Schröder Frank Reformhaus

„Ich war am heutigen Tage, wie immer mal wieder, im Reformhaus Osterstrasse um Brotaufstriche zu kaufen. Nach der Wahl meines Produktes stellte ich mic…h in 2 Metern Entfernung an der Kasse an.
worauf die Kundin (an der Kasse vor mir) sich zu mir umdrehte und mich angiftete,
ich hätte gefälligst den Mindestanstand Einzuhalten. Ich gebe zu es viel mir schwer freundlich zu bleiben, aber ich riss mich zusammen und klärte die Kundin darüber auf, dass ich sogar weiter entfernt von Ihr stehe als der gesetzliche Mindestabstand es überhaupt fordere.
Die Kundin (wirkte Psychisch stark überlastet) pöbelte dann wiederholt auf mich ein, ich solle weiter Abstand halten. Ich wies die Kundin erneut, dieses Mal deutlicher, drauf hin, dass mir als Mitarbeiter im Krankenhaus sehr wohl der Mindestabstand geläufig wäre und ich diesen sehr wohl einhalte. Kaum ausgesprochen wurde ich beschimpft und gepöbelt, schlimmer noch, die Dame zog Bilanz zu Ihrem Enkel "der ja auch im Krankenhaus arbeitet und behauptete erst mal pauschal, dass alle Angestellte und Pflegekräfte unhygienisch arbeiten und viel zu „lapidar“ mit der Problematik umgehen. Korona sei ja noch nicht vorbei.
Ich habe Ihr schon deutlich zu verstehen gegeben, dass so eine pauschale Behauptung eine echte Freiheit ist und Sie nicht alle in einen Topf werfen könne. Ich könne nichts dafür dass Ihr Enkel „ Lapidar und unhygienisch “ (so die Worte der Kundin) arbeiten würde.
Der Witz war nur … die Kundin stand der Kassiererin Face to Face (ohne jeglichen Mindestabstand) an der Kasse gegenüber, die Kassiererin hatte im Gegensatz zu mir nur ein Visier auf und breitete sogar noch Ihren Blumeneinkauf auf dem Tresen aus. Ich Stand mit Mundschutz ( Maske ) der Kundin mehr als 2 meter entfernt. Dass es wirklich dumme Menschen auf dieser Welt gibt, ist ja zum Glück nichts neues und dass gerade ältere Menschen oder Personen die gefährdet sind so langsam Psychisch komplett überlagern kann ich ja auch noch verstehen, aber ich kann nichts für diese Pandemie und ich lasse auch so nicht mit mir reden.

Was mich aber zur Weißglut gebracht hat und warum ich diesen Laden nie wieder betreten werde ist, dass die Kassiererin nicht eingriff und mir auch noch zu verstehen gab, dass es im ermessen der Kundin sei und es weder mich noch Ihr etwas anginge.
Wirklich weit gefehlt … Wenn ich als Kunde Verbal angegriffen werde, obwohl ich mir nichts habe zu schulden kommen lassen
geht mich das sehr wohl was an (ich werde angegriffen) und auch Sie, denn Sie hat hier das Hausrecht.
Ich bin einfach nur baff und werde den Laden, auch auf Grund der schon immer dort vorherrschenden „Freundlichkeit“ nie wieder betreten.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ein kleines feines Reformhaus.
Bin von einer Dame (Frau Schröder?) sehr gut bedient und beraten worden.”