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Restaurant Beira Rio

Hafentor 3
20459 Hamburg, Neustadt
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630 5 4 0 47  3 1 2 73 6  522 6 Gratis anrufen

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Neueste Bewertungen

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ReginaLWL

, 13.01.2024 golocal

„Das Beira Rio im Portugiesenviertel Hamburgs gibt es schon lange - es befand sich vorher aber in einem anderen Laden mehr "mittendrin" und musste dann aus bestimmten Gründen umziehen. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, nur einmal kopfüber in den Laden hineinplumpsen müssen und genauso geschmeidig wieder zurück nach Hause kommen, falls sie dann nicht doch noch einen Spaziergang an den Landungsbrücken oder zum Kiez machen.
Das Ambiente war zugegebenermaßen früher schöner und hat jetzt an Glanz verloren. Man kann dort dennoch gut sitzen und fühlt sich auch wohl dort, auch wenn es nicht so ansprechend möbliert ist.
Das Essen ist immer top - super frisch und lecker und dazu auch noch mediterran-gesund. Es gibt immer marktfrischen Fisch, auch Vorspeisen und Fleischgerichte sind sehr schmackhaft.
Die Bedienungs-Crew ist sehr freundlich und auch immer mal zu einem Späßchen bereit.
Die Getränkeauswahl ist ebenfalls sehr gut und Preis und Leistung in diesem Restaurant stimmig.
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Bew0 mexu3rtuw8ngn5 meld9ao1en

James V.

, 09.07.2023 Yelp

„Wow what a find!
While on our way to see the bar where the Beatles had their first gig, we ran across this place and decided to try it. ...mehr

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Marco G.

, 03.03.2022 Yelp

„Das Beira Rio ist ein toller Laden hat nur leider kein Mittagstisch wegen seiner Öffnungszeiten. Habe Lulas mit Gambas im Tontopf probiert. ...mehr

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Tom B.

, 23.02.2020 Yelp

„Habe mit Glück am Samstag Abend ohne Reservierung einen Tisch bekommen. Vorweg gab es Brot mit Aioli (sehr lecker) und Salat. Vorweg hatte ...mehr

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joergb.

, 04.09.2018 golocal

„Viel muss ich nicht mehr schreiben, da meine Partnerin kisto das meiste schon geschrieben hat.

So einige Dinge habe ich dennoch.

Lage der Location:

- direkt gegenüber der Landungsbrücken
- U-Bahn und S-Bahn Station
Landungsbrücken gegenüber
- Hotel nebenan

Speisen:

- super dekoriert
- schöne Auswahl an Fisch, Fleisch,
Vorspeisen, Getränken
- Geschmack sehr gut, alles frisch

Preis-, Leistungsverhältnis voll in Ordnung.

Sehr lecker und außergewöhnlich fand ich auch das portugiesische Bier vom Fass. Wo bekommt man sonst so etwas ?

Was gefiel mir weniger:

Unsere Fischplatte war nur lauwarm, so dass wir sofort Essen mussten und nicht warten konnten, bis alle ihr Essen hatten.

Was mir ganz und gar nicht gefiel, war das chauvy Verhalten vom Kellner. In unserem Raum saßen noch mehrere junge Damen, die einen Singleabschied feierten. Wie so ein Südländer ja ist, muss er da natürlich den Macho herauskehren.

Erst jonglierte er mit einer leeren Weinflasche, die dann Alligateuse in den Schoß fiel. Hätte er sie an den Kopf getroffen, hätte er sich warm anziehen können. Danach jonglierte er mit Tellern.

Wenn ein Kellner jonglieren will, soll er auf die Landungsbrücken gehen. Seine Becher wären aber schlecht gefüllt, denn gut war er nicht.

Wie kisto schon erwähnte vergaß er ein Hauptgericht. 20 Minuten später kam es nach - Träumer !

Zwei Espresso und eine Cola die wir bestellt hatten, mussten wir anmahnen, da er sie vergessen hatte.

Auf der Rechnung war noch eine Vorspeise zu viel berechnet worden, wie wir erst später herausgefunden haben.

