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LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen

Eintrag gefunden unter: Museen Hattingen
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philipp.rasch@rub.de

, 08.11.2024 golocal

„War dort bereits mit meiner Grundschulklasse, aber es ist dort immer wieder schön. Besonders der Ausblick vom Hochofen ist zu empfehlen. Auch für Kinder ist es interessant, da es dort eine Art Schnitzeljagd für sie gibt. Man kann dort viel über die Verhüttung von Eisen und die Vergangenheit von Hattingen lernen. Jeder Hattinger sollte das Museum, also mindestens einmal in seinem Leben besucht haben. Durch die wechselnden Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Lumagica, wird es dort nie langweilig. Und das Ganze bei einer guten Preisleistung. Wenn man mal in Hattingen ist, ist ein Besuch im Industriemuseum sehr zu empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Andreas Spe.

, 15.02.2023 golocal

„Wir besuchten die Location für die Musical Highlights Show im Februar 2023. Beginn war 18 Uhr, Einlass erst an 17:30 Uhr was etwas blöd war, da man die Leute draußen in der Kälte hat warten lassen. Immerhin gab es kostenlose Parkplätze direkt vor der Halle.
Die Bestuhlung war nur sehr schwierig zu lesen. Die Stühle waren recht unbequem da die Show mit Pausen knapp 3 Stunden dauerte.
Die Bühne war klein und die Akustik eher mäßig. Dennoch wurde aus den zur Verfügung stehenden Mitteln das bestmögliche Herausgeholt.
Die Bar neben der Bühne war ebenfalls unbesetzt. Scheinbar wollte man hier kein Geld verdienen.
Es war alles in allem aber ein unvergesslicher Musical Abend, der sehr zu empfehlen war.
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Werdermax

, 12.10.2020 golocal

„Schöne Sache im Ruhrpott

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Schalotte

, 09.04.2017 golocal

„Heute am 9.4.2017, einem sonnigen Sonntag, machten wir uns auf den Weg zur Henrichshütte Hattingen, dem Museum für Eisen und Stahl. Das Auto stellten wir auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen die wenigen Meter zum Eingang. Wir zahlten pro Erwachsenen vier Euro Eintritt und nochmal zwei Euro pro Person, für die Führung.

Wir waren genau im richtigen Moment am richtigen Ort und so konnten wir uns noch an die gerade begonnene Führung anhängen. Wir waren eine Gruppe von etwa zehn Personen und somit bekamen wir alles mit, was die junge Führerin mit Spaß und Herz an der Sache, hier anschaulich erklärte.

Wir erfuhren hier viel über die Geschichte und die Arbeit an den Hochöfen, in der Henrichshütte bis hin zur Schließung nach 150 Jahren. Wie hier Stahl, Koks und Eisen gefertigt, wie gegossen, gewalzt und geschmiedet wurde, bis der letzte Hochofen 1987 ausgeblasen wurde. Er ist der älteste noch erhaltene Hochofen hier im Revier. Man kann mit einem gläsernen Aufzug hinauf fahren und aus 55 Metern Höhe, hat man dann einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Gelände und das Umland. Heute war der Aufzug leider außer Betrieb und so gab es Stufen und es hat sich gelohnt.

Die Führung ging etwa 1,5 Stunden und ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Es ist immer anders, wenn man zu den verschiedensten Bereichen, Fachwissen und Geschichte vermittelt bekommt, als wenn man allein über das Gelände läuft und sich nur die Infotafeln durchliest.

Wir folgten der netten Führerin und dem Weg des Eisens. Vom Erz, Koks und Kalk bis hin zum flüssigen Roheisen. Wir liefen vorbei an den Erztaschen und stiegen die Metalltreppen hinauf auf den Hochofen. Hier sahen wir einen Film in der Gießhalle und sahen, wie hier das 1400 Grad heiße Eisen abgestochen wurde. Die einst körperlich unglaublich schwere Arbeit, wurde nach und nach durch die Technisierung in den 150 Jahren, etwas leichter.

