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Gruner+Jahr GmbH & Co KG

Eintrag gefunden unter: Verlage Hamburg
Am Baumwall 11
20459 Hamburg, Neustadt
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anonymous

, 25.03.2021 11880

„Die telefonische Beratung erfolgte schnell und die...mehr

Bewert5unfg mmm4eldsen
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Ludwig H Riedlbauer

, 17.04.2020 golocal

„außerordentlich

Bewertlsuk9kng mesnld38peo n

Rebekka F.

, 05.02.2017 Yelp

„Fast wie eine Bedrohung liegt der riesige Gebäudekomplex des Verlages Gruner und Jahr an der Elbe.
Die eigenwillige Architektur ist ...mehr

Bew9oerty67ung19n me41ldryen
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Ein golocal Nutzer

, 29.11.2016 golocal

„Wer kennt ihn nicht, Gruner und Jahr. Immerhin handelt es sich europaweit um den zweitgrößten Druck- und Medienverlag. Irgendwie ist es aufgrund der Komplexität der Medienwelt gar nicht so einfach den führenden Verlag zu finden. Ich möchte sowieso keinen mit schnöden Zahlen langweilen. Es geht mir auch nicht um Sinn oder Unsinn solcher Gebäude oder um deren Nachhaltigkeit und was sonst noch gerne ins Feld geführt wird.
Mir geht es in erster Linie um die, leider zu kurze aber bestimmt nicht letzte Begegnung mit diesem interessanten Gebäudekomplex zumal bei Wiki und Co sowieso vieles über den Verlag an sich zu lesen ist :).

Ich hatte ja schon lange geplant mal frühmorgens auf Fotopirsch zu gehen weil dann die Luft klarer ist und viel weniger Menschen unterwegs sind. Naja und die die unterwegs sind tun dies idR aus beruflichen Gründen und haben es meist eilig. Erfreulicherweise läuft mir dann keiner ins Motiv.

Nun, für echte Sonnenaufgangsbilder war ich zu spät dran (ich hatte mich auf meiner Arbeit vertrödelt^^).
Ergo genoss ich erst mal einen wärmenden Kakao und genoß einfach den herrlichen Herbstmorgen im Hafenbereich bevor mich mein ziemlich entspannter Exkurs hierher führte.

Eigentlich wollte ich mir nur die Ecke "Baumwall " (der gesamte Bereich "Vorsetzen" genannt) näher anschauen da sie mir schon häufiger auffiel wenn ich mit der U3 vorbei fuhr.
Bis gestern kannte ich Gegend und Bauwerk nur aus der Ferne. Also unterquerte ich von der Niederbaumbrücke aus die Station Baumwall der U3 und landete schließlich bei diesem Bauwerk das auf mich als Gesamtes wie ein Bollwerk wirkt das ich weder richtig schön, aber auch nicht hässlich, auf jeden Fall aber spannend fand.

Aus der Nähe betrachtet hat mich das Bauwerk dann durchaus in den Bann gezogen. Die gradezu filigran wirkenden Konstruktionen hatte ich bei einem Stahlbaukonzept nicht erwartet. Mit Sicherheit tragen die Zinkblechverkleidungen und viel Glas zu diesem Eindruck bei.
Den Gewinnern eines Architektenwettbewerbs ist mMn trotz der imposanten Größe eine luftig- leichte und nicht erdrückende Gesamtkonstruktion gelungen die für die Ewigkeit geschaffen scheint.

Besonders gut gefällt mir die langgezogene Bauweise weil dadurch Höhe gespart wurde und jetzt kommt mir grade der Gedanke das sich das ganze Ensemble an den Venusberg (ja Tatsache, so heißt die kleine Steigung zwischen Michelwiese und Michel) anschmiegen könnte wenn sich die beiden nicht auf respektvoller Distanz befinden würden.

Das gesamte Konstrukt mit einer Bruttogesamtfläche von rd 88.000 qm (und somit mehr als 1 1/2 mal mehr wie die tanzende Türme mit ca 33.000qm) wird von teils gut erkennbaren Pfeilern getragen. Eine Hommage an die Bahnviadukte und mMn auch an die grandiose Pfahlbauweise der Speicherstadt.
Überall zeugen Bullaugen, Reelings, begehbare Brücken, maritime Elemente und Bauformen von der Verbundenheit des 1965 gegründeten Verlages mit seiner Heimatstadt Hamburg.

