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Curanum Seniorenstift Am Volksgarten

Eintrag gefunden unter: Seniorenheime Herne
2Zurr-Ncii 6eden-Str. 21A9-803D
04 4 006 7 05 6231 a9He8 rg3ne, kqEicmmzekewwa8l
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traionoduepiani_RE6

, 03.11.2021 golocal

„Ein Stern ist noch zu viel, es müßte Minussterne geben. Zwar funktioniert die Pflege selbst u. die Essensversorgung dort ganz gut. Die Bewohner sind gepflegt, es gibt einen Friseur u. Fußpflege u. die Räumlichkeiten sind sauber. Aber, das überhaupt nicht paßt u. aber die Grundvoraussetzung ist, sich als Bewohner dort wohlfühlen zu könnnen ist: Daß man schon als Bewerber, zur Aufnahme ins Curanum, ins Doppelzimmer "gelockt" wird, weil kein Einzelzimmer frei ist u. wenn sie einen überzeugen konnten, nur vorübergehend in ein Doppelzimmer zu gehen, bis ein Einzelzimmer frei wird, dann fangen die Probleme erst an u. dann, besteht keine aussicht mehr, überhaupt jemals, iin ein Einzelzimmer zu kommen. Es endet dann monatelang, gar ein 1/2 Jahr u. tatsächlich, doch länger als ein 1/2 Jahr, oder gar mehrere Jahre, in immer nur die selben Ausreden u. "leeren Versprechungen", nämlich Zusagen, diese sie letztendlich, wohl eher, nie einhalten. Tatsächlich ist eine Bekannte v. uns, im Curanum, wir damals anmeldeten u. sie sehr schnell aufgenommen wurde, man positiv bewerten kann. Aber mit "üblen Nebenbeigeschmack": Daß sie in ein Doppelzimmer "gelockt" wurde. Es hieß jedoch: "Nicht länger als 2-3 Wochen" u. vor allem es hieß: "Längstenfalls 2- 3 Monate", "nicht länger müßte sie warten" u. "es würde kein Dauerzustand", "dann erhalte sie ein Einzelzimmer", "länger daure es nicht", "wenn das nächste Zimmer frei würde", "bevorzuge man unsere Bekannte", "sie erhalte als Erste, das nächste, frei werdende Einzelzimmer", "sie würde vorranig behandelt", "sie wäre auf jeden Fall, die Nächste", "sie bevorzugen, sie", so nach dem Motto. Klar kann eine Heimleiterin nicht voraussagen, wann ein Bewohner stirbt u. ein Zimmer frei wird. Aber das, das "Hunds- Gemeine" daran ist u. nur, in "Hinhalte- u. Hintröste" endet, jedoch nicht erfolgt ist: Daß es bis heute, nach knapp 6 Mon., immer noch nicht absehbar ist, wann unsere Bekannte in ein Einzelzimmer kommt, obwohl es in dem Zeitraum, auch erst, vor 2 Tagen, Sterbefälle gab, diese im Einzelzimmer waren u. unsere Bekannte, wieder übergangen wurde. Wieder war sie nicht die Nächste, die das Einzelzimmer erhält. Zwar soll sie auf eine andere Station wg. eines agressiven, körperlich- tätlich, handgreiflich gewordenen Mitbewohner, der sie vor ca, 3- 4 Wochen ins Gesicht schlug, so daß sie stürtze. Auch 2 andere Mitbewohnerinnen u. 2 Pflegerinnen schlug dieser. Er war in stat. Behandlung, aber er schlug desto trotz, letztmalig, am 22.10., nach seiner Entlassung, wieder zu. Es ist zwar gut, daß sie darauf achten, daß unsere Bekannte dem Mitbewohner nicht mehr begegnen muß, aber sie berücksichtigen nicht, ignorieren es, daß unsere Bekannte sich im Doppelzimmer, wg. nicht gneügend Platz für ihre Sachen u. Gehilfen, eine Zimmerkollegin, sich Bedie nicht verstehen u. sie sich absolut unwohl fühlt, ihr schlecht geht, traurig, verzweifelt u. fix u. fertig ist u. damit, nicht fertig wird, sao daß sie vor uns mehrmals wiederholend äußerte: "Daß sie am liebsten sterbe, indem sie austrockne u. nichts mehr trinkt u. ißt, im Speisesall zwar schon, (soll nicht auffallen), aber im Zimmer, das Wasser- Trinken ab u. an, (in Wirklichkeit, schleichend, öfter u. mehr), weg läßt, damit sie austrocknet u. stirbt" Vor allem, sie ebenso aufgrund v. dessen, mehrmals wiederholend, zu uns äußerte: "Daß sie am liebsten aus dem Fenster springe u. mich hinterfragend, tatsächlich fragte: "Ob es nicht besser ist aus dem Fenster zu springen, ob