Für Kinder wird die Geschichte kindgerecht durch das Museumsmaskottchen "Ratte" erklärt. Ein Spielehochofen namens Rackerhütte, lässt spielerisch die Arbeit nachempfinden. Es finden auch die verschiedensten Veranstaltungen statt.

Alles in allem, war es eine gute Idee heute einfach loszufahren, um genau hier zu sein. Eine wunderbare, kurzweilige und interessante Führung, machte diesen Besuch perfekt.

Anschließend sahen wir uns noch die Sonderausstellung, mit dem Thema "Zum Wohl! Getränke zwischen Kultur und Konsum", die noch bis zum 17.April 2017 hier vor Ort ist, an. Diese Ausstellung befasst sich mit der Herstellung, Aufbereitung und Nutzung von Getränken wie Wasser, Schnaps, Bier, Limonade, Milch, Tee und Kaffee. Auch dieses war sehr informativ und interessant.

Ich habe euch einige Fotos mitgebracht. Sie ersetzen allerdings keinen Besuch und zeigen auch nur ein Bruchteil von dem, was man hier zu sehen bekommt. Nicht vergessen möchte ich, dass ein Großteil des Geländes barrierefrei ist und es auch behindertengerechte Toiletten gibt. Die Toiletten waren überaus sauber und modern.
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anonymous

, 25.07.2016 11880

„tolles Museum, sehr zu empfehlen, sehr kindgerecht, ständig wechselnde, interessante Themen - ein Au...mehr

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Daniel S.

, 02.09.2015 Yelp

„Als Ziel für eine Fototour mit Kumpels wählten wir die Henrichshütte in Hattingen und waren sehr zufrieden: Zwar kostet der Eintritt (4EUR ...mehr

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MiBEH

, 25.06.2014 golocal

„Wir sind sehr stolz, wir seit 2014 mit dem LWL Industriemuseum kooperieren und erstmals zum gleichen Thema eine Ausstellung bei uns am Haldenplatz 1 in der Hattinger Altstadt anbieten. Das Industriemuseum ist ein schönes Ausflugsziel, das aber auch als Veranstaltungslokation weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist - zu Recht, wie wir finden.Weiterlesen Text ausblenden

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Heli

, 17.09.2013 golocal

„Wenn Stahl und Steine Geschichten erzählen könnten, hier würde ich sitzen und zuhören !
Wer nach Hattingen kommt sollte sich eine Museumsführung und einen Aufstieg auf den Hochofen und die Besichtigung des ehemaligen Chemielabors nicht entgehen lassen. Einheimische werden sich an den Wandel der " Hütte" im Laufe der Jahre erinnern. Der ständige Abbau von Arbeitsplätzen. Und wie das früher ausgesehen hat, eine Werkshalle neben der anderen, soweit das Auge reichte. In der 9.Klasse gab es eine Führung unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen und es wurde auch nur ein kleiner Teil gezeigt, der Rest blieb der Öffentlichkeit verborgen. Es ist halt nichts für die Ewigkeit....Weiterlesen Text ausblenden

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Qype User (Regenb…)

, 13.05.2013 Yelp

„Ein interessantes LWL-Museum, welches die Geschichte der Henrichshütte aufzeigt. Alles, was nicht von Chinesen abmontiert und in Südchina ...mehr

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Exlenker

, 11.01.2013 golocal

„Knapp 30 min. Fahrtzeit von Wuppertal und man tauchte ein, wie es vor ca.150 Jahren dort industriell zuging.

Die Henrichshütte ist übrigens der älteste Hochofen im Revier.

Wie schon beschrieben wurde Sie vor 150 Jahren gegründet, und stand für den Aufschwung und die Blüte der Schwer - Industrie im Ruhrgebiet. Aber auch der Niedergang darf nicht verschwiegen werden, wenn auch in Spitzenzeiten dort bis zu 10.000 Menschen in der Koks / Stahl oder Eisenproduktion beschäftigt waren.

