, auch in Gedichtform überliefert, die verkündet, dass bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts eine Truppe von Heinzelmännchen, die mit Kobolden und Zwergen verwandt sind, in Köln und Umgebung heimlich in der Nacht alle liegengebliebenen Arbeiten des Tages vollendeten. Sie arbeiteten beim Bäcker, Schreiner, Metzger, Wirt usw. Als Lohn erwarteten sie nur etwas zu essen, und sie wollten nicht gesehen werden. Kein Wunder, denn der Sage nach waren sie bis auf eine Zipfelmütze (wozu ich wegen der Netiquette lieber nichts sagen will) völlig nackt. Die Frau eines Schneiders war aber so neugierig, dass sie den guten Hausgeistern eine Falle stellte, um sie zu beobachten. Von da an blieben die Heinzelmännchen verschwunden, und alle Leute müssen selbst arbeiten (eine Schande ist das!).

Der Brunnen:

Die Brunnenanlage wurde um 1900 von Vater und Sohn Renard (Edmund und Heinrich) geschaffen und besteht aus witterungsanfälligem Sandstein. Den Kern oder Mittelpunkt der Anlage bildet ein an Architektur erinnernder Aufbau. Man sieht zwei Torbögen unter einer überdachten Standfläche, auf der die attraktive Schneidersfrau zu sehn ist. In der erhobenen Hand trägt sie eine Lampe und leuchtet damit auf die beiden Treppen, die zu ihr hinaufführen. Auf der Treppe sind einige überraschte und gestrauchelte Heinzelmännchen zu sehen. Am Füße des Aufbaus befindet sich das eigentliche Brunnenbecken, das wie ein Dreipass aufgebaut ist.

Links und rechts wird das Ganze von zwei halbhohen Brüstungsmauern flankiert, auf denen in zwei Feldern Teile des Gedichts über die Heinzelmännchen zu lesen sind, die anderen Felder zeigen Szenen aus den schönen Zeiten, in denen die Heinzelmännchen verschiedene Arbeiten verrichteten. Auch auf der Mauer sind vereinzelt einige der 'Kobolde' postiert.

Wichtig ist auch die Eule, die auf der Rückseite der Treppenkonstruktion zu sehen ist. Die Eule gilt ja als Sinnbild der Weisheit und bildet so einen Gegenpol zur "törichten" Schneidersfrau, der ich nie verzeihen werde.

Die Gesamtanlage ist von Blumenbeeten und einem schönen schmiedeeisernen Gitter eingefasst und geschützt.

Der Brunnen ist stets von jungen und alten Leuten umlagert, und es ist nicht leicht, sich alle Details genau anzusehen, da man immer wieder weggedrängt wird. Ein Besuch lohnt sich aber wirklich.
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Ein golocal Nutzer

, 27.08.2015 golocal

„Die Kellner sind alle super drauf und erfüllen trotz viel Arbeit jeden Essenswunsch,ich gehe immer wieder gerne da hin und genieße die Zeit

89Bewej6rtung mefld3y0eafen
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Blattlaus

, 26.03.2014 golocal

„Durch das Gewirr der Gassen in der Kölner Altstadt sind wir hier vorbei gekommen.
"Früh" ? Irgendwoher kannte ich das doch. Sicher schon öfters bei Golocal gelesen.

Ein schönes historisches Gebäude, direkt hinter dem Heinzelmännchenbrunnen.

Große Außenbestuhlung, bei dem schönen Sonnenschein saßen einige Personen draußen zum essen.

Junior und ich gingen lieber ins Innere, man wollte ja auch sehen wie es hier aussieht.
Verschiedene ,gemütliche Gaststuben in historischem Ambiente.

Im sogenannten "Früh"stückszimmer saßen wir an einem Tisch, direkt an der Theke und der Essensausgabe.
Das ist kurzweilig und amüsant, zum Teil standen sechs männliche Servicekräfte hier, warteten auf ihre fertigen Teller und warfen sich gegenseitige Witze zu.