sie nicht lieber zum Fenster raussrpingen soll, da stirbt sie lieber". Wir teilten es dem Personal u. auch der Pflegeleitung mit, aber das wird uns nicht mal geglaubt, nur weil sie sich das, nicht vor dem Personal u. Pflegeleitung sagen traute. Das sagte sie uns. Die Pflegeleitung weiß plötzlich nichts mehr v. der Verreinbarung u. "reitet nur" auf der Wartzeliste herum, der Bewohner, vorher ins Heim kamen, länger warten, sie wohl (jetzt erst), auf eine Warteliste, vorrangig dran kommend, Einzelzimmer erhaltend, gesetzt wurde, daß sie früher u. vorrangig dran käme". Das sagte zwar die Heimleiterin auch schon mehrmals u. "daß sie versuche u. tue das sie könne, unsere Bekannte vorranig u. bevorzugt behandelt würtde, in ein Einzelzimmer zu kommen", aber auc hdas sagte: "Daß sie die Nächste wäre u. immer das Selbe, bis heute unverändert". So wandt sich die Pflegeleitung heraus, in dem er die Sache u. Lage "verharmloste, abwiuegelte u. herunter spielte": "Man unserer Bekannte entgegen käme, sie mit dem Personal u. ja mit uns, öfter in den Ziegenpark kommt", "sie äußerte nichts daß sie zum Fenster herausspringen möchte u. nichts mehr trinken (im Zimmer) um auszzutrocknen u. lieber zu sterben", ihr ginge es besser so nach dem Motto, als wäre es nicht so arg (sinngemäß ausgedrückt), sie hätte nur geäußert, daß es ihr nicht gut ging u. sich im Doppelzimmer nicht wohl fühlt". So stehen wir nun unglaubwürdig da, erreichen seit vielen Monaten nichts. Es ist immer das selbe Gerede, egal ob die Heimleiterin, nun ausfiel oder nicht, sie derzeit erkrankt, nicht da ist. Jedenfalls ist Fakt, daß es mehr als 2- 3 Wochen, mehr als 2-3 Monate u. mehr als 5- 6 Monate, mehr als ein 1/2 Jahr u. noch länger, nämlich ungewiß ist u. nicht berücksichtigt wird, daß sie aufgrund v. dessen, lieber sterben möchte, ich hier erläutere wie u. es auch nicht mehr im Doppelzimmer aushält, es doch letztendlich zum Dauerzustand wurde u. es nur "leeres Gerede" ist, einem noch die Worte u. Sätze verdreht werden, weder die Heimleiterin, noch der Pflegeleiter ehrlich sind, uns anlogen u. es nicht interessiert, daß sie es nicht mehr aushält u. die Gefahr groß ist, daß sie zum Fenster herausspringt, im Zimmer nicht trinkt, (mehr u. mehr, langsam schleichend) u. ihr es ziemlich schlecht deshalb geht, aber einfach übergangen u. ignoeirteirt wird u. wir unglaubwürdig da stehen, nichts erreichen, nichts machen können, hilflos u. machtlso de gegenüber sind, trotz dieser Gefahr, unsere Bekannte aber vor dem Personal u. der Pflegeleitung nicht sagen traut, sie uns am Telefon sagte. Ich äußerte nicht alles ins einzelne Detail, das den Rahmen spränge, aber wir raten dringlichst davon ab, in das Heim zu gehen, wenn man in ein Einzelzimmer möchte, Keines frei wird u. man es sich im Doppelzimmer nicht vorstellen kann u. nicht aushält. Ist man einmal im Doppelzimmer, dann kaommt man in kein Einzelzimmer. Das erlebt unsere Bekannte seit knapp einem 1/2 Jahr u. keine Änderung in Sicht. V. daher, ist es nicht zu empfehlen, in dem Heim sich aufnehmen zu lassen. Auch wenn die Heimleiterin zwar erklärte, warum es bisher nicht klappte, dazwischen kam usw., aber dann kann man keine, solche Prognosen abgeben, diese man eher nie einhält, oder nicht einhalten kann. Denn, dann hätten wir unsere Bekannte, dort nie angemeldet u. hätte man es lieber riskiert, daß sie alleine in der Wohnung bleibt, aber Stürtze passieren können, sie niemand rechtzeitig entdeckt u. nicht reichtzeitig Hilfe geholt werden kann, weil wir nicht neben ihrer Wohnung wohnten u. nicht immer bei ihr sein konnten. So ist es letztendlich, auch nicht besser, wenn sie so unglücklich, traurig u. verzweifelt, in der Situation, "im Doppelzimmer verharren muß."Weiterlesen Text ausblenden

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