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Halligrundfahrten "Hauke Haien", Bernd Diedrichsen

Eintrag gefunden unter: Schifffahrt Husum
Bredstedter Str. 35
25813 Husum
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O.Linde

, 18.03.2023 golocal

„Die Fahrt mit der Hauke Haien war schön. Wir sind von Wittdün zu den Seehundsbänken und zurück gefahren. Wir waren eine geschlossene Gesellschaft. Noch nicht an Bord, fingen leider die unangenehmen Erfahrungen mit dem Kapitän Diedrichsen an. Eine Teilnehmerin hat ein Foto von dem Schiff mit der privaten Gesellschaft gemacht. Da ging ein Schrei über den Anleger. Der Kapitän hat in unhöflichster Art das Fotografieren verboten. An Bord gab es dann ein Empfangsgetränk. Auf meine Frage nach einem alkoholfreiem Getränk, bekam ich die Antwort "Was bist du denn für eine". Die Frage meines Mannes, ob Alkohol in dem Coktail sei, wurde mit "nein, kannst du trinken" beantwortet. Wir sind sehr krank, es hätte für uns übel ausgehen können.
Der Höhepunkt des schlechten Benehmens kam dann am Nachmittag. Ein 16jähriger hat sich eine Schorle bei der Servicekraft bestellt. Vielleicht hat er sich in seiner Jugendlichkeit schlecht ausgedrückt. Die Servicekraft war dann aber unfähig dies zu klären. Es musste der Kapitän ran. Dieser hat dann in der Gesellschaft aller den Jungen zusammengeschrien und gefaltet. Als der Junge sich entschuldigt hat und weinend am Tisch sass hörte der Kapitän nicht auf. Drohte der Gesellschaft sofort umzukehren. Wenn der 16jährige sich wirklich unhöflich benommen hat, so hat der Kapitän Diedrichsen ihn bei weitem in schlechtem Benehmen überrundet. Die Verhältnissmäßigkeit ist nicht gegeben. Die Servicekraft hätte nur die Mutter des Jungen ansprechen müssen.
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Gunther Riegler-Dürner

, 20.09.2022 golocal

„2021 machten wir eine Fahrt mit der Hauke Haien und fanden diese echt gut gemacht.

2022 wollten wir gerne eine Fahrt mit der Rungholt nach Gröde und Oland machen. Mein Fehler war nur, dass ich fragte, ob sie im September diese Fahrt auch anbieten würden. Darauf folgte eine Reihe von Unverschämtheiten und Verhöhnungen. Aber ich bin nicht der Einzige, der so denkt, wenn ich durch die Rezensionen lese.

Soll der arme Teufel seine Fahrten machen mit wem er will.
Von einem Kapitänspatentinhaber sollte man etwas Benimm erwarten können, aber leider wohl nicht in dem Fall.

NIE MEHR WIEDER.
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brinkmann52

, 16.09.2022 golocal

„Guub

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Wuschel01

, 25.08.2021 golocal

„Hatten eine schöne Fahrt zu den Seehundsbänken. Ja der Ton ist etwas rauer manchmal. Aber es ist ja keine Kreuzfahrt mit Weichgespülten Personal. Der Fang mit dem Netz wurde sehr gut von seiner Frau gut erklärt. Die Kinder konnten auch alles anfassen und fragen stellen. Bio- Stunde zum Anfassen!! Es gab auch Essen und Getränke. Klar musste man mal 10 Minuten warten. Aber es ist Urlaub man hat doch Zeit. Wir würden die Fahrt wieder machen. Alles etwas lockerer sehen, der Ton auf See ist eben etwas rauer, sonst würde ja alles aus dem Ruder laufen.Weiterlesen Text ausblenden

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BerndDiedrichsen

, 23.08.2021 golocal

„Wir hatten uns richtig gefreut auf einen schönen Nachmittag. Sollte 5 Stunden dauern, um 13 Uhr ging es los. Hatten kein Mittag gegessen weil wir dachten das Geld investieren wir dem Schiff bzw Bernd. Stattdessen gab es so gut wie gar nichts. Kalte Bockwurst mit halben Brötchen. Von Maike kam noch der Kommentar, wir sind ja auch nicht zum Essen hier sondern wegen seetierfang die Jugendliche Isabel durfte auch keinen Alkohol ausgeben so dass nicht mal die Tote Tante ausgeschenkt werden konnte. Die Fahrt insgesamt ging dann 2 Stunden, der Preis blieb der gleiche. Schade, waren schon oft mit Bernd gefahren und hatten immer Spaß gehabt. Woran liegt es…..?Weiterlesen Text ausblenden