Trotz der schlechten Kellnerleistung erhält dieses Lokal von mir vier Sterne, da die Leistung der Küche einmalig war.

Den fünften Stern und mein Herz, hat der Kellner vergeigt - schade.
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kisto

, 27.08.2018 golocal

„Nahe den Landungsbrücken befindet sich dieses portugiesische Restaurant und wurde zum kleinen Golo-Treffen auserkoren. Jolly Roger nebst Lebensgefährtin+Tochter und Jenna, der Dalmatinerhündin, Sedina und Frau, Alligateuse, joergb. und ich versammelten uns dort um einen geselligen Abend zu verbringen.

Quasi direkt vor der Tür befindet sich die U-Bahn-Station, sodass man nicht mit dem Auto fahren muss, sondern bequem mit den Öffis an- und abreisen kann, was wir auch taten.

Joergb. und ich waren mal wieder viel zu früh dran und der vorbestellte Tisch auch noch nicht frei. Die Location war voll besetzt also nahmen wir zunächst am Tresen Platz und bestellten uns ein portugiesisches Bierchen, das sehr gut schmeckte. Wir hatten es noch nicht einmal halb ausgetrunken, da wurden wir schon an einen Tisch im hinteren Raum gebeten. Die Sitzmöbel waren bequem gepolstert, Deko-Gedöns hielt sich in Grenzen, sodass mir das Ambiente sehr gefiel.

Wir hatten schon die übersichtlich gehaltene Menükarte studiert, als die ersten Golo-Kollegen eintrafen. Was für eine Freude! Wir unterhielten uns angeregt und schließlich waren alle da. Der Kellner nahm locker flockig und gut gelaunt unsere Bestellung auf.

Gleich nach den Getränken bekamen wir auch Körbchen mit Weißbrotscheiben und Aioli-Creme kredenzt. Dann folgten die Vorspeisen....wow...was für ein Teller! Ich war froh keine bestellt zu haben, denn nach dem Verzehr derselben wäre ich definitiv schon satt gewesen. So angelte ich mir -mit Erlaubnis und nach vorheriger Aufforderung von Sedinas Frau- eine Sardine vom Teller. Hmmmm lecker!

Als die Hauptgerichte geliefert wurden gab es leider einen Fauxpas: Die bestelte Dorade von Jollys Tochter war vergessen worden. Sie musste weitere 20 Minuten warten bevor sie dann auch essen konnte. In der Zwischenzeit versorgte Sedina sie netterweise mit Paelha. Joergb. und ich teilten uns eine Fisch-Platte (für 2 Personen 29,00 EUR). Der Fisch war sehr lecker, die Krabbensauce ein Gedicht; aber leider war das Essen schon lauwarm als es an den Tisch kam. Dafür gibt es einen Stern Abzug.

Die sehr sauberen sanitären Anlagen befinden sich im Keller und sind nur über eine Treppe zu erreichen.

Ich habe den Abend sehr genossen und freue mich schon auf das nächste Treffen.
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kress

, 17.08.2017 golocal

„Sehr schmackhaftes Essen!!! Typisch Portugisische Ländliches Essen und Preiswert, richten sich mit Vorberitungen nach wirklich Einheimische Küche, dass ist der Kick, was uns insbesonders ist gefallen!!! Wir empfehlen dass sehr, man wird nicht entteäuscht!!!Weiterlesen Text ausblenden

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roller 01

, 29.07.2017 golocal

„Sehr leckeres Essen und freundliche Bedienung.

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* * * * *

Ein golocal Nutzer

, 16.07.2014 golocal

„Heute sollte ja ein grossartiger Tag werden und viele Norddeutsche Golocalisten wollten sich persönlich kennenlernen. Ich hatte leider noch bis 16.00 Uhr Persönliches zu erledigen, war aber ganz froh, denn es stürmte und der Himmel tat seine Pforten auf.

Kurz nach 16.30 Uhr klarte sich der Himmel auf und ich fuhr nach Hamburg Neustadt, denn St. Pauli endet an der Millerntorwache. Am Michel, in der Ludwig Erhard Strasse 5 fand ich dann auch einen Parkplatz.

