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LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum

Eintrag gefunden unter: Museen Herne
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Fritz aus Crange

, 03.09.2024 golocal

„Das LWL-Museum für Archäologie - Westfälisches Landesmuseum hat mich tief beeindruckt und meine Wissbegierde angeregt. Besonders hervorzuheben ist das Grabungscamp, welches für Kinder ein wahrer Bereich der Entdeckungen ist und ihnen die Möglichkeit bietet, selbst in die Rolle eines Archäologen zu schlüpfen. Ein weiterer Höhepunkt des Museums ist die beeindruckende unterirdische Grabungslandschaft, die eine Fülle von Fundstücken zur Geschichte Westfalens präsentiert. Es ist ein inspirierender Ort, der Neugierige auf eine spannende Reise in die Vergangenheit einlädt.Weiterlesen Text ausblenden

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, 31.03.2021 golocal

„Sehr tolles Museum,dort war ich schon sehr oft!Kann ich nur weiter empfehlen!

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ankchin

, 10.03.2019 golocal

„Sehr gut gestaltete Ausstellung mit den achiologichen Fundstücke aus dem Ruhrgebiet. Schön ist auch der Wechsel der Ausstellung. Viele Möglichkeiten werden auch den Kindern mit Workshops und Vorträge über Arciologie geboten. Immer wieder ein Besuch wert.Weiterlesen Text ausblenden

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eknarf49

, 09.11.2017 golocal

„»2.12.2019 Update zur Ausstellung 'Pest!'«

Meine Annahme, ich wüsste viel über die Pest, wurde gleich zu Anfang des Ausstellungsbesuchs widerlegt, denn ich wusste weder, dass die ersten wissenschaftlich belegten Funde aus der Bronze- und Steinzeit stammen, noch dass die neuesten Fälle 2017 - 2019 auf Madagaskar und in den USA auftauchten.

Die Ausstellung ist im Trakt für Sonderausstellungen aufgebaut und bietet eine Fülle von Anschauungsmaterial. Neben ungeheuer interessanten Exponaten aus den verschiedensten Epochen findet man immer wieder digitale Stationen, an denen man selbstständig arbeiten kann. Dazu kommen Video und Audio-Installationen.

Statt des an der Kasse erhältlichen Audioführers entschieden wir uns für einen Ausleihkatalog, in dem die einzelnen Ausstellungsstücke nummeriert in chronologischer Reihenfolge erklärt werden. Die spezielle, düstere Atmosphäre des ganzen wird durch den Ausschluss von Tageslicht unterstrichen.

Eine Besprechung der Ausstellung ist in diesem Rahmen nicht möglich, ich beschränke mich da auf wenige Elemente, zum Schluss stelle ich aber für möglicherweise Interessierte ein paar Links ein.

Was mir wieder sehr bewusst wurde, war die Tatsache, dass Ausnahmesituationen Menschen zu Extremen treiben. In ihrer Verzweiflung suchten sie immer wieder Trost in der Religion, Schutzheilige gewannen an Bedeutung. Und natürlich suchte man nach Schuldigen, da boten sich Frauen als Hexen oder natürlich Juden im Abendland an.

Gleich im zweiten Raumteil beeindruckt die riesige Leuchtwand mit einem 'Totentanz', erstellt von Claudia Pornowski. Der Pestdoktor Dr. Schnabel und die Wand mit 300 Pestmasken finden ihre Nachfolger in den modernen Ausrüstungen, bei denen die Helfer wegen der Gefahr einer Tröpfcheninfektion in Anzüge gesteckt werden, die an Raumfahrer erinnern, während die Kranken auf glasverkleideten Tragen transportiert werden.

Dass es über die großen Pandemien kaum private Augenzeugenberichte gibt, finde ich nicht so überraschend, interessant fand ich aber zwei Beispiele aus so unterschiedlichen Städten wie Siena und Dortmund.

Der 'Raum der Erinnerungen hat mich fasziniert, hier wird nämlich gezeigt, welchen Einfluss die Seuche als Thema auf Kunst, Musik, Literatur, Film und neuerdings auch auf Spiele hat.

Eine Ausstellung, die wirklich empfehlenswert ist, nur sollte man sich nicht wundern, wenn einige im Katalog aufgeführte Exponate nicht zu finden Sind.

Links:

Pest allgemein: https://de.wikipedia.org/wiki/Pest

Geschichte der Pest: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Pest

Pestdoktor: https://de.wikipedia.org/wiki/Pestdoktor

Die Ausstellung: https://pest-ausstellung.lwl.org/de/

»Bewertung vom 9.11.2017«

Noch nicht einmal 30 km ist Herne von Dortmund entfernt, und ich bin auch schon oft dort gewesen, hatte aber bis letzten Monat das 1997 geplante und 2003 eröffnete Archäologische Museum dort noch nicht besichtigt.

Nun war es aber mal so weit - eigentlich nur eine Verlegenheitslösung, denn ein vorhergehender Museumsbesuch war kürzer ausgefallen als wir gedacht hatten.

