R. Stoltze e.Kfm.

„Hammer! Edeka ist ein Super supermarkt in Hamburg. Er bietet viele tolle Artikel zu einem sehr günstigen Preis. Außerdem hat Edeka eine Eigenmarke und… immer sehr gute ANGEBOTE jede Woche. Wir kaufwn dort jede Woche ein und sind immer wieder vom Service überrascht. Weiter so!” Weiterlesen Text ausblenden

„Es gibt ja diverse Supermärkte und Discounter in meiner näheren und weiteren Umgebung, in denen ich gerne einkaufe. Fahre ich mit Jenna zu irgendeiner… „Hundeauslaufzone“, so sehe ich dann diese diversen Lebensmittelgeschäfte.
So gibt es bei Aldi, Penny, Rewe und Edeka „firmeneigene Produkte“, die es nur da gibt. Ich will sie nicht aufzählen, das würde den Rahmen sprengen.

Oft schreibe ich mir in meinen „Einkaufszettel“ in mein Smartphone und kann dann gezielt einkaufen. Geht mir etwas zu Hause aus, Smartphone raus und eingetragen.

Heute musste ich meine „Schwiegermutter“ , die nicht mehr so gut zu Fuss ist, zum Friseur fahren und wieder abholen.

Auf der Rückfahrt kam ich dann hier bei diesen Edeka Supermarkt vorbei, weil ich mich mit ihr da verabredet hatte. Da mir spontan diverse Sachen einfielen, die ich nicht im Hause hatte, ich wollte heute wieder mal Miesmuscheln bereiten, so ging ich in diesen Edeka Markt.

Ich muss ja sagen, mir gingen die Augen über. Das ist wirklich ein Supermarkt oder besser noch gesagt: ein Einkaufstempel.

Er ist wirklich riesig und ich meine, dass er quadratmässig grösser ist, als die bekannten Discounter oder Supermärkte.

Es war so gegen 12.00 Uhr und es waren fast keine Kunden im Geschäft, weil vermutlich alle „Frauensleute“ das Mittag für ihre Ehemänner bereiten.

Meine mir fehlenden Sachen hatte ich schnell gekauft und konnte zur Kassenzone gehen. Auch hier waren zwei Kassen geöffnet, obwohl sich nur jeweils ein Kunde an den Kassen befand.

Ich legte die paar Sachen aufs Band, zahlte und konnte meinen Weg nach Hause fortsetzen. Das wird wieder ein Festessen für mich, Jenna und Jennas Frauchen. „Schwiegermutter“ bekam zu Hause ein Franzbrötchen der Bäckerei Rohlfs, mit einer Tasse Kaffee. Sie isst die Franzbrötchen sehr gerne und meint, dass sie sie in ihrer Heimatstadt Ost Berlin damals nicht gekannt hat.” Weiterlesen Text ausblenden