Von dort aus in das „Portugiesenviertel“ waren es am Michel vorbei nur gute 300 Meter. Aber ich hatte ja noch gut zwei Stunden Zeit, um die Gegend wieder einmal zu erkunden.

So ging ich in den Michel hinein und besah mir mal wieder die wunderschöne Architektur des Kirchenschiffs. Der Michel war von Touristen gut besucht und man sah nur auf staunende Gesichter.

Vorm Michel aus suchte ich erst einmal das Restaurant, um es zu begutachten, was nossek für uns ausgesucht hatte. Na ja, nicht schlecht, so sehen fast alle Restaurants in der Umgebung aus.

Die weiteren 1 ½ Sunden schlenderte ich über die St. Pauli Landungsbrücken. Sie waren ebenfalls stark frequentiert und ich sah viele „Bräute“ die ihren Abschied vom tristen „SIngledasein“ als Junggesellinenabschied feierten, mit viel TRARA und auch verkleidet.

Am Hafentor sah ich ein Brautpaar bei einer Fotosession und ich fragte den Bräutigam, ob er mir nicht seine schöne Braut überlassen wolle......... Er drückte sie sofort fest an sich und sie schüttelten beide den Kopf.

Nun wurde es langsam Zeit das Restaurant Beira Rio aufzusuchen, um auch einen guten Platz am Tisch zu bekommen.

Es ist ein Eckrestaurant Reimarusstrasse/Karpfangerstrasse.

Vom Eingangsbereich kommt man am Tresen vorbei in das Restaurant. Nach erstem Überblick wird es so um die 60 Plätze haben. Der „Chefkellner“ wuselte auf mich zu und als ich sagte, dass für eine Gruppe „Restauranttester“ Plätze bestellt worden sind, zeigte er mir eine grosse zusammenstegstellte Tafel. Hier zählte ich zwölf Stühle.

Wie ich feststellte sassen an dem Tisch schon zwei Golocaler aus der schönen Stadt Köln und wir kamen auch unverzüglich ins Gespräch. Nach und nach trafen auch die anderen Teilnehmer ein und wir kamen auf 16 Personen.

OOOOOOUUUUUPPPPPPSSSS, hatte jemand mit so einem Zulauf zu dem Treffen gerechnet?

Aber der Chef und die Kellner waren flexibel und bereiteten uns im hinteren linken Teil des Restaurants durch Zusammenschieben zwei Achtertische. War ein guter Kompromiss.

Da ich noch ein wichtiges Telefonat bekam, meine Mutter liegt im AK Altona und rief mich an, musste ich kurz vor die Türe und ging auf die andere Strassenseite.

Während des Telefonats stürmte eine „Junge und Attraktive luftig gekleidete Quirrlige Frau“ auf mich zu und drückte mich an ihr wildpochendes Herz. Sie schien mich zu kennen und ich zermarterte mir meine letzten grauen Zellen, wer sie denn sei. Ein Blick in ihre glänzenden schönen Augen brachte mir nun Gewissheit, dass es sich um unsere allseits geschätzte und beliebte LUMILLA aus der Hauptstadt handelte. Mann, war ich froh, dass es Lumilla war und keine der vielen Verflossenen von mir.

Für Lumilla war es wohl einfach, mich zu erkennen. Ich trug einen schwarzen Anzug mit schwarzer Krawatte und den Jolly Roger Emblemen auf der Krawatte und am Revers. Dazu noch mein Cap mit dem Hamburger Wappen.

Nun hatten wir alle unsere Plätze eingenommen und es entspannten sich anregende Gespräche zwischen den Teilnehmern, die sich vorsichtig beschnupperten. Viele kannten sich wohl von Qype.

Zwischendurch klingelte nossek an seinem Glas (es war leer und klang deshalb glockenhell) und hielt eine kleine Ansprache. Er freue sich riesig, dass das erste „Hamburger Golocal Treffen“ so gut angenommen wurde und er hatte es nicht für möglich gehalten, dass es so einen Zulauf geben würde. Murmelnde Zustimmung der Teilnehmer und ich sah wohl ein kleines Tränchen vor Freude auf den bislang gelungenen Tag, den er auf die Beine gestellt hatte, in seinem Augenwinkel.