Schöne Haxen, Knödel, Sauerbraten, verschiedene Kölner Spezialitäten, wie halver Hahn, Himmel und Ärd (richtig geschrieben?) wurden weg getragen.

Was sind Röggelchen? Keine Ahnung, hoffentlich keine Bratkartoffeln, Sohn bestellte sich frische Bratwurst dazu.

Es entpuppte sich als ein leicht schwärzliches Roggenbrötchen, nicht so lecker, dafür schmeckte die Wurst.
Mein Hühnchen mit Reis war gut und reichlich, so daß noch etwas übrig blieb.

Der Kellner war enttäuscht, daß wir ihm sein Kölsch nicht abnahmen, aber tagsüber ist das nichts für uns.

Gemütliche Atmosphäre, netter Service, gutes Essen, doch, hier kann man es aushalten.
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Bewedrwtung mefjv5ldam5dein
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Kulturbeauftragte

, 21.02.2014 golocal

„August Kopisch

Die Heinzelmännchen zu Köln

Wie war zu Köln es doch vordem
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul,... man legte sich
Hin auf die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man's gedacht,
Die Männlein und schwärmten
Und klappten und lärmten,
Und rupften
Und zupften,
Und hüpften und trabten
Und putzten und schabten...
Und eh ein Faulpelz noch erwacht,...
War all sein Tagewerk... bereits gemacht!

Die Zimmerleute streckten sich
Hin auf die Spän' und reckten sich.
Indessen kam die Geisterschar
Und sah was da zu zimmern war.
Nahm Meißel und Beil
Und die Säg' in Eil;
Und sägten und stachen
Und hieben und brachen,
Berappten
Und kappten,
Visierten wie Falken
Und setzten die Balken...
Eh sich's der Zimmermann versah...
Klapp, stand das ganze Haus... schon fertig da!

Beim Bäckermeister war nicht Not,
Die Heinzelmännchen backten Brot.
Die faulen Burschen legten sich,
Die Heinzelmännchen regten sich –
Und ächzten daher
Mit den Säcken schwer!
Und kneteten tüchtig
Und wogen es richtig,
Und hoben
Und schoben,
Und fegten und backten
Und klopften und hackten.
Die Burschen schnarchten noch im Chor:
Da rückte schon das Brot,... das neue, vor!

Beim Fleischer ging es just so zu:
Gesell und Bursche lag in Ruh.
Indessen kamen die Männlein her
Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer.
Das ging so geschwind
Wie die Mühl' im Wind!
Die klappten mit Beilen,
Die schnitzten an Speilen,
Die spülten,
Die wühlten,
Und mengten und mischten
Und stopften und wischten.
Tat der Gesell die Augen auf,...
Wapp! hing die Wurst da schon im Ausverkauf!

Beim Schenken war es so: es trank
Der Küfer bis er niedersank,
Am hohlen Fasse schlief er ein,
Die Männlein sorgten um den Wein,
Und schwefelten fein
Alle Fässer ein,
Und rollten und hoben
Mit Winden und Kloben,
Und schwenkten
Und senkten,
Und gossen und panschten
Und mengten und manschten.
Und eh der Küfer noch erwacht,
War schon der Wein geschönt und fein gemacht!

Einst hatt' ein Schneider große Pein:
Der Staatsrock sollte fertig sein;
Warf hin das Zeug und legte sich
Hin auf das Ohr und pflegte sich.
Das schlüpften sie frisch
In den Schneidertisch;
Da schnitten und rückten
Und nähten und stickten,
Und faßten
Und paßten,
Und strichen und guckten
Und zupften und ruckten,
Und eh mein Schneiderlein erwacht:
War Bürgermeisters Rock... bereits gemacht!

