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ASU-Zentrum für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

Konrad-Adwbie70k0nau2dz9elafr-axhUfer 3 267 229-0381
 5 450 96 6 998 ij4tK4k8öf37nln, Alnawt17vst2iaa27dt-Nord
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hgv

, 15.06.2017 golocal

„Krankheitsbedingt bin ich in meinem 61-jährigen Leben mit einer Menge medizinischem Personal in Berührung gekommen, aber niemand, wirklich niemand hat sich so akribisch, freundlich und einfühlsam um mich gekümmert wie Dr. Chriske. Ich war am 12. Juni 2017 in der Zeit von 08:30-11:30h in seiner Praxis und abgesehen von der Dame am Empfang, die vielleicht einen nicht so guten Start in den Tag hatte, gab es ausnahmslos keine negative Kritik an der Praxismannschaft. Da die Räumlichkeiten nigenagel neu sind, auch vom Ambiente her sensationell. Das an den Türen noch die Hinweisschilder fehlen und Mitarbeiterinnen ab und zu die falsche Türe öffnen, macht das Flair irgendwie menschlicher. Also Fazit:Rennt ihm die Bude ein.Weiterlesen Text ausblenden

Bjbghewertunqggkx9 m8reldh5en
*

Kleine Waldhexe

, 26.06.2014 golocal

„Der nachfolgende Bericht ist sehr ausführlich und für mich erneut belastend, dennoch ... wenn er hilft, dass auch nur einer Frau das erspart bleibt, was mir widerfuhr, dann ist er es wert ... und sorry schonmal an alle Leser hier für die Länge des Berichtes!

Ich musste anläßlich einer arbeitsmed. Untersuchung zu diesem ASU-Zentrum fahren und wurde am Empfang von einem sehr betagten/alten Herrn (dem Erscheinungsbild nach in einem Alter von mind. Mitte-Ende 70) begrüßt mit dem Hinweis, die Damen würden gleich wiederkommen und sich dann sofort um mich kümmern. Da er sich neben dem Empfangsbereich aufhielt, hielt ich ihn zunächst für einen Patienten; war allerdings sehr verwundert, dass er mich sofort, ohne sich mit einem Wort selbst vorzustellen, sofort ausfragte, wer ich sei, was ich dort wolle und warum ich komme!
Seine zwar freundliche, gleichwohl sehr autoritäre Art sorgte dafür, dass ich eingeschüchtert Rede und Antwort stand. Dann kamen auch die beiden Empfangsdamen zurück und redeten den alten Herrn mit „Herr Doktor“ an.

Ich hatte ein Attest meiner behandelnden Fachärztin dabei (worin sie ausführte, dass eine geplante Begutachtung durch einen männlichen und dazu noch fachfremden Kollegen kontraindiziert sei und zu einer erheblichen Verschlechterung des Krankheitsbildes führten würde) und wies darauf hin, dass ich diesen Begutachtungstermin so nicht wahrnehmen könne; hielt dem alten Herrn das Attest hin, was er allerdings geflissentlich ignorierte.
Eine der beiden Damen kam dann mit einem Schreibbrett und einem aufgehefteten Blatt Papier auf mich zu und forderte mich freundlich auf, ich solle das erstmal ausfüllen, dann sehe man weiter.

Ich wies wieder und wieder auf das Attest hin und bat unter Hinweis darauf, dass ich diesem Termin so nicht Folge leisten könne und wieder gehen möchte, weil ich mich sehr unwohl fühle, erneut, es doch bitte zuerst zu lesen; immer wieder wurde ich von dem alten Herrn einfach unterbrochen mit u.a. „Sie gehen nirgendwo hin, Sie bleiben jetzt erstmal hier!“ , „Ich nehme Sie gleich mit, und ich mache das schon bei Ihnen“.

Sehr ungehalten meinte er zudem „das ist doch alles Quatsch, das brauchen wir nicht; ich mach’ das alles selber!“ , „das ist doch Blödsinn, wie kann die so was schreiben?!“ , „Was soll der Blödsinn?“ , „Wie kann die Kollegin so einen Blödsinn schreiben?!“.