Lumilla begrüsste die Anwesenden ebenfalls in ihrer so frischen Art und spendierte die Getränke für den Abend. (Es sollte aber noch schöner kommen, hierzu werde ich schweigen, denn es wird wohl der eine oder andere noch darüber berichten)

Aus vielen Wortfetzen von hier und da konnte ich heraushören, dass viele Golocaler von Qype zugestossen sind und sich hier wohl sehr wohlfülen.

Zwischenzeitlich störten die Kellner ein wenig, wenn sie die Bestellungen aufnahmen und Getränke brachten. (Das ist scherzhaft gemeint) Auf jeden Tisch stellten sie frisches Weissbrot mit Ayoli, das den Magen anregen sollte. Lecker………..

Ich bestellte mir einen SPEZI und die Fischplatte. Über kurz oder lang, das Restaurant war proppenvoll, kamen die bestellten Gerichte auf den Tisch. Zuerst kam eine Platte mit Tappas auf einem grossen Teller. Tappas sind kleine iberische Vorspeisen. Es schmeckte mir hervorragend und ich war schon fast satt davon.

Zuerst dachte ich, dass es sich hier schon um die Fischplatte handelte, denn es lagen ungefähr 10 kleine frittierte Sardinhas und andere Beilagen darauf.

Dem Herrn sei Dank, dass er mir morgens nur einen Joghurt servierte, der im Laufe des Tages meinen Verdauungstrakt verlassen hatte und so Platz schaffte für die Völlerei am Abend.

Leider hatte ich nicht auf die Angebotstafel im Restaurant geschaut, denn dort gab es Kaninchen im Schmortopf. Nossek war so schlau, sich als einziger dieses Gericht zu bestellen. Ich hoffe, dass es ihm geschmeckt hatte.

Jetzt kam meine Fischplatte, die auch super aussah. Es waren diverse Fische, ein Scampi, Möhrenstreifen und Kartoffelchips darauf. Dazu gab es noch einen kleinen Salatteller.

Der Fisch darauf schmeckte mir sehr gut und auch der Scampi. Fisch und Scampi waren meiner Meinung nach auf den Punkt gegart. Über den Fisch hatte man Olivenöl geträufelt, das den Geschmack der Speise noch abrundete. Die Kartoffelchips waren nicht so nach meinem Geschmack. Sie sahen so aus wie die Kartoffelchips von Pringel, waren aber nicht so kross.

Die kleine quirrlige Lumilla musste leider schon früh zum Hauptbahnhof, um ihren Zug 21.21 Uhr nach Berlin zu erreichen. Alle anderen Auswärtigen hatten sich mehr oder weniger gute/teure Hotelzimmer gebucht. Leider war sie so schnell verschwunden und ich hatte nicht daran gedacht, ihr das Goldene Hamburger Wappen für den Besuch zu verleihen. Hole ich aber nach, wenn ich ihre Adresse bekomme. VERSPROCHEN

Den Vogel schoss wohl das Hotelzimmer im Café Keese ab, aber da wird der „Geschädgte“ wohl selber berichten.

Da meine kleine Dalmatinerin, die zuhause bleiben musste, weil sie aufgrund ihres netten freundlichen Wesens bei den Golocalern wohl von Hand zu Hand gegangen wäre und zu viele Leckerlies bekommen hätte, mich nach so langer Zeit vermissen und nicht einschlafen würde, musste ich gegen 21.45 Uhr die gelungene Golocalveranstaltung verlassen.

Mir hat der Abend gut gefallen und es freut mich, dass ich daran teilnehmen durfte.
Jolly


* Historie:

Die Reimarusstrasse wurde zu Ehren der Familie Reimarus benannt, aus der der Professor Hermann Samuel 1694-1768 am Akademischen Gymnasium, und der Arzt und Professor Johann Albert Heinrich 1927 – 1814 hervorgingen.

Die Karpfangerstrasse wurde nach dem Admiral Berens Jacobsen 1623 – 1683 benannt. Er trug zum Schutz der Hamburger Seefahrt bei und mit der Wappen von Hamburg schützte die Handelsflotte. Im Hafen von Cadiz fand er nach einer Explosion auf seinem Schiff den Tod.