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Nussschale

, 18.07.2021 golocal

„14.07.2021 „Seehundsbänke & Seetierfang“ mit der HAUKE HAIEN
-----------Schreiend pöbelnde Kapitänin--------------------
Vor unserem Urlaub sahen wir eine NDR-Dokumentation, worin die Tour mit der Hauke Haien
liebenswert von dem Kapitän und seiner Frau erklärt wurde.
Ich ging mit meinem Enkel an Bord. Meine Frau fuhr nicht mit,
sie machte Aufnahmen von uns und dem Schiff beim Einsteigen.
Während des Ablegens ertönte ein schriller Pfiff von der Kapitänin.
Sie schrie meine Frau aus der Ferne an, das Aufnahmen verboten wären
und es mit 500EUR Strafe belegt würde.
Das Gekreische liess keinen Zweifel an der Beleidigungsabsicht zu.
Schockiert war meine Frau über diesen Angriff.
Wenn wir doch vorher bloß die Bewertungen über dieses Schiff gelesen hätten,
wäre uns klar geworden, dass das Benehmen an Bord dieses Schiffes des Öfteren
Glücksache ist.
Überall auf der Insel werden Aufnahmen gemacht. Fotos an Touristenorten sind allgemein üblich.
Wann ist es zu viel?
Wer bestimmt das?
Die Dame mit den Streifen auf der Schulter?
Es wäre bestimmt ein erfüllender Job für sie.
Neben dem Kapitänspatent wäre ein
Benimmpatent dringend erforderlich.
Es sei denn sie fährt nur Fracht.
Da kann sie ihren Emotionen freien Lauf lassen.
Wir werden sie entsprechend weiterempfehlen.

PS: Vielen Dank an alle Bewerter, so fühlen wir uns nicht mehr allein gelassen.
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Migra

, 24.06.2019 golocal

„Wir haben gestern eine tolle Fahrt zur Hallig Hooge gemacht. Der Kapitän Diedrichsen war sehr nett und authentisch. Dass die Fahrt mit einer halben Stunde Verspätung losging, hat er erklärt. Im Wattenmeer geht es nach den Gezeiten und dem damit verbundenen Wasserstand. Komisch, dass ausgerechnet viele Rentner im Urlaub keine Zeit haben und meckern.... Uns hat die Fahrt und die sehr informativen Ansagen sehr gut gefallen. Sehr zu empfehlen!!!Weiterlesen Text ausblenden

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Sylvina 2019

, 23.04.2019 golocal

„Wir waren am Sonntag, den 20.04.19 auf dem Schiff mit unseren beiden Mädchen und können uns nicht beklagen. Kapitän und Crew sehr nett und zuvorkommend. Snacks und Getränke gab es auch zu kaufen und sogar 2 Freigetränke. Auch für unsere Kinder war es ein tolles Erlebnis. So wie sich manche Passagiere benommen haben, staune ich das der Kapitän gleichbleibend freundlich war. Ich weiss nicht, was sich manche Passagiere dabei denken. Wir bedanken uns für die schöne Fahrt und wünschen weiterhin alles Gute und immer ne Handbreit Wasser unterm Kiel!Weiterlesen Text ausblenden

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Ikarus2018

, 15.08.2018 golocal

„Kapitän lässt seine schlechte Laune über Lautsprecher an seinen Gästen aus, in diesem Fall an einer jungen Mutter mit Kinderwagen. Peinlich für die Tourismusbranche auf Föhr.Weiterlesen Text ausblenden

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Sedina

, 10.06.2013 golocal

„Bei besonderen Lichtverhältnissen bekommt das nordfriesische Wattenmeer, diese Landschaft von Inseln und Halligen, eine unirdische Schönheit. Erfahren kann man das, mit dem traditionsreichen Ausflugsschiff „Hauke Haien“, das ich im Januar 2012 auf dem Büsumer Reparaturslip wiedersah und dessen Geschichte ich hier beschreiben möchte. Ein schönes Foto des Schiffes findet sich auf der Homepage der Reederei.