Neugierig war des Schneiders Weib,
Und macht sich diesen Zeitvertreib:
Streut Erbsen hin die andre Nacht,
Die Heinzelmännchen kommen sacht:
Eins fähret nun aus,
Schlägt hin im Haus,
Die gleiten von Stufen
Und plumpen in Kufen,
Die fallen
Mit Schallen,
Die lärmen und schreien
Und vermaledeien!
Sie springt hinunter auf den Schall
Mit Licht: husch husch husch husch! – verschwinden all!

O weh! nun sind sie alle fort
Und keines ist mehr hier am Ort!
Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
Man muß nun alles selber tun!
Ein jeder muß fein
Selbst fleißig sein,
Und kratzen und schaben
Und rennen und traben
Und schniegeln
Und biegeln,
Und klopfen und hacken
Und kochen und backen.
Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

Dieses Gedicht ist allgemein Bekannt, die Szenen, die bei diesem Heinzelmännchenbrunnen es in Stein gehauen wurde. Es befindet sich in Sichtweite des Kölner Doms. Es wurde Anlässlich des 100. Geburtstags von dem Dichter des besagten Gedichts - August Kopisch (1799–1853). Die Doninierende Figur innerhalb dieser Gruppe ist die neugierige Hausfrau mit ihrer Laterne, die die fleißigen Wichtel für immer aus der Stadt vertrieben hatte. Da dieser auf einer Treppe sich befindet, so verwundert es nicht, dass einige von ihnen noch unter ihr zu sehen sind.

Unten drunter läuft, wenn das Wetter zusagt auch das Wasser in ein Steinernes Becken, zu seinen beiden Seiten befinden sich als Relief Szenen, die die Heinzelmännchen bei den verschiedenen Tätigkeiten präsentiert: beim Brotbacken, Nähen und so weiter. Eine Mauer, sowie ein Gusseiserner Zaun, die diese Plastik einfassen, dient aus meiner Sicht nicht nur der Zierde, sondern auch ein gewisser Schutz.

Leider habe ich momentan kein Foto parat, vielleicht wäre ein so nett es beizusteuern... Es ist schon interessant es sich anzusehen, die verwitterte Figur steht übrigens im Stadtmuseum. Meistens wird dieser Brunnen von Jugendlichen gerade zu belagert und bei den letzten malen konnte ich aus diesem Grund keine Fotos machen, deshalb ziehe ich ein Stern ab, doch es lohnt sich ein Blick drauf zu setzen!
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Ein golocal Nutzer

, 17.01.2014 golocal

„Neues Gäste, neues Glück. Wenn der Köbes dem Durchreisenden 200 Kölsch auf den Tisch stellt, dann weiß ich: ich bin mal wieder mal etwas zuviel Zeit am Bahnhof in Kölle gelandet. Drei Stunden bis zum nächsten Zug? Kein Thema, gehn wir ins Früh, is ja nicht weit. Schön, wenn die eigentlich um 1600 geplante Weiterfahrt stündlich verschoben wird und die Abreise dann erst am späten Abend erfolgt.Weiterlesen Text ausblenden

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Zambrano

, 31.12.2013 golocal

„Das darf beim Kölnbesuch natürlich nicht fehlen: ein Früh im schönsten Brau- und Wirtshaus der Stadt, gleich neben Dom und Bahnhof! So kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, ganz nebenbei ;) Es ist eine riesen Freude, hier zu speisen und das zweitbeste Kölsch der Stadt zu trinken. Die Küche ist natürlich angemessen westfälisch und immer sehr gut gewesen. Nur für Vegetarier sieht's hier ein wenig mau aus. Trotz der zentralen Lage und des Touristenmagnets ist es hier noch bezahlbar.Weiterlesen Text ausblenden

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Goliath6711

, 19.12.2013 golocal

„Das Früh ist immer wieder eine nette Unterkunft. Ob am frühen Abend oder am späten Abend, hier kann man immer ein leckeres Kölsch trinken und sich dazu einen leckeren Snack genehmigen. Vor kurzem waren wir dort mit 5 Freunden, alle männlich, und haben dort einen genialen Abend verbracht.Weiterlesen Text ausblenden

