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Ohnsorg-Theater GmbH

Heidi-Kabel-Platz 1
20099 Hamburg, St. Georg
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Hanna09511

, 09.10.2023 golocal

„Eine wunderbare Vorstellung. Ganz tolle Schauspieler. So wünscht man sich eine Premiere.
Ich hätte mir bei dem Sitzplatz etwas mehr Beinfreiheit gewünscht. Bei einer Größe von 191 cm saß ich sehrrr beengt.Weiterlesen Text ausblenden

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Fixie

, 23.09.2022 golocal

„Eine Institution!! Auf jeden Fall ein plattdeutsches Stück auswählen, auch wenn man es nicht (gut) versteht. Einfach authentischer.

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Marion W.

, 02.10.2021 Yelp

„Diesmal wars wieder Klasse und wir schauten gleich 2Stücke! offline für einen Abend und ziemlich beste Freunde. Mir gefiel das zweite Dtück ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 02.05.2021 golocal

„Empfehlenswert

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Thomas S.

, 15.12.2019 Yelp

„Eine Institution in Hamburg - wirklich einen Besuch wert. Das Ohnsorg Theater liegt direkt am Hauptbahnhof. Das Theater ist neu gebaut. Es ...mehr

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Daniela G.

, 31.03.2017 Yelp

„Ich liebe seit meiner Kindheit Plattdeutsch. Für meine Familie bis heute ein Rätsel, da niemand aus der Familie aus dem Norden kommt. ...mehr

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Sedina

, 10.12.2013 golocal

„Das Ohnsorg-Theater kann auf eine über 100jährige Historie zurückblicken. Eng verbunden mit ihm sind Erinnerungen an Schauspielerpersönlichkeiten wie Heidi Kabel und Henry Vahl und an Komödien-Klassiker wie „Dat Hörrohr“.

Gespielt wird auf Plattdeutsch, Fernsehaufzeichnungen erfolgten oft auf Messingsch (auch: Missingsch), einer besser verständlichen Vermischung von Hochdeutsch und Platt. Viele der alten Produktionen sind auf DVD erhältlich. Der Amazon-Computer scheint aber Platt und Messingsch nicht zuzulassen, so dass dort für alle die Sprache „Deutsch“ angegeben wird.

Vom Charakter des reinen Volkstheaters hat man sich schon vor vielen Jahren gelöst. Ich erinnere mich an sehr nachdenklich stimmende Produktionen. Schwerpunkt des Spielplans sind aber weiterhin die Komödien, die vom Publikum auch erwartet werden.

Seit knapp zwei Jahren spielt das Ohnsorg-Ensemble in neuen Räumen, die direkt am Hamburger Hauptbahnhof liegen. Während ich den alten Zuschauerraum als zu niedrig und dadurch beengend empfand, fühle ich mich im neuen Raum wohl.

Die Foyerbereiche haben allerdings nur den Charakter von Fluren. In dem intellektuell schwer erfassbaren Gewirr von Treppen und Gängen stehen die Getränketresen so unglücklich, dass sich am einen eine übermäßige Schlange bildet, während am nächsten kaum etwas zu tun ist.

Zur Zeit wird en suite „Allens ut de Reeg“ gegeben, eine quirlige blendend besetzte Komödie mit Sex, Crime und Karaoke, die ich nur sehr empfehlen kann - wir sind aus dem Lachen nicht herausgekommen.

Uns brachte diese Komödie ein Wiedersehen mit dem fabelhaften Hamburger Charakterdarsteller Detlef Heydorn, der hier, wie auch in der Schweriner Inszenierung*) von „Barfaut bet an' Hals“, die Hose verliert, aber im konservativen Hamburg die Unterwäsche anbehalten muss. In Schwerin wird es blanker und die Zuschauerinnen sind auf das diskrete Erlöschen der Scheinwerfer vorbereitet - sie haben Taschenlampe und Fotoblitz dabei.

