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Kurverwaltung Helgoland

Eintrag gefunden unter: Kuren Helgoland
Lung Wai 28
27498 Helgoland
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Jolly Roger

, 12.03.2021 golocal

„Hallo

Wer Helgoland mit den Seebäderschiffen, dem Halunder Jet oder dem Flugzeug besucht, kommt nicht an der Düne vorbei.

Die Seebäderschiffe ankern zwischen dem Festland (Insel Helgoland) und der Düne. Der Halunder Jet darf in den Südhafen fahren und seine Passagiere dort absetzen.

Das Flugzeug landet direkt auf der Düne und die Passagiere müssen danach mit der Dünenfähre auf die Insel fahren.

Bei allen drei Anlandungen läuft man Gefahr, mit der Seekrankheit (Luftkrankheit) kämpfen zu müssen. Das kleine Flugzeug wackelt ganz schön in der Luft und danach mit der Dünenfähre durch die kabbelige See auf die Insel.

Die Seebäderschiffe sind auch nicht mehr so gross, wie damals die "Helgoland" oder die "Wappen von Hamburg" mit ihren Schlingerleisten und das Auf und Ab gefällt nicht jedem Magen. Dann das Ausbooten mit den kleinen Börtebooten ist auch eine wackelige Angelegenheit.

Der Halunder fegt mit bis zu 32 Knoten durch die Wellen und das Wackeln ist nicht so schlimm.

So, nun sind wir auf Helgoland und sehen die Düne im Abendlicht. Herrlich anzusehen, auch wenn der Lichtstrahl des Leuchtturms über die Düne streicht. Der Besuch für länger verweilende Gäste sollte dann am nächsten Tag stattfinden, weil man dann am Morgen mit der Dünenfähre losfährt. Die Fahrt kostet 5 EUR und dauert nur knappe 10 Minuten.

Ach, ist das schön. Eine kleine Fähre für 'ne Menge Gäste, schreiende Kinder und sich aus dem Hals erleichternde Personen. Da kommt Freude auf, aber es ist ja nur kurz.

Nun sind wir auf der Düne und sehen nach, wann die letzte Fähre ablegt. Diese Fahrt sollte man nicht verpassen; möglicherweise eine Fähre vorher nehmen, weil sie nur eine gewisse Personenzahl befördern darf.

Am Anleger sieht man grosse Tafeln, die Anzeigen, wie man sich zu verhalten hat. Komm den Seehunden, Kegelrobben und Heulern nicht zu nahe, sonst kann es viele Euros Strafe kosten. 30 Meter Abstand halten, denn der Ranger ist nicht weit entfernt.

Interessant ist es den roten Feuerstein zu suchen, den es nur hier gibt. Er ist am Flutsaum, da wo sich der letzte Seetang befindet, zu sehen. Aussen ist er hell und an der Bruchkante sieht man es rötlich scheinen.

Zwischen gut 100 schwarzen Feuersteinen kann man dann mal einen roten finden. Zum Prüfen, ob schwarz oder rot, darf man sie nicht am Strand aufschlagen, weil sich die Robben und Seehunde, aber auch barfusslaufende Menschen die Flossen, Bäuche oder Füsse an den scharfen Kanten aufschneiden kann.

Die Düne hat einen schönen weissen Sandstrand, den die Robben nicht nutzen. Hier kann man schön baden, wenn es das Wetter zulässt. Man sollte sich ein Lunchpaket im Hotel/Pension packen lassen und nicht vergessen alkoholfreie Getränke mitnehmen.

Die Düne ist rund 1000 Meter lang und 700 Meter breit. Dort kann man dann herrlich relaxen. Es gibt ein Café am Flugplatz und es gibt aber auch Bungalows, die man mieten kann; fernab vom Touritrubel.

Für den kleinen Geldbeutel gibt es auch noch die Jugendherberge, die man lange vorher buchen muss, wenn man einen Platz bekommen will.

