Brauhaus Sünner Im Walfisch Brauhaus

„Leider oft laute Gäste, fettiger Geruch schon draußen vor der Türe....kommt aus den offenen Fenstern…...alles verdreckt, wenn ich von vor der Türe hochschaue ..nicht sehr appetitlich leider. Früher war der Wahlfisch eine sehr gute Adresse...mit Gästen..die noch wussten, wie man sich als Gast vor und in einem Lokal zu benehmen hatte. Diese Art von Ballermann ..Publikum " könnte der Betreiber vermeiden, wenn er diese nicht erfreulichen schrägen Tische vor der Türe weg lassen würde...zudem vor der Türe es auch tatsächlich besonders sauber halten würde...Die historische Altstadt hat leider erheblich nachgelassen.....als Kölner kann ich nicht einmal mit Gästen aus dem Ausland in meiner Heimatstadt in der Altstadt Essen gehen ..es gibt leider nur wenige Lokale wie das "Krüzchen ", Weinhaus Buns, die sich solche, "Ballermann Gäste....nicht bedienen und damit andere Gäste eher zu sich in die Gaststube locken würden.” mehr weniger

„Immer wieder toll, leckeres frisches Kölsch, pfiffige und schnelle Bedienung sowie die beste Brauhau…sküche in Köln. Die Traditionsgerichte wie Sauerbraten, Haxenfleisch etc. mit frischen Zutaten sind immer wieder ein deftiger Genuss, mit Portionen, die auch gute Esser sättigen. Fazit der Walfisch ist immer wieder einen Abstecher wert, auch unsere Freunde aus Bayern legen bei einem Besuch in Köln immer einen gemütlichen Abend im Walfisch ein.” mehr weniger

„Leider keine Adresse für Kölner dort ist es immer laut sehr einfaches gewöhnliches Publikum. Welches… laut grölend regelmäßig dort vor der Tür e sich präsentiert . Schade um das einst sehr feine Gasthaus mit erlesenen Gästen . Wegen solcher Wenig erfreulichen Gaststätten gehen wir leider kaum noch in die Kölner Altstadt. die doch eher nur Ballermann Publikum anzieht . Vermutlich ist dies den Betreibern, gar nicht wichtig . Obwohl das dem Ruf auch einer Brauerei doch eher langfristig schadet .

Im Krützchen /im Herings auf dem Fischmarkt/bei Mama Leone /oder süß &salzig findet man doch noch mehr anderes Publikum .” mehr weniger