*)Produktion der Fritz-Reuter-Bühne am Mecklenburgischen Staatstheater
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RenaT

, 05.11.2013 golocal

„Ein absolutes Muss für jeden Hamburger und die, die es werden wollen ;) Das Ohnsorg-Theater in Hamburg ist natürlich legendär und muss meines Erachtens bei einem Hamburgbesuch unbedingt besichtigt oder besucht werden. Das eizige Manko ist aber, dass das Ohnsorg.Theater umgezogen ist. Zuvor stand es mitten in der Stadt und war viel kleiner als jetzt. Früher konnte man sich in die Zeit der Entstehung des Theaters hineinversetzen, heute ist es nur noch ein großes Gebäude wie jedes andere. Ich nehme es der Tochter von Heidi Kabel schon sehr krumm, dass sie diese Umbauten und den Umzug anwies. Aber nichts desto trotz gehört das Ohnsorg Theater zur Geschichte Hamburgs und ist aufgrund dessen auf jeden Fall empfehlenswert.Weiterlesen Text ausblenden

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Ex-Golocal OadM

, 20.09.2012 golocal

„Das Ohnsorg Theater ist nicht zuletzt durch seine im Fernsehen ausgestrahlten Aufführungen, weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Eigentlich müsste diese kultige hamburgische Institution schon fünf Sterne für seine Verdienste um die plattdeutsche Sprache erhalten. Aber... es gibt auch ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben, als ich jüngst mit meiner Frau eine Neuauflage von "Opa waart verköfft" im neuen Ohnsorg Theater angesehen habe.

Die Eintrittskarten, die zwischen 9,50.- Euro für einen Rollstuhlplatz und 25.- Euro im Parkett kosten, habe ich bereits einige Wochen im voraus über die Homepage des Theaters bestellt. Mit der "Bestplatzanfrage" kann man da nicht viel verkehrt machen, wenn man Parkett und Rang auseinanderhalten kann... Jedenfalls konnten wir die Tickets an der Abendkasse abholen, die eine Stunde vor Beginn der Vorstellung geöffnet wird. Anders als das Personal, das an den Zugängen zum Saal die Karten kontrolliert und Programmhefte verkauft hat, wirkte die Dame an der Abendkasse ziemlich unterkühlt und alles andere als vergnüglich.

Als ich mich vor und nach der Vorstellung im Saal umsah, habe ich mich gefragt warum es für das ca. 400 Zuschauer fassende Theater überhaupt unterschiedliche Preiskategorien gibt. Die Sicht auf die Bühne scheint von allen Plätzen gleich gut zu sein. Die Sitzplätze sind sehr gemütlich und man hat ausreichend Beinfreiheit. Das Theater ist vollständig barrierefrei.

Kurz vor dem Beginn der Aufführung füllte sich der Saal mit... nun will ich es vorsichtig formulieren... sehr alten Menschen. Mit Ausnahme von einigen wenigen Begleitpersonen war ich mit meinen 42 Jahren wohl der mit Abstand jüngste Zuschauer im ganzen Theater. Grau war die dominierende Haarfarbe des Abends und man kam sich zeitweise vor wie auf einer Messeveranstaltung für Gehhilfen...

Als wir unsere Plätze einnahmen, hatte ich links neben mir ein älteres Ehepaar sitzen, das offensichtlich einen Stock verschluckt hatte. Mein "Guten Abend" mit dem ich in einem Theater üblicherweise die Sitznachbarn begrüße bevor ich mich setze, wurde schon mal nicht erwidert. Es sollte sich später herausstellen, dass die feinen Herrschaften von der Aufführung kaum etwas verstanden haben. Was mich sehr gefreut hat. Vor mir saß ein korpulenter Herr, der während der Vorstellung immer eingenickt ist und von seiner rüstigen Begleitung ständig angestupst wurde. Rechts neben meiner Frau saß eine ältere Besucherin die während der gesamten Vorstellung die beste Sitzposition für ihr künstliches Hüftgelenk gesucht hat. Auf den Plätzen hinter uns wurde viel gelacht... wie in amerikanischen Sitcoms häufig an der falschen Stelle, nämlich noch bevor auf der Bühne etwas komisches gesagt oder getan wurde.