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Micha87x

, 18.12.2013 golocal

„Wer in Köln ist, der muss ins Früh gehen. Das Früh ist für mich die ideale Kombination aus kleinen Snacks und einer handelsüblichen Kneipe.
Die Stimmung dort ist sehr gemütlich und man kann dort mit Freunden, Bekannten, der Familie und vielen anderen Interessensgruppen eine ntollen Abend verbringen.Weiterlesen Text ausblenden

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ubier

, 01.07.2013 golocal

„Als Exil-Kölner gehört der Besuch im Früh zum Pflichtprogramm. Trotz der idealen Touri-Lage am ach so süßen Heinzelmännchenbrunnen trifft man hier Kölsche und eines der besseren Kölsch. Bei jedem Besuch findet sich eine neue Gaststube - jetzt auch eine für Raucher. Am urigsten sind und bleiben aber die historischen Räume und der Keller. Auch die Freiterrasse ist - bei den in Köln seltenen geeigneten Wetterlagen ein idealer Ort, um Kontakte zu knüpfen und bei ein paar Stangen Kölsch den Tag zu genießen.

Die Speisen sind deftig - sowohl vom angebot als auch vom Preis. Der “halve Hahn” kommt weiterhin ohne Flügel und schmeckt, wie ein Käsebrötchen eben so schmeckt. Das “Hämchen” verdient keine Verniedlichung, die Haxe reicht auch für zwei.

Die Köbes sind mit den Jahren etwas umgänglicher geworden, Gäste anpampen mag zwar zum guten Ruf gehören, schlägt sich aber spürbar im Tip nieder…

Aber heh, zum Früh geht man für um Kölsch zum trinken! Jeder Jeck hat so seine eigene Lieblingssorte, auf das Früh kann sich aber jeder einigen. Immer perfekt gezapft, meist auch bis zum Eichstrich, Nachschub ist bis zum Abdeckeln gewährleistet. Fehlt mir im Exil…
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stahlhart

, 14.03.2013 golocal

„Unglaublich unfreundlicher Service! Selten bin ich so schlecht in einem Restaurant behandelt worden, preisen an, dass es moeglich ist bis 11.45pm Speisen zu bestellen, doch bereits um 10.00pm wird man regelrecht aus dem Restaurant geraeumt. Die Angestellten sind unfreundlich, das Essen annehmbar aber überteuert! Ich kann das Brauhaus Früh am Dom nicht weiterempfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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nomeolvides

, 05.03.2013 golocal

„I love it. Tolle Atmosphäre, das Essen war gut und mehr als reichlich. Ich komme sicher wieder!

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klausmlange

, 26.02.2013 golocal

„Wir sind mehr zufällig in dem Brauhaus gelandet. Nun ja, der Humor der Kellner war schon speziell - das ist sicher nicht jedermanns Sache und gewöhnungsbedürftig für den Fremden. Ansonsten sind die Herren sehr flott, das Kölsch kam immer prompt. Die Essensbestellung wurde aufgenommen, eine lange Wartezeit gab es auch dafür nicht. Über die Qualität der Küche lässt sich streiten: Das Wellfleisch meines Gegenübers machte mehr einen totgekochten Eindruck, mein eigener Sauerbraten - nun ja, auch den gab es schon besser (und nein, es lag nicht am vielleicht ungewohnten Pferdefleisch ;-) ). Die Portionen selbst sind ausreichend groß, der hungrige Esser wird gut satt. Mal sehen, wenn ich wieder mal nach Köln komme, gehe ich vielleicht noch einmal dahin, um noch einmal zu testen.Weiterlesen Text ausblenden