Update 25.08.2018

Das neue Beira Rio am Hafentor hat nichts von seinem Charme verloren; es ist heller geworden und immer gut frequentiert.

Gäste wurden freundlich in Empfang genommen und selbst Jenna war willkommen.

Das Essen war gut und preislich angemessen und meine Kleine musste lange auf ihre frisch gefangene?? und gegrillte Dorade warten. Wir waren mit dem Essen schon lange fertig.
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DeeBeck

, 25.06.2013 golocal

„An einem Samstagabend im Juni verschlug es mich von Köln nach Hamburg um an einem, nein an DEM GoLocal Stammtisch- Treffen teilzunehmen!

Unsere Wahl fiel auf das Beira Rio, welches im Herzen des beliebten „Portugiesen Viertels“, unweit der Amüsiermeile Reeperbahn liegt.

Endlich gegen 19 Uhr im Lokal eingetroffen war dieses bereits bis auf den letzten Platz besetzt.
Das Restaurant wirkte auf mich zunächst eher nüchtern und zweckmäßig eingerichtet, mit einem mediterran gefliesten Boden, Naturholztischen ohne Decken, ohne Deko und oder sonstigem Schnickschnack.

Auf dem zweiten Blick erkannte ich die Authentizität und die Liebe zum Detail, halt so wie sie in Portugal und oder Spanischen Locations anzutreffen ist.

Selbst der Auftritt des Personals erinnerte mich an meine zahlreichen Besuche in Spanien.

Das permanente touchierten meines Stuhles, das entschuldigende touching auf die Schulter und oder das emotionale Gestikulieren während der Bestellaufnahme waren mir sehr vertraut und ich konnte schnell in die Welt dieser Kultur eintauchen.

Im Beira Rio gibt es, was mich besonders erfreute, endlich mal wieder ein richtiges Pils vom Fass und nicht wie bei uns (sorry liebe Kölner – bitte nicht steinigen) ein „Bierchen“ aus Reagenzgläsern!

In der recht großzügigen Speisekarte fanden sich überwiegend Fisch- aber auch genügend Fleischgerichte.
Zudem gab es noch einige Tagesangebote auf der Tafel, welche ich jedoch erst zu spät gesehen habe.

Mich verwunderte zunächst die ungewöhnliche Art und Weise, wie hier die Gerichte beschrieben wurden, denn einst wurde mir beigebracht, die Speisekarte ist das Verkaufsinstrument Nr. 1 in welcher die Gerichte so beschrieben werden sollten, das dem Gast bereits beim Lesen das Wasser im Munde … egal – hier war offensichtlich weniger mehr und ich entschied mich dann für das wohlklingende Gericht „Fisch in der Cataplana“

Zu meinem großen Entsetzen entpuppte sich mein bestellter „Fisch in der Cataplana“ als Kochfisch mit Gemüse im Sud …
Was soll ich sagen, ich hasse Fischsuppe und Kochfisch!
Doch jenes ging aus der Kartenbeschreibung nicht hervor und somit war mein Abendessen beendet noch bevor es begann.

Wenig später, als einer der Kellner das „Jungfräuliche“ Gericht abräumen wollte, trugen meine Tischkollegen während meiner Abwesenheit eine / meine Beschwerde vor
und siehe da, dieses Haus verfügt über ein hervorragendes Beschwerdemanagement!

Aus Kulanz wurde mir ohne weiteres ein neues Gericht serviert. Nun konnte ich doch noch die kulinarischen Köstlichkeiten des Beira Rio testen.

Serviert wurde nun gegrillter Rotbarsch mit Scampi. Das Fischfilet hatte ein hervorragendes Röstaroma, war dezent mit Salz, Pfeffer und Zitrone abgerundet und schmeckte hervorragend!