Dann meinte er kopfschüttelnd, er werde jetzt bei dieser Kollegin (Verfasserin des Attestes) anrufen und die mal fragen, warum die so einen Blödsinn schreibt, was das denn soll. Und ich solle gefälligst hier bleiben, er mache das gleich, er brauche niemand anderen.

Noch nicht einmal meine mehrfachen Hinweise, dass ich Angstzustände habe, dass ich sofort wieder weg wolle, dass ich nicht mehr könne, dass ich Panikattacken habe, dass ich mich bedroht fühle, hyperventiliere, noch mein immer schlimmer werdendes Zittern mit einsetzender Sprachblockade (Kloß im Hals) ließ dieser alte Herr gelten.

Erst, als ich in meiner Not damit drohte, dass ich jetzt und sofort die Polizei rufe, wenn er mich nicht endlich gehen lasse, meinte er verständnislos „Wir halten Sie doch gar nicht fest. Sie können doch gehen, wenn Sie das unbedingt wollen. Aber Sie werden schon sehen ... bitte, wenn Sie nicht anders wollen ... wir werden das Ihrer Arbeitsstelle schon schreiben, dass Sie nicht gewollt haben, wenn Sie jetzt einfach weglaufen!“

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich bereits nicht mehr klar denken, fühlte mich akut und absolut existenziell bedroht und bin nur noch aus der Türe gerannt; habe sogar erst noch meinen Schirm da stehen lassen.
Ich glaube, in meiner Panik wäre ich sogar durch die Glasscheibe der Tür geflüchtet, wäre die Türe nicht aufgeschwungen.

Ich bin dann, ohne mich noch mal umzudrehen, so schnell ich nur konnte, erstmal von diesem Haus weg; erst an der Ecke Clever Str./Th.-Heuss-Ring habe ich gestoppt, mich zuerst rumgedreht und mich vergewissert, dass mir auch niemand folgt und dann in meiner Not in der Praxis meiner beh. Fachärztin angerufen.
Die Mitarbeiterin musste mehrfach nachfragen und beruhigend auf mich einwirken, so panisch, wie ich alles durcheinander sprudelte, stotterte, stockte, weinte und zitterte.

Wie ich dann in die U-Bahn hinein und bis nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht; ich bin erst wieder halbwegs zu mir gekommen, als ich an der heimischen Haltestelle ausgestiegen war – zitternd wie Espenlaub, mit Herzrasen und klatschnass in kaltem Schweiß gebadet!
Allerdings muss ich wohl erschreckend ausgesehen haben, denn unser Nachbar, dem ich im Hausflur begegnete, fragte mich sofort ganz besorgt, was passiert sei und ob er mir irgendwie helfen könne!
Und weitere Stunden brauchte es, bis ich mich selbst in der eigenen Wohnung wenigstens wieder halbwegs stabilisieren und beruhigen konnte.

Damit ist exakt das eingetreten, was die Fachärztin bereits vorausgesehen und wovor sie ausdrücklich in ihrem Attest gewarnt hatte – nämlich "... die Begutachtung durch einen männlichen Kollegen und Internisten ist kontraindiziert und würde zu einer erheblichen Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.“

Diesem Mann in der Dagobertstr. 70 in Köln – von dem ich nur mutmaßen kann, dass es Dr. C. selbst war, denn er hat sich mir bis zum Schluss nicht vorgestellt! – spreche ich jegliche menschliche Kompetenz ab und keinesfalls würde ich nochmal bei ihm vorstellig werden, geschweige denn mich von ihm begutachten oder gar untersuchen lassen!
So wie er mich behandelt und dringende Hinweise einer Fachärztin ignoriert hat, das war und ist das Allerletzte.

Ich hoffe und wünsche von Herzen, dass sich so etwas für niemand anderen (egal, ob Frau oder Mann) wiederholen möge!
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Bhaew311ertuuf1ng melwdeak1n

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ASU-Zentrum für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin

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Aktualisiert am 04.04.2024

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