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ReggieLove

, 13.01.2013 golocal

„Eins meiner Lieblingsbrauhäuser auf dem Stadtgebiet: Sehr groß zwar, aber niemals ungemütlich. Die Einrichtung ist original und urig, die Speisekarte sehr ausführlich und typisch für ein Brauhaus, die Preise sind nicht ganz günstig, aber bezahlbar und das Kölsch einfach unschlagbar lecker. Die Köbesse sind meist etwas speziell aber immer witzig, hier muss man sich auf den typisch kölschen Humor einstellen. Aber sie haben alles im Griff und der Service ist aufmerksam und schnell.Weiterlesen Text ausblenden

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focus95

, 26.10.2012 golocal

„Das Früh Kölsch Brauhaus liegt zwar sehr zentral gelegen aber persönlich würde ich es nicht ansteuern sehr viele Touris immer dort einen Platz bekommt man auch nicht immer.
Und wenn man auf sein Bierchen immer lange warten muss macht das auch keinen Spaß.
Ist denke ich für Urkölner nicht so das wahre.
Waren auch mal mit einem Jungesellenabschied dort und wurden wieder weggeschickt weil sie so gruppen nicht wollen wurde uns gesagt na dann prost mal zeit.
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schmatzemaus

, 24.10.2012 golocal

„Altbekanntes Brauhaus einen Steinwurf vom Dom entfernt. Hier wird zwar kein Bier vor Ort gebraut, dennoch gibt es hier das berühmte Kölsch frisch vom Fass. Das Erdgeschoss ist ein gewohnt eingerichtetes Brauhaus, viele Tische und gute Brauhausküche. Das Highlight sind die verzweigten Kellergewölbe, indem man auf diversen verschachtelten Ebenen sein Kölsch genießen kann. Egal ob in der Stange, im 10l Holzfass oder im 0,5er Alugefäß. Preislich in Ordnung, Publikum gemischt und angenehm, da Junggesellenabschiede konsequent abgewiesen werden.Weiterlesen Text ausblenden

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boje1973

, 21.10.2012 golocal

„Wer Köln besucht ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben. Hier gibt es eins der "leckersten" Kölsch der Stadt. Das Brauhaus ist total urig aufgemacht und gerade das Kellergewölbe ist super toll. Das Essen ist typisch "Kölsch" und für jeden was dabei. Und man bestellt besser ein Kölsch beim Köbes (Kellner) sonst bekommt man einen deftigen Spruch um die Ohren gehauen :-)Weiterlesen Text ausblenden

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experience06

, 17.10.2012 golocal

„Bei dem Früh am Dom bezahlt man das meiste nur für den Namen und die Location. Der Laden liegt im Prinzip direkt hinter der Domplatte und bietet einiges an Auswahl. Der Klassiker ist natürlich das 0,2l Früh-Kölsch. Früh Kölsch ist meiner Meinung nach das beste Kölsch, aber jedem das seine. Letzer Stand für den Preis: 1,70EURWeiterlesen Text ausblenden

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Keenakumba

, 15.10.2012 golocal

„Wer die Biersorte Köln kennt, der kennt auch das Früh-Kölsch. Hier gibt es nun das passende Brauhaus mit typisch kölschem Flair, im Herzen der Stadt und nicht weit vom bahnhof weg. Wer in Köln, und es es auch nur kurz, zu Gast ist, sollte sich die Möglichkeit eines leckeren Bierchens nicht nehmen lassen und eines der nahen brauhäuser besuchen. Hier empfiehlt sich unter anderem das erwähnte Früh am Dom.Weiterlesen Text ausblenden

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nebaxo

, 05.10.2012 golocal

„Das touristischste der Kölner Brauhäuser: Groß, verschachtelt, originell. Hier bekommt man es mit den Köbessen zu tun, wenn man ein Spezi oder Alt bestellt. Gutes, deftiges Essen, leider mittlerweile etwas zu touristisch (das merkt man auch der Bedienung an), aber immer in der Lage, große Gruppen von Leuten aufzunehmen. Wenn man es nicht kennt, sollte man mal hingehen. Sonst gibt es andere, die besser sind.Weiterlesen Text ausblenden