Alles in allem und vor allem wegen des einwandfrei funktionierenden Beschwerdemanagement, vergebe ich die beinahe volle Punktzahl, obgleich der Getränke- Service nicht einwandfrei funktionierte und hier m.E. eine Optimierung unbedingt erforderlich ist.
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Sedina

, 17.06.2013 golocal

„Update vom August 2018:

Das Beira-Rio ist wenige Schritte weitergezogen und befindet sich nun direkt am Bahnhof Landungsbrücken. Das Ambiente ist jetzt hell und sachlich aber keineswegs ungemütlich. Insgesamt wirkt es gepflegter, ein Eindruck, der sich bis in die im Keller gelegenen Waschräume fortsetzt. Der Umgangston zwischen den Mitarbeitern und Gästen ist weiterhin locker, und auch die Qualität der Speisen und besonders deren Umfang ist so geblieben, wie ich es nachfolgend beschrieben hatte.
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Seemannskirchen und -Missionen sowie einige hafentypische Betriebe erinnern noch heute an die quirligen Zeiten, die das Hamburger „Portugiesenviertel“ bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts erlebt hat. Dort, in der Nähe der St. Pauli Landungsbrücken, trafen sich Seeleute, Werft-Grandi‘s und Schauerleute, um sich nach getaner Arbeit nicht gleich wieder unter die Fuchtel ihrer Frauen zu begeben, sondern erst einmal einen zu heben, sich zu prügeln und mit den geklauten und durch die strengen Freihafenkontrollen geschmuggelten Gütern anzugeben.

Dann wandelte sich das Gepräge des Hafens, aus Neubau- wurden Reparaturwerften, Container veränderten die Stauereibetriebe und statt der raubeinigen Muskelprotze waren bürgerliche Spezialisten gefragt, die zu Feierabend gleich in die heimische Reihenhausschnitte strebten. Dadurch entstand im Quartier ein Vakuum, das ausländische Gastronomen, vornehmlich Portugiesen. anzog.

Die Geschichte der Räume des Beira-Rio kenne ich nicht. Aber schon beim Hereingehen wurde ich an die alten Zeiten erinnert. Da ist gleich vorne der Tresen, an dem keiner vorbei kommt, der nicht bezahlt hat. Da ist das dunkle eng gestellte Mobiliar, das man sich gut im dichten Tabakqualm vorstellen kann. Da ist der verwinkelte Gang, über den man hinten die einfach ausgestatteten sauberen Waschräume erreicht. Und da herrscht laute Fröhlichkeit.

Wir waren mit einer Gruppe von gut drei Handvoll Golocalisti dort. Weil der vorbestellte Tisch nicht ausreichte, wurde für uns in einer Ecke ordentlich Platz geschaffen. Insgesamt machte das reichlich vorhandene rustikale Personal einen gastfreundlichen Eindruck, es kam aber auch zu Fehlern in Folge von Missverständnissen.

Die Speisen hätten den Kalorienbedarf früherer Hafenarbeitergenerationen befriedigt. Ich aß Seeteufel, der zusammen mit Kartoffelscheiben in einer klassischen kupfernen Cataplana gegart worden war, und meine Frau Tintenfisch mit Scampis aus dem Tontopf. Beides war so reichlich, dass wir auch noch unsere Tischnachbarn mit versorgen konnten und dass es uns nicht leid tat, dass die bestellten Vorspeisen nicht bei uns angekommen waren. Es hätte sich um Tapasvariationen gehandelt, die auch sehr gut aussahen.

Und das Essen war nicht nur reichlich sondern auch so gut, dass meine Frau beim Herausgehen sagte: Da will ich wieder hin.

Ja wir haben uns im Beira-Rio wirklich wohl gefühlt. Wer sich weiter über das Hamburger Golocal-Treffen informieren möchte, kann das hier tun: http://www.golocal.de/hamburg/veranstaltungsservice/golocal-treffen-hamburg-YUDhJ/
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Darling 234NCM

, 17.06.2013 golocal

„Im Hamburger „Portugiesenviertel“, zwischen den Straßen Venusberg und Johannisbollwerk/Vorsetzen gelegen, reiht sich ein dem Namen des Quartiers entsprechendes Restaurant an das nächste …

Vor fünfzehn, zwanzig Jahren galt das Viertel noch als Geheimtipp, heute tummeln sich hier die Touristen in Scharen. Und zahlreiche dieser Restaurants sollten im Sommer und dann vor allem am Wochenende gemieden werden, weil die Qualität in der Saison eine andere ist …

Das Beira Rio ist eines meiner Lieblingsrestaurants im Portugiesenviertel. Vor allem, weil es sich rund um das Jahr nicht verbiegt. Das wäre bestimmt nicht hilfreich, denn im Beira Rio kehren immer noch viele Portugiesen ein, allerdings eher unter der Woche und am Wochenende zu späterer Stunde.

