„Ich bin mit mein 2 Kindern schon über 2 Jahren bei Dr Schäfer . Beide Ärzte sind top , antworten auf jede Frage , auch wenn sie einem peinlich ist …. Man wird mit jedem auffälligen verhalten ernst genommen . Allgemein ist die Praxis auch sehr schön . Die Arzthelferinnen sind super lieb , das Wartezimmer ist kinderfreundlich und liebevoll eingerichtet worden . Normalerweise wartet man echt nicht lange wenn man ein Termin hat . Natürlich gibt es Ausnahmen , aber selbst dann ist es immernoch angenehm . Die Untersuchungen werden gewissenhaft gemacht und auch gut erklärt. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben dort .”
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„Der Schock kam, als ich bei der U4 so lange vom Arzt angemotzt wurde, bis ich eingewilligt habe mein verschnupftes Baby sofort impfen zu lassen. Ich h…atte mehrmals wiederholt, dass ich es NOCH nicht möchte, da mein Baby erkältet ist. Dem Arzt war das anscheinend egal, er meinte man kann auch mit nem Virus oder erhöhter Temperatur impfen... ok?!? Wie gesagt, wurde auf mich in einem schon halb aggressiven Ton so lange eingeredet, bis ich ja sagte, zuvor wurden mir Dinge wie "Ich halte alle Ärzte und Wissenschaftler für Idioten, wenn ich mein Baby nicht impfen lasse, schließlich wissen DIE am besten, was gut ist für mein Kind" oder "Ich wünsche Ihnen, dass ihr Baby mal 4 Nächte durchkotzt, dann werden Sie schon wissen, was sie davon haben, ihn nicht zu impfen...". Anschließend wurde ich noch in einem bissigen Ton angefahren, dass ich meinem Kind ab spätestens 6 Monaten Fluorid geben MUSS!! Auf die Aussage, dass nicht mal alle Zahnärzte Fluorid für gut halten, bekam ich ein kühles "Die haben nur keine Lust mit ihren Patienten zu diskutieren." Ich war wirklich schockiert und bin draußen erstmal in Tränen ausgebrochen. Später habe ich erfahren, dass Kinderärzte viel Geld fürs Impfen erhalten und somit quasi ihr halbes Gehalt verdienen... ob das wohl einen Zusammenhang zwischen der "freundlichen" Art und Weise des Arztes mich zum Impfen zu zwingen war?! Die Frage darf sich jeder selbst beantworten. Werde den Fall natürlich der Ärztekammer und Krankenkasse melden.”
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