Der Museumsbau mit (natürlich) geschlossenem Café und (natürlich) geschlossener Ausgrabungsstelle ist ein wenig spektakulärer Würfel aus Stein und Glas, doch innen geht es eine Treppe hinab zur Kasse, dem Shop, den Toiletten und den Ausstellungsräumen. Den Trakt für Sonderausstellungen haben wir rechts liegen lassen und uns nur der ständigen Ausstellung gewidmet. Eine gute Entscheidung, denn wir haben hier sehr interessiert viel mehr Zeit verbracht als ich vorher gedacht hätte.

Das Museum zeigt in Form einer riesigen (3000m²) Grabungsstätte einen Querschnitt durch die Geschichte Westfalens, beginnend mit Eis- und Steinzeit. Dabei dient der Hauptgang mit federndem Bodenbelag wie ein Zeitstrahl, in Abständen gibt es immer wieder schriftliche Hinweise zu Jahreszahlen und Epochen am Boden. Links und rechts von diesem Hauptweg findet man einzelne Stationen mit Informationen und Ausstellungsstücken zu den einzelnen Epochen. Nachgebildete Ausgrabungsstätten oder kleinere Bauten bieten faszinierende Ausblicke. Multimedia, zum Teil auch mit aktiver Betätigung der Besucher und Schriftbilder, die Aussprüche mehr oder weniger bekannter Personen wiedergeben, runden das Ganze ab.

Die Präsentation ist einfach perfekt. Zum Beispiel langweilt man die Besucher nicht mit 20 gleich aussehenden Skeletten, sondern es wird ein Skelett gezeigt und in daneben stehenden Expeditionskisten sieht man dann in den üblichen beschrifteten Plastikbeuteln die übrigen Relikte.

Ein weiteres Beispiel ist ein Raum (Kampf zwischen Franken und Sachsen), in dem man durch einen Wald von Lanzen geführt wird, gleichzeitig wandelt sich das Licht und man hört Kampfgetümmel, Geschrei und das Wiehern von Pferden. Auch die Raffinesse der römischen Eroberer wird drastisch illustriert. Da die Ausstellungsebene unterirdisch ist, wird hauptsächlich mit Kunstlicht gearbeitet, doch liefern ein großer Innenhof und natürlicher Lichteinfall von oben einen gewissen Ausgleich.

Für uns der Höhepunkt war (nein, nicht die auch vorhandene Erotikabteilung) das Forscherlabor, in dem an mehreren Tischen mit Schubfächern die verschiedensten archäologischen Methoden vorgestellt werden und in dem man nach verständlicher Anleitung selbst forschen kann. Hier haben wir wohl genau so viel Zeit verbracht wie in der übrigen Ausstellung.

Der nächste Besuch ist schon anvisiert, und dann werden wir auch den Audioführer (mit der angenehmen Stimme von Joachim Krol) in Anspruch nehmen.

https://www.lwl-landesmuseum-herne.de/das-museum
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Crashy

, 29.11.2016 golocal

„Wow, die Bewertungen der beiden Vorredner sind top und sehr umfangreich, dennoch möchte ich als Hernerin auch noch etwas dazu beitragen ;-)

Das LWL-Museum für Archäologie liegt verkehrstechnisch günstig mitten in Herne, Autofahrer müssen aber auf die Parkplätze des nahegelegenen City-Centers zurückgreifen, da das Museum leider keine eigenen besitzt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln führt aber nahezu jede Herner Buslinie zum Ziel, und auch die U35 aus Bochum ist im Nu da.
Man darf sich auch nicht abschrecken lassen, dass das Museum von außen eher klein wirkt, wovon auch noch ein Großteil vom angeschlossenen Museumscafé belegt wird, denn die Ausstellungsfläche befindet sich unter der Erde und erstreckt sich dort weitläufig, wobei es getrennte Räume für die Dauerausstellung und wechselnde Zusatzausstellungen gibt, die man gegen einen kleinen Aufpreis ebenfalls besuchen kann. Die Wechselausstellungen und die wechselnden Aktionen auf dem Außenareal, derzeit von einem Grabungscamp zum Mitmachen belegt, rechtfertigen immer mal wieder einen Besuch, zumal die Dauerausstellung so groß ist, dass man sie sich ruhig ein 2. und 3. Mal angucken kann, wenn man die Schwerpunkte neu verteilt.
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Exlenker

, 19.07.2014 golocal

„Es ist schon eine zeitlang her, als man hier in Herne im LWL - Museum für Archäologie war und man denkt oft daran, was es so alles mitten im Ruhrgebiet an archäologischen Funden zu sehen gibt.

Und letztes Jahr im Frühjahr war man auf dem Außengelände des Museums bei Routineuntersuchungen auf erneute Funde gestoßen.

Römische Silbermünzen, Scherben von Gefäßen aus dem Mittelalter u.a.

Nun wird dort natürlich weitergegraben um Schicht für Schicht bis zu den Spuren der Steinzeit vorzudringen.

