„Ich habe beim Neuwirt meine Hochzeitsfest gehabt. Es war folgendes ausgemacht:
Live Musik laut Besitzerin erlaubt bis 22 Uhr...Gegen 18 Uhr wurde mi…r vom Kellner mitgeteilt,Musik leiser machen. Zweite Ermahnung kurze Zeit später von meinem Hochzeitsgast.Besitzer selber kamen nicht auf mich zu! Somit habe ich Geld für Live Musiker bezahlt,die schon um 18.30 aufgehört haben zu spielen so das die Feier vorbei war.
Des weiteren wurden bei Kuchen Buffet schon angeschnittene Kuchen auf den Tisch gestellt,was erst nicht so schlimm war,da mit der Besitzerin ausgemacht war das pro Stück abgerechnet wird..Doch zum Schluss habe ich alle Kuchen/Torten komplett bezahlt.
Ich war sehr enttäuscht und daher kann ich keine gute Bewertung abgeben.”
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„Dieses Hotel mit Gaststätte bildet ein einheitlichen Ensemble unter gleicher Leitung mit dem Hotel zum Schlosspark.
Im Rahmen einer Tagung bei de…r wir im Hotel zum Schlosspark untergebracht waren, nahmen wir jeweils unser Abendbrot in der Gaststätte ein.
Dieser typisch Bayrische Gasthof bietet vor allem deftige Bayrische Schmankerln und die Vielfältigkeit der Karte, auf der vor allem Fleischgerichte , insbesondere vom Kalb, dominieren, ist schon fast schwindelerregend und verheißt dann auch keine Spitzengastronomie. Ein Fischgericht suchte ich leider vergeblich.
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Tagungsgäste können aus einer gesonderten Karte ein dreigängiges Menu mit wahlweise zwei Hauptgerichten wählen. Mitreisende Gäste wählen a la Carte.
Weder das Schäufele, noch die sonstigen Gerichte verstehen zu begeistern, weder für das Auge, welches ja bekanntlich mit isst, noch geschmacklich, aber auch nicht von der Größe der Portion. Die Sinne haben Langeweile und Völlegefühl kommt auch nicht auf. Was soll ich zur Qualität der Speisen sagen?
Man hat alles anderen Ortes schon mal besser gegessen.
Allein die Brotzeitplatte mit Wurst - ich vergaß leider zu fragen, von welchem Metzger die Wurst stammt - wusste zu gefallen.
Es war ansonsten halt okay - nicht mehr und nicht weniger.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Schäufele, welches gut und gerne als Fleischscheibe von der gekochten Ochsenbrust durchgegangen wäre und die Schnittlauchsauce, in der zwar etwas Grünes schwamm, das an getrockneten Schnittlauch erinnerte, aber sich vollkommen geschmacksneutral verhielt....
Eigentlich möchte ich mich auch gar nicht erinnern. Im Grunde genommen bin ich dankbar, dass es geschmacklich wenigstens nicht "weh tat" und verdächtig wenig Zeit zwischen Bestellung und Servieren verging. Megges hätte es selbst außerhalb von Stoßzeiten nicht besser hinbekommen.
Die Preise sind nun auch nicht so exorbitant, dass man sich sehr ärgern müsste.
Auch der Service war sehr speziell.
Eine blasiert die Gäste übersehende Servierkraft war mir bislang nur aus schlechten Filmen oder Erzählungen bekannt. Hier erlebt man sie live und original. "Nein, auf das Zimmer (Anmerkung im Hotel am Schlosspark) schreiben geht nicht". (Nun hieß es eine Bank zu finden, damit die Barschaften für einen mehrtägigen Auffenthalt nicht zu knapp werden.)
Bestens geübt war diese auch im Herantragen der Getränke, welches jedes einzeln kredenzt wurde.
Was diese Kraft an Energie sparte, setzten aber die jungen Kräfte - ich denke mal es waren Lehrlinge - doppelt und dreifach ein, um den Service am Laufen zu halten.
Insgeheim amüsierten wir uns sehr, aber dann gab es noch ein weites Spielchen, welches wir nicht so amüsant fanden. Ein weiteres beliebtes Spielchen heißt nämlich "Übersehen des zahlungswilligen Gastes", der sich gerne vor Einbruch der Dunkelheit gerne noch die Beine im angrenzenden Park vertreten hätte.
Ließ man sich dann irgend wann doch einmal herab, den Wunsch nach weiteren Getränken oder schließlich der Rechnung entgegen zu nehmen, lässt man sich bewusst viel Zeit und schiebt es dann auf die Kollegin, die die Rechnung nicht fertig gemacht hat. Hm, also irgendwas liegt da mit den Service im argen.
Der Gast, auf dessen Rücken dies ausgetragen wird, fühlt sich jedenfalls als Störfaktor .
Hätte man die Wahl gehabt, hätte man hier nur einmal, aber kein weiteres Mal gespeist.
Andere Tagungsteilnehmer, die man nun wieder traf, bestätigten diese Eindrücke.
Die nächsten Tagungen werden hier wohl nicht mehr stattfinden.”
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