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Rockabella-K

, 05.10.2012 golocal

„Das Original Früh am Dom gehört zu den ältesten Brauereien der Domstadt. Das frisch gezapfte Früh lässt dank aufmerksamer Köbesse nicht lang auf sich warten, die Speisekarte bietet rheinische Klassiker vom Halve Hahn bis zum Steak. Ein guter Ausgangspunkt für eine Altstadttour, da es auf halbem Weg vom Hbf zum Rheinufer liegt.Weiterlesen Text ausblenden

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Pilzsucher

, 03.10.2012 golocal

„Wenn man in Köln ist gehört ein Besuch im Brauhaus Früh auf jeden Fall mit auf den Plan. Zwar sind die Bedienungen schon etwas genervt von den ganzen Touristen die hier jeden Tag reinspazieren - aber das ist eben der Job eines Köbes (wie man den Kellner in den Brauhäusern Köln nennt). Essen ist frisch zubereitet und sehr schmackhaft. Das Glas Kölsch wird so lange selbstständig vom Köbes ausgetauscht bis man ihn stoppt. Dieses Brauhaus ist auch in zahlreichen Reiseführern genannt.Weiterlesen Text ausblenden

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Lieve-Jung

, 02.10.2012 golocal

„Restaurant/ Brauhaus direkt am Dom in der Kölner Innenstadt mit Außengastronomie. Super leckeres Bier und Essen zu teuren Preisen. Unfreundlicher Service, jedoch ein super Publikum und eine großartige Aussicht auf den Dom. Tipp: Probiert den Brauhausteller!Weiterlesen Text ausblenden

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jobo89

, 02.10.2012 golocal

„Wenn man in Köln ist gehört ein Besuch bei Früh am Dom dazu. Die Atmosphäre passt sehr gut zu einem alten Brauhaus, die Bedienung ist herzlich und schnell. Das Haus ist sehr groß und es lassen sich auch Räume für private Veranstaltungen mieten. Das Preisniveau ist jedoch eher hoch.Weiterlesen Text ausblenden

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ische123

, 14.05.2012 golocal

„Leckeres Essen, etwas touristisch, groß, oft recht voll (muss beliebt sein), kann man gut hingehen.

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gepraegtefreiheit

, 12.01.2012 golocal

„Rustikales Lokal......viel Platz, schnelle und freundliche Bedienung,
Gutes Essen.
Gehe gerne dort hin....

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Die.Vina

, 07.02.2011 golocal

„Hier bin ich jeden Karnevalssonntag! Und noch immer verliere ich meine Truppe, wenn ich allein zur Toilette gehe - dieser Laden ist so riesig und so absolut unübersichtlich und verwinkelt mit Treppen hier und Treppen dort und Räumen hier und Winkeln dort. Ich such mir immer einen weg. Und mir geht es nicht alleine so. Ich muss da wirklich mal nüchtern hin, vielleicht sieht dann alles schon ganz anders aus ;-) Weiterlesen Text ausblenden

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Couchie

, 06.10.2010 golocal

„Sehr voll an Karneval...man muss schnell sein, sonst bleibt man draußen...sehr schön dort!!!

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anonymous

, 06.08.2010 11880

„Zu grosse Karte, un?bersichtlich, Speisen zum Teil...mehr

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RKWGER

, 05.08.2010 golocal

„Großrestaurant in unmittelbarer Nähe zum Dom und den Museen, daher auch immer ziemlich voll mit Gruppen, i.d.R. bekommt man aber immer einen Platz. Alt-Kölner beklagen das als Touristenfalle, mir gefällt aber die Atmosphäre, die Köbesse mit ihren manchmal lockeren Sprüchen - und natürlich das Kölsch, denn das ist einer der wichtigsten Gründe, das Lokal aufzusuchen. Umfangreiche Karte mit kölschen und rheinischen Spezialitäten sowie weiteren üblichen Gerichten, etwas teurer als üblich, aber dies ist naürlich der Lage geschuldet.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 26.04.2010 golocal