Und wer Lust hat, dabei ein wenig zu helfen, auf 200 überdachten qm kann jeder nach Anmeldung nun mit Kelle, Pinsel und Zollstock sich an den Ausgrabungen beteiligen.

Ein guter Grund, dort demnächst einmal wieder hinzufahren.

Mehr zu diese nAusgrabungen und dem Camp unter: www.grabungscamp.lwl.org

Der Eintritt für Erw. beträgt 7,-EUR eine Familienkarte 15,-EUR kinder zahlen 3,60 EUR.

Dann auf zum LWL - Museum nach Herne, mitten im Ruhrgebiet!
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Thomas N.

, 18.11.2012 Yelp

„Es wird nur wenig Wissenschaft vermittelt. Außerdem ist das Museum ziemlich klein. Viele Info-Boxen waren kaputt.
Insgesamt langweilig.
Man ...mehr

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Michael Z.

, 21.08.2011 Yelp

„Auch dann, wenn man in seinem Leben schon mehr als eine archäologische Sammlung/Ausstellung besucht hat (vorwiegend vor Jahren in der ...mehr

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barthmun

, 06.11.2010 golocal

„Mit der Bewertung des archäologischen Museums tu ich mich wirklich schwer. Seit Stunden sitze ich und weiß nicht so recht wie ich anfangen soll. Am besten chronologisch.

Eintrittspreise Dauerausstellung EUR 3,50 Erwachsene. 2,00 Kinder und Jugendliche
Eintrittspreise Sonderausstellung EUR 6,00 Erwachsene, EUR 4,00 Kinder und Jugendliche
Kombiticket Dauer- und Sonderausstellung EUR 8,00 Erwachsene EUR 5,00 Kinder und Jugendliche.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr
Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr

Das Museum, das dem LWL Landschaftsverband Westfalen Lippe angehört wurde am 28. März 2003 eröffnet. Es ist 6.800 Quadratmeter groß, wovon der größte Teil unterirdisch liegt. Es ist natürlich Behinderten gerecht gebaut und hat schon Preise gewonnen. Dieses hypermoderne Gebäude steht in absolut interessantem Gegensatz zu dem, was es "beherbergt".

Wir haben uns für das Kombiticket entschieden und sind zuerst einmal in die Dauerausstellung gegangen. 250 000 Jahre Menschheitsgeschichte sind hier abgebildet. Der Rundgang ist chronologisch aufgebaut und überall gibt es eine Art Videogerät, auf dem man mit Hilfe eines Lineals und einer Lupe ein bestimmtes Ereignis einstellen kann und dann wird dazu ein Video abgespielt (siehe Foto). Ob Knochen, Steine, Grabzugaben, hier ist viel zu entdecken.

Im Forschungslabor wird gezeigt, mit welchen Methoden gearbeitet wird, um die Lebensumstände erkunden zu können, mit welcher Technik Schädel rekonstruiert werden können (Gesichtsrekonstruktion), DNA Analysen, fast wie ein Kriminallabor und und und

Die augenblicklich aktuell Sonderausstellung AufRuhr 1225!
Ritter, Burgen und Intrigen, geht auf das 13. Jahrhundert ein und beschreibt Burgen und Schlösser.

Sehr interessant fand ich den „Mitmachraum“, Hier konnte man sich als Ritter verkleiden, mit Kettenhemd, Helm und Schwert (siehe Foto), man konnte als Mönch versuchen mit mit einem Federkiel zu schreiben oder sich in ein damaliges Bett legen, auf Tierfell mit Oberbett mit Strohfüllung, daneben das Gewand der Dame des Hauses.

Jetzt fragt Ihr Euch, warum es mir so schwer fällt das zu bewerten? Ganz einfach, wir haben uns viel zu wenig Zeit genommen, wir haben kaum die Beschreibungen gelesen und uns ist viel dadurch entgangen. Das Kino haben wir überhaupt nicht besucht. Ich denke, es ist wirklich sinnvoll sich hier einer Führung anzuschließen. Alleine irrt man doch ein wenig hilflos herum.

Trotzdem ein gelungener Samstag Nachmittag

Die Preise der Führungen findet Ihr auf der Homepage des Museums
http://www.lwl-landesmuseum-herne.de/

Es werden auch Führungen für Schulen und Kindergärten angeboten. Veranstaltungen von Kindergeburtstagen und Kreativ Seminare.
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Qype User (keter…)

, 23.11.2009 Yelp

„Mit sehr viel liebe und Blick fürs Detail gemachte ausstellung. Absolut kurzweilig wird hier Geschichte präsentiert. Der Eintritt ist mit ...mehr

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LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum

LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum in Herne-Herne erreichen Sie unter der Telefonnummer 02323 9 46 28-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Herne: Lassen Sie sich die Adresse von LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum auf der Karte von Herne unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu LWL-Museum für Archälogie Westfälisches Landesmuseum in Herne.

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Aktualisiert am 07.09.2025

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