1951 gründete der junge Kapitän August Jakobs zusammen mit seinem Vater eine Reederei und nahm einen Fährbetrieb vom Festlandhafen Bongsiel über Hooge und seine Heimathallig Langeneß zur Insel Amrum auf. Eingesetzt wurden die etwa 16 m langen ranken Schiffe „Ambronia“ und „Hilligenlei“. Komfort gab es nicht an Bord und bei Seegang kam reichlich Wasser über. Aber es ging äußerst familiär zu, wobei sich der Kontakt zwischen Mannschaft und Passagieren schon daraus ergab, dass bei beiden Schiffen die ständig verstopfenden WC‘s nur vom Steuerhaus aus zu erreichen waren. Ich liebte besonders die Ambronia, die auf dem kleinen Oberdeck einen zweiten Steuerstand hatte, an dem man während der Überfahrt stehen und sich groß fühlen konnte.

1960 gab es Veränderungen. Der Hauke-Haien-Koog war fertiggestellt. Damit war Bongsiel vom Hafen zum Hinterland geworden. Neuer Fährhafen wurde Schlüttsiel und Jakobs übernahm ein stolzes Schiff, die knapp 34 m lange „Amrum“, die heutige „Hauke Haien“, einen bildschönen komfortablen Neubau.

Gleich zwei Herausforderungen hatte sie zu bestehen:

- Der wachsende PKW-Verkehr zur Insel war ungeahnt. Auch die konkurrierende Wyker Dampfschiffs-Reederei (WDR) disponierte ihre Neubauten falsch und wurde von den Anforderungen überrannt. Nur drei PKW passten auf das Vordeck der „Amrum“. Über Holzplanken wurden sie aufs Schiff gefahren und dann durch „wuppen“ seitlich auf ihren Platz versetzt (vier Mann, vier Ecken). Um dem Andrang zu genügen und Geld zu verdienen wurden später weitere drei PKW auf das Oberdeck verladen. Das war abenteuerlich. Steil hoch ging es, erst über eine improvisierte Rampe, dann wieder über die Planken. Kein Wunder, dass meistens die Mannschaft gebeten wurde, das Fahrmanöver zu übernehmen. Und gut, dass die Autos noch eine deutlich höhere Bodenfreiheit hatten. Meine Sorge galt immer der Stabilität des Schiffes, denn auch es hatte einen ranken Riss, der hoher Beladung entgegen stand.

- Die Sturmflut 1962, die so viel Leid über Hamburg brachte, war auch verheerend für das Wattenmeer. Kapitän Jakobs und seine „Amrum“ waren intensiv im Rettungseinsatz.

Der Bedarf für Kraftfahrzeug- und insbesondere LKW-Kapazitäten ließ die „Amrum“ schnell unzeitgemäß werden. Schon 1968 brachte Jakobs ein kombiniertes Personen- und Autofährschiff in Fahrt, das als Flaggschiff wieder den Namen „Amrum“ bekam und heute als „Vitte“ Hiddensee versorgt. Die alte „Amrum“ wurde zur „Stadt Husum“ und, nachdem Jakobs seine Reederei zunächst in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und dann mit der WDR fusioniert hatte, 1983 nach Eckernförde verkauft. 1988 kam sie als „Hauke Haien“ ins Wattenmeer zurück.

Inzwischen ist das Schiff technisch umfangreich modernisiert worden. Der alte Dieselmotor, der mit seinen nur 200 PS bei stärkeren Winden und höherem Seegang recht überfordert wirkte, ist einem mehr als doppelt so starken Nachfolger gewichen, ein Bugstrahlruder wurde nachgerüstet und der Oberdecksaufbau umfangreicher und schützender gestaltet. Aber es ist das alte Wattenschiff geblieben, rank, elegant und mit geringem Tiefgang.

_________________________
Update vom 14.07.2015

Da war die Hauke Haien mal wieder im Rettungseinsatz - vergeblich:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article143917017/Aufgelaufen-Adler-Express-muss-in-die-Werft.html

Für die Touristen war es sicherlich ein Aufreger, von der
DGzRS abgeborgen zu werden; für die Halligbewohner, die es gewohnt sind, dass ihr Schiff mal für Stunden stecken bleibt, eher eine Lachnummer.
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