„In meinem hohen Alter(59) und als Immi kenne ich das Früh aus vielen Jahren. Ich persönlich finde das Lokal hat sich negativ verändert. Trank der Köbes früher ene met, versucht er heute nur noch den Gästen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Nein, Preise sind überteuert,die Qualität entspricht einer Imbißbude und die Kellner sind arrogant und unfreundlich.
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messie

, 13.01.2010 golocal

„Der Meter Bratwurst: ein Muß- lecker. Die Köbese immer nen lockeren Spruch drauf, wie es sich gehört

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Nightfire

, 08.09.2009 golocal

„Obwohl es inzwischen eine Touristenfalle gworden ist bekommt man doch noch leckeres typisch rheinländisches Essen. Es ist zwar etwas teurer als in anderen Brauhäusern aber was erwartet man im Angesichte des Doms.

Besonders erwähneswert is meines Erachtens nach der "Papst" in der Herrentoilette. Ein spezielles Becken mit Haltegriffen falls "Mann" sich übergeben muss. SEHR praktisch.
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daggett

, 11.08.2009 golocal

„Jeder Tourist muss einmal im Früh gewesen sein, genauso wie man ins Hofbräuhaus geht bei einem Besuch in München. Kölner jedoch trifft man da eher selten, da diese von den sehr überzogenen Preisen abbgeschreckt werden.
Wenn man aber nicht davor zurückschreckt 1,60 für ein kleines Kölsch zu bezahlen wird man einen sehr netten Abend erleben bei guter Deutscher Hausmannkost und einem sehr gemischten und kontaktfreudigen Publikum.
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Der_E

, 21.05.2009 golocal

„Für meine Begriffe sehr gutes Essen, mit guten Portionen, ist vielleicht nicht so ruhig wie ein Restaurant, doch im Essen hält es locker mit, meist sehr voll der Laden, was ja eigentlich schon für sich spricht.Weiterlesen Text ausblenden

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hobbit

, 27.04.2009 golocal

„für Touristen, für Einheimische, ... einfach für jedermann!! Dort trifft sich Jung und Alt für das beste Bier der Stadt! empfehle ich jedem, der Köln besichtigt, oder mal etwas länger auf seinen Zug warten muss! Weiterlesen Text ausblenden

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ex-golocal-794

, 15.04.2009 golocal

„Kölsch Rockt einfach. und vorsicht, ein Köbes muss unfreundlichsein, das ist sein Job.
Der LAden gehört zu Köln. ob geschäftsleute oder studenten. Jeder war mal dort. Wer gerne Bier trinkt und nicht im Früh war sollte das nachholen.Weiterlesen Text ausblenden

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oldiebutgoldie

, 17.12.2008 golocal

„Das Früh gehört zur kölschen Tradition, wie der Dom und das Stadion. Immer etwas los in der Hütte. Sollte man miterleben.

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cgnlocal

, 22.05.2008 golocal

„Was soll man da noch sagen???

Eines der besten Biere der Welt und dann auch noch frisch vom Fass mit dem typischen Köbes-Service unterhalb von 2 MIn. Serviert, bis man nicht mehr kann....einfach klasse
Dieses Brauhaus empfehle ich jedem, wirklich jedem, der in Köln wohnt oder uns mal hier in unserer gemütlichen Heimatstadt besucht.

Es gibt einfach nichts zu bemänglen, sondern nur viel Lob für das Bier und, man höre und staune, auch für das Essen, das zwar etwas teuer ist, dafür aber wirklich gut.

Top Location in Köln.
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Ein golocal Nutzer

, 16.04.2008 golocal

„Das Früh ist zu teuer... viel mehr gibts darüber nicht zu sagen... doch...