Ich kann mich noch selber gut daran erinnern, ( Demos,Fernsehberichte, Zeitungsanzeigen, u.u.u.) als 1987 gegen den erbitterten Widerstand der Bevölkerung und der Mitarbeiter der Hochofen dicht machte.

Aber Gottseidank wurde nicht alles vernichtet, so daß man heute, wie wir es auch getan hatten auf einem etwa 50.000 qm großen Museumsgelände, der als Rundweg angelegt wurde vielen ehemaligen Mitarbeitern an den Lippen hing, die über Ihre Arbeit dort berichteten.

Sehr interressant war die Schaugießerei, bei der es nur so zischte und kochte. Einfach nur anschaulich.

Wer Lust haben sollte und aus erster Hand informiert werden möchte,

Di - So von 10 - 18 Uhr und Fr sogar bis 21:30 Uhr. Und auch Gruppenführungen auf Anfrage sind dort kein Problem.

Für mich ein Higlight und alle 5 Sterne wert.

Nachtrag vom 31.01.2015

Heute hatte man einmal wieder Lust um derHenrichshütte einen Besuch abzustatten.
Auch wenn es heute keine Schaugiesserei gab, dafür gab es zwei sehr informative Ausstellungen, die man sich anschaute.

Zum einen Fotos - Filme mit dem Titel: Front 14/18, der erste Weltkrieg

und eine Fotoausstellung vom Fotograf - Herbert List : Wiederaufbau der Heinrich - Thyssen - Hütte.

Und klar, man schaute sich auch die gesamte Anlage noch einmal in Ruhe an um an deren Ende dann noch gemütlich im Restaurant Henrichs einen Kaffee und ein Stück Käsekuchen zu sich zu nehmen.

Fazit: Ganz klar auch weiterhin alle 5 ***** für dieses LWL - Museum. Siehe auch noch ein paar Aufnahmen von dort!
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Blume123

, 12.10.2012 golocal

„Bei einem Ausflug zum Industrimuseum Henrichshütte sollte man möglichst schwindelfrei sein. Der Blick vom alten Hochofen ist einfach einmalig, wenn man es bis dort hinauf geschafft hat. Auf dem weitläufigen Gelände können die Besucher Einblick in die Arbeit auf der Hütte nehmen. Auf dem Weg des Eisens kann man von der Ankunft des Gesteins mit der Bahn den weiteren Weg bis zum flüssigen Eisen verfolgen. Extra für Kinder gibt es den Weg der Ratte, hier werden die Arbeiten auf der Hütte kindgerecht aufgearbeitet. Die Eintrittspreise sind günstig auch für Familien. Weiterlesen Text ausblenden

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jüdö

, 15.01.2012 golocal

„Eine Industriekultur,die jeder einmal gesehen haben muss,es gibt dort sehr viel zu sehen,wie dort einmal Stahl produziert wurde. (.Der Eintr.preis von 2,50EUR ) Eine Show Gießerei ist dort auch vorhanden.Der Hochofen kann auch mit dem Fahrstuhl erkundet werden.
Gegen Abend ist alles mit Licht angestrahlt.
Fotoapparat nicht vergessen
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Qype User (Freund…)

, 22.12.2008 Yelp

„Zum Bericht von Meike2 kann ich eigentlich nur folgendes noch ergänzen: die VHS Hattingen bietet auf dem Gebiet der Henrichshütte immer ...mehr

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LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen

LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen in Hattingen-Welper erreichen Sie unter der Telefonnummer 02324 92 47-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Hattingen: Lassen Sie sich die Adresse von LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen auf der Karte von Hattingen unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu LWL - Industriemuseum, Henrichshütte in Hattingen in Hattingen.

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Aktualisiert am 07.09.2025

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