Nun kann ja aber ein Theater nichts für sein Publikum. Tja... oder vielleicht doch? Die Aufführung von "Opa waart verköfft" hat uns grundsätzlich sehr gefallen. Aus unserer Sicht konnte man da aber auch nicht viel falsch machen. Es war ja lediglich die Neuaufführung eines Stücks von 1940. Wir hatten das Gefühl, aus dieser Zeit stammen auch das Bühnenbild, die Requisiten und das Publikum. Das einzig neue waren die Besetzung und der neue Spielort. Das reicht aber ganz einfach nicht, wenn man auch jüngeres Publikum ansprechen will.

Damit wären wir auch schon bei einem weiteren Kritikpunkt, nämlich dem Ort der neuen Spielstätte. Ich habe schon wieder vergessen, warum das Ohnsorg Theater vom Jungfernstieg (Große Bleichen) in das Bieberhaus am Hauptbahnhof gezogen ist. Den neuen Spielort halte ich gerade auch im Hinblick auf die Altersstruktur des Publikums aber für schlecht gewählt. Ältere Zuschauer die selbst nicht mehr mit dem "Automobil" unterwegs sind und sich den Luxus einer Taxifahrt nicht leisten können oder wollen, müssen zwangsläufig an Strichern, Junkies und allerlei anderen zwielichtigen Gestalten vorbei, um zur U-Bahn, S-Bahn oder den Bussen zu gelangen. Das empfinde selbst ich als Zumutung. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass sich eine Wache der Polizei, der Bundespolizei sowie der U- und S-Bahnwache in der Nähe befinden und deren Mitarbeiter auch zu sehen sind.
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MmeChaos

, 02.09.2011 golocal

„Ach ja, das Ohnsorg Theater! Leider habe ich noch nie ein Stück im Theater selbst gesehen, aber aus dem Fernsehen kennt man natürlich diverse Stücke. Nachdem ich von den Norden in den Süden gezogen bin, meinte man es gut mit mir und hat mich mit einigen DVDs vom Ohnsorg Theater beschenkt. Unvergessen bleibt natürlich Heidi Kabel in zahlreichen Theaterstücken des Ohnsorg Theaters.

Wer Hamburg mag, wer gern Platt snackt oder auch nur zuhören mag, ist im Ohnsorg Theater genau richtig! Wer kein Platt versteht, muss aber nicht draußen bleiben. Es gibt auch Theaterstücke auf Hochdeutsch im Ohnsorg Theater. ;-) Was aber nie fehlt, ist der typische Hamburger Slang.

Ürbigens: Das Ohnsorg Theater ist umgezogen! Große Bleichen war gestern. Heute befindet sich das Ohnsorg Theater in der Nähe des Hauptbahnhofs am Hachmannplatz. Das habe ich festgestellt, als ich beim letzten Hamburg-Besuch vor verschlossenen Türen stand, als ich einen Gutschein kaufen wollte.
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    Hauptbahnhof, Heidi Kabel, Heidi Kabel Platz, Henry Vahl, Karten, Komödien, Niederdeutsch, Ohnesorg, Ohnesorg Theater, Ohnesorge, Plattdeutsches Theater, Theater Hamburg, Touristenattraktion, Volkstheater, plattdeutsch, Abonnements, Online-Buchung

Ohnsorg-Theater GmbH

Ohnsorg-Theater GmbH in Hamburg-St. Georg erreichen Sie unter der Telefonnummer 040 3 50 80 30. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Ohnsorg-Theater GmbH an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Ohnsorg-Theater GmbH nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Hamburg: Lassen Sie sich die Adresse von Ohnsorg-Theater GmbH auf der Karte von Hamburg unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Ohnsorg-Theater GmbH in Hamburg.

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