Die Köbesse genehmigen sich "IMMER" ein Glässchen auf den Besteller und schreiben oft mal eins mehr auf den Deckel, wenn man in einer grösseren Runde (mehr als 6 Personen) dort landet.

MEIN TIPP: AUF JEDEN FALL MEIDEN !!!
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nanaeiner

, 01.04.2008 golocal

„Am "Früh" scheiden sich die Geister: natürlich ist es teurer als andere Kölsch-Kneipen, aber dafür liegt es unschlagbar zentral mit einem sehr schönen Blick auf den Heinzelmännchen-Brunnen, wenn man denn im Biergarten einen Platz findet. Natürlich stimmt es auch, dass der Köbes schon qua Definition unfreundlich zu sein hat. Aber mit der Bestellung: "tuus de uns drei...(Kölsch)", wenn man nur zu zweit da ist, gewinnt man auch dessen Herz und seine Bedienung. Und die Gewölbe-Keller unten, wo man sein Essen mehr als stilvoll serviert bekommt, sind nun auch Klasse.Weiterlesen Text ausblenden

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Hepa

, 19.03.2008 golocal

„Ich als alter Kölner kann nur sagen das das Früh eigentlich ganz beliebt ist. Und der Köbes muss unfreundlich sein sonst ist es kein Köbes. Wieso ist es dann immer so voll wenn ihr es so schlecht findet. Ich war bis jetzt immer zufrieden dort, trotzdem ein paar punkte abzug weil es bessere brauhäuser gibt wie das Peter's.Weiterlesen Text ausblenden

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carat1946

, 20.02.2008 golocal

„Reine Touristenschwemme, laut, teuer, Essen sehr mäßig, unhöfliche Bedienung

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miracles

, 16.02.2008 golocal

„Nur für den kleinen gepflegten Hunger zu empfehlen, teuer, Portionen eher klein!

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Maria

, 12.02.2008 golocal

„Dieses Restaurant ist nicht zu empfehlen, wenn man lecker und preisangemessen essen möchte. Die Portionen sind recht klein und dabei nicht unbedingt schmackhaft, der Preis hingegen unangemessen hoch. Die Bedienung entspricht durchaus nicht immer der Vorstellung, die man sich von einer solchen in einem echt kölschen Restaurant macht! Sehr schnell genervt, dabei oft recht direkt und nahe an der Grenze zum Beleidigendem! Kurzum: dieses Restaurant kann sich wahrscheinlich nur aufgrund der Touristen und des Rufes, eine "echt kölsche Kneipe" über Wassen haben. Weiterlesen Text ausblenden

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Schmecker

, 09.02.2008 golocal

„Sehr laut, sehr hektisch und unpersönlich. Bedienungen äusserst genervt bei Fragen. Nur etwas für Touristen.

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Linoo

, 08.02.2008 golocal

„Es ist ja ganz nett, am Heinzelmännchenbrunnen zu sitzen und ein - wirklich sehr gutes - Früh-Kölsch zu trinken .... wenn einem die vierlen Japaner, Engländr, Amerikaner usw. einen Platz frei lassen. Extrem touri-mäßig ist das Früh, das Essen gut, aber deutlich zu teuer ... aber es lohnt sich trotzdemWeiterlesen Text ausblenden

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matlat

, 08.02.2008 golocal

„Für jeden Köln-Besucher ein Muss.

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MGECKI

, 08.02.2008 golocal

„urige Kneipe mit freundlichem Service

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volkerpr

, 07.02.2008 golocal

„Leider nur eine kurze Bewertung :

Bei Mc Donalds wird man besser und freundlicher bedient !!!!!

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dominick

, 07.02.2008 golocal

„ist einfach zu teuer, das Kölsch kostet schon 1.55 EUR , Kellner geben sich keine Mühe.

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Informationen

Früh, Cölner Hofbräu, P. Gaststätten, Verkauf u. Verwaltung

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Aktualisiert am 04.04.2024

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