Kofferpacken und in der Nachcoronatzeit alles nachholen.
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Bewseertungl h9hm9xjelde0an
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Ein golocal Nutzer

, 17.07.2017 golocal

„Moin moin

Die Insel Helgoland ist ca. 4 qkm gross und besteht aus dem Ober- und Unterland, sowie der einen km entfernten Düne

Vorgelagert befindet sich die Düne (die ich hier beschreibe), auf der es einen Flugplatz, zwei Bungalowsiedlungen und einen Campingplatz befinden.

Die startenden und landenden Flugzeuge hört und sieht man sehr oft. Sie fliegen diverse Flughäfen auf dem Festland an. Das ist ein Weg, um auf die Düne zu kommen.

Ein weiterer Weg ist die Dünenfähre, die von der Insel halbstündlich zur Düne und zurück fährt. Es ist ein Motorboot, auf dem gut 100 Personen Platz finden. Die Hin- und Rücktour kostet 5 EUR und die Fahrtzeit beträgt ca. 6 Minuten.

Bei kabbeliger See macht sich der Magen unangenehm bemerkbar und diese Fahrgäste sollten tunlichst auf dem freien Heck Platz nehmen. Hier ist es einfach den überschüssigen Mageninhalt den Fischen zu übergeben.

Heute war die See verhältnismässig ruhig und niemand musste die Fische füttern.

Auf der Düne, beim Anlanden, gibt es diverse Hinweisschilder mit Verhaltensmassnahmen. So sollte man sich den Seehunden und Kegelrobben nicht zu nahe kommen und möglichst 30 Meter Abstand halten.

Meinen Rundgang startete ich gegen den Uhrzeigersinn und kam an den Strandbungalows vorbei sofort an den Strand. Hier lagen diverse Seehunde und Kegelrobben in der Sonne. Einige schauten neugierig den Touristen hinterher, machten aber keine Anstalten sich ins Wasser zu flüchten. Es waren zwei grosse Kolonien, in der die *Seeräuber* gemischt lagen. Kegelrobben sind grösser als Seehunde und werden auch viel schwerer.

Am weissen Sandstrand gibt es auch Abschnitte, an denen viele Steine liegen und mitunter nackte Frauen im Bereich des FKK Strands.

Helgoland ist ja bekannt für seine Feuersteine, so ihr das noch nicht gewusst nhattet. Hautsächlich findet man den schwarzen Feuerstein, der aber nicht *wertvoll* ist. Interessanterund seltener ist der rote Feuerstein, der begehrt ist und zu Schmuck verarbeitet wird. Unterscheiden kann man sie verhältnismässig einfach. Sie liegen an der Wasserkante und wenn sie feucht sind, kann man sehen, ob sie innen rot oder schwarz sind. *Dunkles Fenster* schwarzer Feuerstein, *Helles Fenster* roter Feuerstein.

Ich fand viele schwarze Feuersteine, hatte aber auch Glück, drei Rote zu finden. Als die Sonne uf den feuchten Stein fiel, leuchtete mir das rote Fenster entgegen.

Einige Touristen schlagen die gefundenen Feuersteine auf, um hinein zu sehen. Das sollte man tunlichst unterlassen, da der Stein beim Aufschlagen in scharfe Splitter brechen kann und nicht nur der Mensch, sondern die Kreatur (Seehund/Kegelrobbe) können sich heftig daran verletzen. Die Kanten des Feuersteins sind sehr scharf.

Dann geht es weiter an der Küste entlang und man kann einmal die Tetrapoden sehen, mit denen die Düne und auch die Insel geschützt werden.

Der qweutere Weg führt am Wasser entlang in Richtung Nordstrand und da ich nicht aufpasste bein Feuersteinsuchen, überraschte mich die Flut und ich bekam nicht nur nasse Füsse, nein, bis fast an die Kniescheibe schwappte das Meer.

Nach ein paar Metern kommt man dann wieder auf die Mole, die zur Anlegestelle der Dünenfähre führt. Hin zur Düne ist sie immer proppe voll, aber zurück kann man sich besser bewegen.

So, nun zu den 43 Fotos, von denen einige ganz gut gelungen sind.

Leider konnte ich mich mal wieder nicht bremsen und habe viel zu viele Fotos hochgeladen.
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