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Ein golocal Nutzer
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23.10.2024
golocal
„Der Bundesrechnungshof hat stichprobenhaft analysiert, in welche Kurse Arbeitslose von Jobcentern geschickt werden. Das Ergebnis: Die Vergabe erfolge …"planlos". Rund 190 Millionen Euro würden pro Jahr verschwendet. Durch ihr nicht zielgerichtetes Vorgehen und die mangelnde Rücksichtnahme auf die Belange der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter in einem erheblichen Teil der geprüften Fälle deren unverzügliche Eingliederung nicht gefördert, sondern sogar gefährdet.”
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„Die Kommunikation mit dem Jobcenter Hof Stadt lässt schwer zu wünschen übrig. Es ist schier unmöglich, telefonisch mit den Mitarbeitern in Kontakt zu …treten, was eine erhebliche Einschränkung darstellt. Der Service scheint nicht auf Kundennähe ausgerichtet zu sein, was in einem solchen Berufsfeld äußerst wichtig wäre. Darüber hinaus scheint ausschließlich persönliche Absprache möglich zu sein. Dieses Manko wirft ein schlechtes Licht auf die Institution und kann definitiv als verbesserungswürdig betrachtet werden.”
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Bernd K. Bayern
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08.07.2024
golocal
„Das Bundesverfassungsgericht hat die möglichen Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger erheblich eingeschränkt. Das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe …erklärte die bei Pflichtverletzungen drohenden Leistungskürzungen teilweise für verfassungswidrig. Grundsätzlich sind Sanktionen demnach zwar möglich, beim Arbeitslosengeld II halten die Verfassungsrichter aber Kürzungen von mehr als 30 Prozent nicht mehr für verhältnismäßig. Der Gesetzgeber muss das Sanktionssystem nun neu regeln. (Az. 1 BvL 7/16Zur Begründung sagte der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, Kürzungen von 60 oder 100 Prozent verstießen gegen die Menschenwürde und das Sozialstaatsprinzip.”
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Lutz Schlüger
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27.10.2023
golocal
„Die interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) bringt Mängel und Fehlerverhalten in den Jobcentern ans Tageslicht.”
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„Beschönigte Verwaltungsausgaben zu Lasten von Bürgergeld-Beziehern.
In einer E-Mail hat das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberu…fshilfe (BIAJ) das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) auf Unstimmigkeiten bei den Verwaltungsausgaben für die Grundsicherung für Arbeitsuchende (Bürgergeld) aufmerksam gemacht. Dabei ging es auch um die geplante Budgetkürzungen für 2024.
Die Verwaltungsausgaben für die Jobcenter sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Weil die Budgets hierfür nicht ausreichen, werden die Kosten umgeschichtet. Das hat zur Folge, dass weniger Geld für die Förderungen von Bürgergeld-Beziehenden zur Verfügung steht. Statt diese Ausgabe zu erhöhen, sollen diese nun gekürzt werden.”
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„Bürgergeld: Schlampiges Arbeiten der Jobcenter mit negativen Folgen
Eine Auswertung des Bundesrechnungshofes ergab, dass die Jobcenter schlampig arb…eiteten, mit zum Teil gravierenden negativen Folgen für die Leistungsberechtigten.
Einbahnstraße ins Elend
Eine zentrale Kritik am Hartz-IV-System lautete, dass durch die Sanktionierung der Betroffenen das Arbeitsrecht gezielt unterlaufen werde, dass Hartz IV ein Heer von entrechteten potenziellen Arbeitskräften für einen inoffiziellen Niedriglohnarbeitsmarkt schaffe, auf den Arbeitgeber/innen jederzeit zu Lasten der Betroffenen zugreifen könnten – statt die Arbeitssuchenden professionell weiterzubilden und so nachhaltig in reguläre Arbeit zu integrieren.”
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„Die Zustände in dieser Behörde sind desaströs! Die Mitarbeiter kommen ihrer Beratungspflicht nicht nach und verschweigen wichtige Informationen, wenn …das Jobcenter einen Vorteil davon hat (weniger bezahlen muss, etc.). Auch die fachlichen Kenntnisse der Mitarbeiter lassen sehr zu wünschen übrig. Ebenso wie ein respektvoller oder freundlicher Umgang. Arroganz liegt an der Tagesordnung. Die Auslegung der Gesetze ist sehr, sehr großzügig und immer zugunsten des Jobcenters. Bei Akteneinsichten werden bewusst Unterlagen unterschlagen, worauf man in den eigenen Akten sogar Hinweise und Anmerkungen finden kann.
Widersprüche und Dienstaufssichtsbeschwerden sind zwecklos. Der amtierende Geschäftsführer hält schützend die Hand über seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, was denen wiederum einen äußerst großen Spielraum dabei einräumt, zunehmend gegen geltendes Recht zu verstoßen und Menschen bewusst und aktiv zu unterdrücken. Die Mitarbeiter dieser Behörde wissen alles, können alles und lassen einen das auch spüren. Bereits nach 5 Minuten beim Termin in der Vermittlung merkt man deutlich, dass der Mitarbeiter ganz genau weiß, was für einen gut und richtig ist. Dementsprechend wird dann auch gehandelt. Der Leistungsempfänger gibt sein Mitspracherecht über sein Leben sowie sein Eigenbestimmungsrecht und seine Grundrechte an der Eingangstür zum Jobcenter ab. Absolute Entmündigung und ständige Sanktionen sind das einzige, was diese Möchtegern-Behörde interessiert. Hier arbeiten keine Menschen, die anderen gerne helfen und Spaß am helfen haben. Hier arbeiten Menschen, die große Freude daran haben, andere munter und fröhlich weiterzutreten, wenn sie bereits am Boden liegen. Es ist eine Schande, dass es soetwas in unserem Land überhaupt noch geben darf.”
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„Beim Jobcenter Hof die richtigen Worte zu finden ist schwierig.Besonders mit dem Kundenbüro und der Leistungsabteilung gibt es viele Probleme.Akten ve…rschwinden spurlos, die Angestellten sind unfreundlich und launisch.Man wird herablassend bis zu beleidigend behandelt.Während ich mit meiner zuständigen Person der Leistung im Gespräch bin bekomme ich mit,wie zei andere Angestellten unverblümt über andere Kunden des Arbeitsamtes herziehen.Sätze wie "Frau XXX hat sicher ein Nebengewerbe auf der horizontalen Ebene am laufen,so wie die aussieht" lassen einem die Sprache verschlagen.
Es ist ein Glücksspiel an wen man gerät.Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer.Nicht alle vom Jobcenter sind mieslaunige undfreundliche Personen.Es gibt auch Ausnahmen! In solchen Fällen gerät man an Personal,die tatsächlich versuchen einem zu helfen,die sich tatsächlich um die Belange des Einzelnen kümmern und dabei helfen einen Weg aus schlechten Situationen zu finden.Wie auch immer, in jedem Fall sollte man versuchen nicht in die Lage zu kommen um mit dem Jobcenter zu tun zu haben.Leider ist das heutzutage garnicht so leicht...”
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