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Ein golocal Nutzer
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31.05.2018
golocal
„"In der Röntgenabteilung haben sie keine Lust zum arbeiten und unfreundlich" Was aber auch schon bei der Anmeldung zu spüren ist!!
Meine Mutter (…80 Jahre) musste zur Radiologie und wurde dermaßen unfreundlich behandelt, dass sie total verwirrt war. Sie wäre zu spät zu ihrem Termin, was nicht stimmte, wurde dann zu der Radiologie geschickt, wo sie gar nicht dran kam. Nach Nachfragen seitens meiner Mutter, wann sie dran kommen würde, wurde sie einfach ohne Untersuchung weggeschickt. Am Ende hatte sie keine Ergebnisse, was nicht nur ärgerlich ist, sondern auch die Berichte für die Ärztin nun fehlen. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.”
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„Kurze Zusammenfassung: Meiner Meinung nach der schlechteste Ort für kranke Menschen. Ich finde dort wird man unterirdisch inkompetent behandelt, vor a…llem Notfälle sind meiner Meinung nach in Lebensgefahr, wenn sie im Klinikum ankommen. Stundenlange Warterei ohne Überwachung in der Notaufnahme, mieseste Behandlung fanden wir. Auf der neurologischen Station nichts Besseres. Wir werden diesen ungastlichen Ort in Zukunft weiträumig meiden. Alles Folge einer kranken Sparpolitik/ Gewinnmaximierung (?), das wenige Personal wird verheizt.
Hier nun mein Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Freund, der Schlaganfallsymptome hatte, am Freitag 17 Uhr in der Notaufnahme angekommen. Dort wurde er nach ca. 1 Std. Wartezeit in den ersten Untersuchungsraum gebracht. Da passierte erstmal wieder ca. 1 Std. nichts, wir saßen allein dort. Dann wurde ihm von einer freundlichen, aber gestressten Schwester Blutdruck und Puls gemessen, eine für eine Minute hinzugekommene Ärztin sagte, er würde dann gleich abgeholt zum CT. Alle wieder weg. Wieder warten.
Nach einer weiteren Stunde wurde er allein zum CT gebracht, ich blieb in dem Raum. Er wurde nach 2 Std. zurück gebracht und sagte mir, er hätte die ganze Zeit allein in der Wartezone gesessen, man hatte ihn wohl vergessen. Nun saßen wir also wieder in dem Behandlungsraum.
Niemand informiere uns wie es weitergeht, aus dem Nebenraum hörten wir jemanden alle paar Minuten um Hilfe rufen. Personal war nirgends in Sicht. Um 23:30 kam die Ärztin wieder und sagte, man hätte im CT was gesehen er solle dann noch zum MRT. Das würde aber dauern. Da hatte mein Freund die Nase voll, er war seit 5 Uhr morgens auf den Beinen gewesen und wollte nur noch schlafen. Wir verließen gegen ärztlichen Rat das Gelände.
Leider wies ihn der am Montag konsultierte Neurologe doch wieder ins KH ein.
Der geneigte Leser ahnt es sicherlich schon: Die Odyssee ging auch am Montag in demselben Stil weiter. Wieder Notaufnahme ab 17 Uhr, diesmal wurde er nach einigen Stunden dumm rum sitzen am Rückenmark punktiert, von MRT war keine Rede mehr. Mein Freund wurde nicht über den Eingriff aufgeklärt, musste auch nix unterschreiben! Der junge Arzt bekam nichts aus, wir mussten wieder warten. Später kam er mit einer Kollegin, die ihm beim punktieren Ratschläge erteilte und sich über seine wirklich umsichtigen Desinfektionsmaßnahmen lustig machte! Meinem Freund wurde nun beim Punktieren übel und schwindelig. Die hatten mit der Nadel einen Nerv getroffen und wegen der fehlenden Aufklärung wusste mein Freund nicht, dass er Bescheid geben sollte, wenn es irgendwo „zieht“. Das holten sie nun nach (!) und punktierten ein weiteres Mal. Wieder erfolglos. Nun verweigerte mein Freund einen weiteren Versuch, schon ganz weiß im Gesicht. Er sollte nun auf Station gebracht werden und am Dienstag solle der Chefarzt mal schauen. Bis er tatsächlich abgeholt wurde war es 0:30 Uhr.
Nun ja, auf der neurologischen Station versuchten sie, diesmal mit Chefarzt, wiederum erfolglos zu punktieren, diesmal sogar mit vorheriger Aufklärung! Inzwischen hatte mein Freund unerträgliche Kopfschmerzen und Erbrechen, alles Folgen der Punktionen. Nun sollte er doch ins MRT. Allerdings passierte nun tagelang gar nichts, seine Kopfschmerzen gingen nicht weg, trotz Medikation. Niemand erklärte uns, welchem Verdacht man nachging, wie es weitergeht, es kam kein Arzt, die Pfleger wussten nichts.
Nach 5 Tagen endlich kam er ins MRT. Ich ging danach ins Arztzimmer und wollte nun endlich was wissen. Nach viel rumreden konnte ich eruieren, dass es einen Verdacht gab. Man müsse aber unbedingt den Liquor untersuchen, um den Verdacht zu erhärten. Mein Freund verweigerte klugerweise eine weitere Punktion und hatte nun auch endgültig die Faxen dicke, er wollte nach Hause.
Nun kam plötzlich Leben in die Station, nacheinander versuchten jetzt 3 Ärzte ihn von einer weiteren Punktion und vom Verbleib in Klinikum zu überzeugen. Mit vielen interessanten Fachwörtern und Beschreibung der schrecklichen möglichen Folgen versuchte der Chefarzt Eindruck zu schinden. Leider mit gegenteiligen Effekt. Wir fanden das alles einfach nur unmöglich, übrigens erging es dem Bettnachbarn ganz genauso, auch er verließ am selben Tag auf eigene Gefahr das Klinikum. Nie wieder!”
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