Als nossek meinte, wir hätten Probleme mit der Reservierung für unser Golocal-Treffen in einem anderen Restaurant, schlug ich ihm das Beira Rio vor. Nicht grundlos, aber schon mit einem etwas mulmigen Gefühl.

Einerseits war ich sicher, dass sie uns hier alle unterbringen können und hielt auch das sehr einfache Ambiente für geeignet, sich im „lockeren“ Rahmen kennenzulernen, anderseits befürchtete ich, dass es einigen hier vielleicht „zu" einfach ist. Was soll’s, man muss auch mal was riskieren :-)! Und man kann es auch nicht allen recht machen.

Im Beira Rio findet man weder Sautiertes, Pochiertes noch Gedünstetes auf der Karte, ebenfalls entfällt „an“ und „auf“. Hier gibt es das Gegenteil: Iberische Fischer- und Bauernküche. Einfach, ehrlich, authentisch und die Hauptzutaten sind wunderbar frisch.

Obwohl mich sowohl der Tapasteller, die Scampi in Knoblauchsauce, als auch die Venusmuscheln gereizt haben, habe ich schweren Herzens auf eine Vorspeise verzichtet, denn ich wusste schon, welche Portionen hier gereicht werden. Am Ende ausgezählt in meiner Ecke in den Seilen zu hängen, war ja auch nicht der Sinn unseres Treffens.

Doch vielleicht hätte ich vorher doch etwas ankündigen sollen:
„Beilagen fallen aus, wegen is nich. Konzentriert Euch auf den Fisch oder das Fleisch!“.

Das Mini-„Salattellerchen“, das seit jeher zu jedem Gericht gereicht wird, hat großes Erstaunen hervorgerufen …

„Was soll das denn sein?“ Ein Viertel Tomate, eine Scheibe Salatgurke, geraspelte Karotten, ein Hauch Eisbergsalat und ein paar gehobelte Schnitze vom Rotkohl, das ganze unangemacht, also nackig … grins.

Und weitere Beilagen? Serviert werden hier fast nur ofenwarme Kartoffelchips oder Kartoffeln und das ebenfalls seit Ewigkeiten … Auch hier grenzt sich das Beira-Rio in meinen Augen wohltuend von den meisten Restaurants des Viertels ab, sie machen weiter wie bisher. Ohne große Zugeständnisse an die zahlreichen Touristen.

Mein Bacalhau (Stockfisch) à Casa (16,00 EUR) hatte eine wunderbare Konsistenz und war schön saftig. Die „Casa“-Sauce mit Zwiebeln und Knoblauch war sehr aromatisch und deftig, jedoch weit davon entfernt, den Geschmack des Fisches zu überdecken.

Von den Chips habe ich nur ein paar gegessen … die sollten meinen Magen nicht unnötig belasten. Und trotzdem habe ich meine Portion nicht geschafft, wie meistens. Und dabei bin ich doch das, was man einen guten Esser nennt.

Mein Tischherr hatte das Kaninchen im Tontopf bestellt, ich durfte kosten und wollte mich dann in die wunderbare Sauce, die sich durch eine gute, aber hintergründig auftretende Schärfe auszeichnete, reinlegen … Vielleicht beim nächsten Mal.

Oder nehme ich dann die Lamm-Koteletts, die hier noch, wie aus dem Süden gewohnt, ihren Fettrand behalten dürfen und so sensationell zart sind, oder die unschlagbar frische gegrillte Dorade, die sich meist auf der Sonderkarte findet? Oder, oder, oder?

