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Kunststätte Bossard

Eintrag gefunden unter: Museen Jesteburg
Bossardweg 95
21266 Jesteburg, Lüllau
zur Karte
0130 1464 50 1 8 3 6 995 1721 05 91 2 Gratis anrufen

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Tian S.

, 09.11.2023 Yelp

„Vor doch einiger Zeit hatte es uns mal hierher verschlagen. Dank NAVI haben wir auch hergefunden.

Um es mal klar zu sagen - wer an Kunst ...mehr

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Kaiser Robert

, 10.05.2015 golocal

„„Die Kunststätte Bossard gilt als eines der imposantesten Gesamtkunstwerke Europas und zeigt eindrucksvoll, wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen können“ liest man bei Wikipedia.
Ein Zeitungsbericht machte uns neugierig, da habe ich die location erst einmal angelegt. Danach hat Rene S. schon mal eine Bewertung geschrieben, und ein paar Bilder hochgeladen.

Die Homepage schreibt :“ Johann Michael Bossard wurde am 16.Dezember 1874 in Zug in der Schweiz geboren. Nach einer Lehre zum Ofenbauer und Ofenkachelmodellierer studierte er angewandte und freie Kunst in München und in Berlin. 1907 wurde Bossard als Lehrer an die staatliche Kunstgewerbeschule in Hamburg gerufen. In der Zeit von 1907 bis 1912 schuf er mehrere Bauplastiken für den öffentlichen Raum der Hansestadt. Von der Heidelandschaft fasziniert, kaufte er 1911 ein Grundstück in Lüllau bei Jesteburg und begann dort den Bau eines Wohn- und Atelierhauses. Nach dem Ersten Weltkrieg begann Johann Bossard, die Anlage zu einem Gesamtkunstwerk auszubauen.
1926 heiratete er seine Schülerin Jutta Krull. Es ist das Jahr, in dem der expressionistische Kunsttempel erbaut wurde. Erst nach seiner Pensionierung im Jahr 1944 nahm das Künstlerehepaar ständigen Wohnsitz in der Kunststätte. Am 27.03.1950 verstarb Johann Michael Bossard in der Kunststätte.

Carla Augusta Elsine Dorothea Krull, kurz Jutta genannt, wurde am 6. Juli 1903 in Buxtehude geboren. Sie war das sechste und letzte Kind in der Lehrerfamilie Ernst Krull. 1922 begann sie ihr Studium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg. 1926, nach Abschluss des Studiums, heiratete sie ihren Lehrer Johann Michael Bossard. Beide arbeiteten seitdem gemeinsam an dem Gesamtkunstwerk „Kunststätte Bossard“. Nach dem Tode ihres Mannes (1950) setzte Jutta Bossard-Krull ihre ganze Energie für den Erhalt der Anlage ein. Im November 1995 ging die Anlage und der gesamte Besitz in die „Stiftung Kunststätte Johann und Jutta Bossard“ über. Damit sicherte Jutta Bossard-Krull den Erhalt der Anlage über ihren Tod hinaus. Am 13.10.1996 verstarb Jutta Bossard-Krull.

Beide Künstler sind mit Sondergenehmigung auf dem Grundstück beigesetzt.“

Es ist schon interessant, mit wie vielen Details die beiden Künstler doch etwas Außergewöhnliches dort geschaffen haben.

In der Eingangshalle zahlt man den Eintritt, aktuell 7 EUR für Erwachsene.

Auch zu erwähnen ist das Café mit Biergarten und Jägerzimmer, Suppe und Wurst, Brote und Blechkuchen sowie Erfrischungsgetränke kann man dort bekommen. Aber auch Bier, Wein und Sekt steht dort auf der Karte.

Der Parkplatz ist ca. 200 m entfernt und kostenlos.
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Rene S.

, 14.03.2014 golocal

„Ich bin ja kein Kunstliebhaber, aber was hier erschaffen wurde, ist schon sagenhaft. Hier entstand auf einem 3 Hektar großen Waldgrundstück zwischen 1911 und 1950 ein Gesamtkunstwerk, was seines gleichen sucht. Das Künstlerehepaar Johann und Jutta Bossard hat sich seinen künstlerischen Traum verwirklicht. Hier wurde Architektur, Bildhauerei, Malerei, Gartengestaltung und Kunstgewerbe auf einer außergewöhnlichen Art und Weise zusammengeführt.

Also ich war sehr beeindruckt von diesem einzigartigen Kunstobjekt und habe die Zeit genossen. Ich kann es jedem Kunstliebhaber und auch jedem, der den Blick für das Schöne hat empfehlen. Man sollte aber bei schönem Wetter hinfahren, um auch den riesigen Garten zu genießen. In der Zeit von November bis Februar kann man nur an den Wochenenden die Kunststätte besuchen.
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Qype User (Idefi…)

, 30.10.2007 Yelp

„Ein richtig schöner Tagesausflug von Hamburg aus, geeignet für ein sonniges Wochenende. Im Prinzip wurde hier schon fast alles beschrieben ...mehr

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Andreas S.

, 15.05.2007 Yelp

„Wo fängt man an, ein Lebenswerk zu beschreiben? Vor allem, wenn kaum einer den Künstler kennt, und man die Geschichte eigentlich ganz von ...mehr

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