Als ich von Baumwall aus auf das Gebäude zuspazierte begrüßte mich linker Hand ein "Turm" der mich an einen Tower erinnerte. Der Weg führt mitten durch den Komplex und gibt den Blick auf den Michel frei. Dieser Gebäudeteil ist durch eine Brücke im Viaduktstil mit einem Gebäudeteil verbunden das offensichtlich den den Bug eines Schiffes darstellen soll und den Blick auf die Elbe richtet. Hier sind die Fotos entstanden.
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Michael Z.

, 12.06.2014 Yelp

„Es steht ein Schiff mitten in Hamburg...

Nicht nur das Chilehaus hat sich bei seiner Architektur im Schiffbau "bedient". Nein, auch ...mehr

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marklok

, 25.11.2012 golocal

„Der Stern war früher mal ein Garant für invegestativen Journalismus, bei dem Skandale aufgedeckt wurden und kritisch nachgefragt wurde, anstatt nur Meinungen unkritisch abzudrucken. Davon ist leider nichts mehr übrig geblieben, das Magazin plättschert einfach nur noch mit belanglosen Nachrichten vor sich hin und bringt vermehrt auch Klatsch und Tratsch aus dem Reich der Reichen und Schönen. Und die Werbung im Heft hat auch deutlich zugenommen, so dass für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt und ich lieber auf den Spiegel ausweiche.Weiterlesen Text ausblenden

xcuBewert3uneug nqihme84lden
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fromHH2HDback2HH

, 02.10.2012 golocal

„Im Rahmen einer schulischen Veranstaltung namens "Beruforientierung" hatte ich den Gruner und Jahr Verlag genauer kennengelernt. Mich interessierte die Ausbildung eines Journalisten. Wer sich genauer über den Beruf und Härten informieren möchte, sollte sich mit diesem Verlag in Verbindung setzen. Ich empfand, dass man uns einen sehr guten roten Faden mitgegeben und uns sich sehr bemüht hat, uns ausreichend zu informieren. Von "negativen" Seiten wurde uns auch erzählt: Pro Jahr werden von 3000 Bewerbern gerade mal eine sehr überschaubare Anzahl an Neulingen aufgenommen. Man hat uns verschiedenen Test unterzogen, wo wir selbst kennenlernen konnte, inwieweit wir geeignet sind, den Anforderungen zu entsprechen. Das Ambieten, die Atmosphäre sowie die professionelle und angenehme Begleitung durch das FAchpersonal ist der ersten Klasse zuzuordnen. 1 a!Weiterlesen Text ausblenden

Bkewertwlung3xyo mefe9lden
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Ein golocal Nutzer

, 12.08.2011 golocal

„Der Print-STERN ist mal so oder so und im Zeitalter der Tablets und der inflationären Online-Bilder nicht mehr so wichtig wie vor 10 - 20 Jahren. Aber manchmal gibt es da tolle Literatur und manchmal leider auch nur online, in den Tiefen von Stern-online versteckt .....

NACHTRAG am 13. August 2011 kurz nach der vom Innenminister verordneten Schweige-Gedenk-Minute um 12 Uhr (Hier in Berlin haben auch Bahnen und Busse für 1 Minute gestanden, selbst gesehen, und die Glocken haben Strurm gebimmelt.) hat es die Kolumne so zu sagen auf den Titel von Stern-online geschafft. Ganz nach vorn und ganz nach oben. "Neue Länder, alte Mauern"

.... wie zum Beispiel die Kolumne "SCHNAUZE WESSI" "des stern-Reporters Holger Witzel, 41, der über die ewigen Missverständnissen 20 Jahre nach der Einheit schreibt." Lesenswert vor allem für die vielen die, gerade jetzt um das Mauerbaujubiläum, genau wissen wie es war, damals als die Kommunisten noch an der Macht waren.

Viel Vergnügen und machmal sollte man "einfach mal die Schnauze halten", wie der Kolumnist meint.

http://www.stern.de/politik/deutschland/schnauze-wessi-nachrichten-aus-einem-besetzten-land-1520575.html
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B74lkewerqttun63ug gmdbelden

Qype User (hs191…)

, 25.06.2011 Yelp

„Hallo.


Hab mir Anfang Juni die Wolrd Press Photo-Ausstellung im Gruner & Jahr
Pressehaus angesehen.


Mich haben die Bilder sehr ...mehr

Besnwertqunmg mel7deyg81n

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