Ich muss hier mal wieder öfter einkehren …
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Exlenker

, 17.06.2013 golocal

„Diese Lokalität, die zu unserem Golocaltreffen ausgewählt wurde ist nicht weit von den Landungsbrücken entfernt und so trudelte man pünktlich mit den anderen hier zum Treffpunkt gegen 19 Uhr ein!

Nachdem man ja nun mehr Personen war, als vom Lokal aus an Sitzgelegenheit geplant war, wurden noch kurz Tische gerückt und zusammen gestellt, so daß man zumindest an 2 langen Tischreihen Platz nehmen konnte.

Nachdem die Getränke aufgenommen wurden, schaute ein jeder in die Speisekarte was es denn so an interessanten portugisischen & spanischen Gerichten angeboten wird.

Nachdem so ziemlich alle bestellt hatten kam aus der Küche ein Gruß in Form von Weißbrot mit Aioli, richtig lecker!

Ich entschied mich für Schweinefleisch auf portugisische Art im Keramiktopf. Dazu als Beilage ein Salatteller der mir allerdings etwas lieblos vom Geschmack daherkam.

Dafür schmeckte der Inhalt aus dem Keramiktopf ganz gut, den man allerdings nicht ganz aufbekam.

Die Kellner wuselten durch das Lokal wobei es schon mal länger dauerte bis man ein 2 + 3 Getränk vor sich stehen hatte. Die rustikale Einrichtung fand ich ok.

Schade eigentlich das man an 2 Tischreihen Platz nehmen musste und so nicht mit allen Golocalisten ins Gespräch kam.

Fazit: Für diese Lokalität von mir gute 3 ***, heißt, die Lokation ging in Ordnung und war ok!
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Lilleke

, 17.05.2013 golocal

„Nachdem meine Schwester und ihre Familie schon so sehr von dem Restaurant Beira-Rio in der Hamburger Neustadt geschwärmt hatten, waren wir nun auch endlich dort. Im Portugiesenviertel gelegen, bietet dieses familiäre Restaurant eine tolle Auswahl an portugiesischen und spanischen Gerichten. Unsere Kinder essen nicht gerne Fleisch und Fisch und auf der Karte gab es kein vegetarisches Hauptgericht. Kein Problem für die netten Menschen im Beira-Rio, die Kinder bekamen eine tolle Platte mit frischem Gemüse und den leckeren fritierten Kartoffeln und waren begeistert. Mein Mann und ich sind Fischliebhaber und haben uns zum ersten Mal an einen Bacalhau, also Stockfisch, gewagt und er hat uns geschmeckt! Wir haben den Abend im Beira-Rio sehr genosssen und kommen sicher wieder, um auch noch die vielen anderen Gerichte zu probieren.Weiterlesen Text ausblenden

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Syhra

, 02.10.2012 golocal

„Wir waren auf unserer Weihnachtsfeier, aufgrund einer Empfehlung, im Beira-Rio und es hat uns allen sehr gut geschmeckt. Von außen sieht es eher unscheinbar aus, aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Es bietet eine tolle portugiesische und spanische Küche.
Die Preise waren wirklich in Ordnung und die Knoblauchsuppe hat mir persönlich sehr gut geschmeckt, einige störte das Ei darin. Ich fand das hat darein gepasst.
Es ist ein wenig kuschelig im Restaurant, aber das hat uns nicht gestört.
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich.
Die Mittagstischpreise sind auch gut.
Das Restaurant hat ebenfalls eine Homepage, sodass man dort auch online einen Tisch reservieren kann.
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Traumfamilie

, 12.03.2008 golocal

„Das portugiesische Restaurant Beira Rio liegt direkt am Hamburger Hafen und ist sehr gut mit der U-Bahn(Landungsbrücken) zu erreichen. Kostenlose Parkplätze stehen zwar zur Verfügung, sind allerdings meistens belegt, alternativ kann man das kostenpflichtige Parkhaus des Michels in Anspruch nehmen. Die portugiesischen Kellner sind sehr kompetent, freundlich und aufmerksam.
Bei der Qualität der Speisen gibt es nichts auszusetzen, die schmecken und sind immer sehr nett hergerichtet.
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Informationen

Restaurant Beira Rio

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