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U-Bootmuseum Hamburg GmbH

Eintrag gefunden unter: Museen Hamburg
St. Pauli Fischmarkt 10
20359 Hamburg, Altona-Altstadt
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Tiiiina

, 13.03.2021 golocal

„Ich kenne nur Leute, die es in dem U-Boot klasse finden und ich bin auch begeistert! Die Atmosphäre ist einfach cool und muss erlebt werden!

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Jolly Roger

, 13.07.2020 golocal

„Hallo

Als St. Pauli Jung kenne ich natürlich das Sowjetische U-Boot U-434.

Es lag Baakenhafen und als wir die G 7 begleiten mussten, konnten wir es 2007 in Uniform kostenfrei besichtigen. Wir hatten ja 1 Stunde Pause zwischen den Fahrten. Fotografieren konnte ich den Innenraum nicht, weil ich mein Handy vergessen hatte.

Da dieser Liegeort im Baakenhafen für Touristen unattraktiv war, schleppte man es vor die Altonaer Fischauktionshalle. Dort liegt es nun und kann für 9 EUR besichtigt werden. Der Zugang zum Boot befindet sich im Bugraum. Dort liegt ein grosser Torpedo. Es geht durch das Boot und am Heck ist der Ausgang an einer Schiffsschraube vorbei.

Eine Beschreibung ist vor dem Boot. Auf einer Tafel ist zu lesen:

Gebaut wurde es 1976 in Nishny Nowgorod, mit 84 Mann Besatzung und wurde 2002 ausgemustert und zum Museumsboot umgebaut.

2800 bis 3600 Tonnen Wasser verdrängt das konventionelles Diesel/Elektroboot der Tango Klasse Boot über und unter Wasser bei einer Geschwindigkeit von 13 bis 16 Knoten, bei einer maximalen Tauchtiefe von 600 Metern. Die 7 c Boote konnten maximal 350 Meter tief tauchen.

Das Boot war mit 30 Torpedos East 60 M mit elektrischem Antrieb ausgerüstet, davon 24 im Boot und 6 in den Rohren. Jeder Torpedo wiegt gute 2 Tonnen und ist 8,15 Meter lang.
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Dani K.

, 22.04.2019 Yelp

„Ach ja, das kann man sich gut mal ansehen.
9EUR Eintritt und optional 4EUR für eine Führung (lohnt sich, wirklich interessant und man kommt ...mehr

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Tian S.

, 13.12.2018 Yelp

„Wer mal so richtig das Gefühl heben möchte wie man es aus "Das Boot" kennt, der ist hier richtig. Hautnah kann man die Enge und die ...mehr

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barny37

, 02.08.2017 golocal

„Ich habe das U-Boot mit Führung besucht,
Eintritt: 9,00 EUR Aufpreis für die Führung: 4,00 EUR die sich gelohnt haben.

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micha89

, 28.06.2015 golocal

„Das U-Boot ist spitze. Interessiere mich schon seit ich Kind war für Militärgeschichte. Letzte Woche habe ich das riesen Teil angeschaut. Die U-434 macht den Eindruck, als würde sie gleich ablegen und auf lange Fahrt gehen. Man kann, wenn man will, eine Führung mit einem Guide machen. Bin aber alleine durch, da ich nicht so der Gruppenmensch bin. Wenn man dann unten ist und schaut, wie diese langen Torpedos auf engem Raum gelagert werden, dann kann man echt nur erahnen, was das für Kraft und Aufwand gekostet haben muss. Da stand ich und überlegte, wie so ein mehrere Meter langer und tonnenschwerer Torpedo da unten rein kommt (hier hätte ich jetzt mal einen Guide gebrauchen können, um schneller auf die doch simple Lösung zu kommen). 5 Minuten später und nach 5-mal Kopf kratzen kam ich dann auf die Lösung: Es gibt eine unwahrscheinlich aussehende Luke, die quer nach oben weggeht, wo der Torpedo eingeführt und unten durch die Gerätschaften in Empfang genommen wird. Auch der Motorenraum war beeindruckend, der im Übrigen auch mit Motorensound hinterlegt ist. Dort gibt es große Dieselmotoren und riesige Akkus als Alternativantrieb. Mir hat es richtig gefallen. Ich empfehle aber vorher sich auf der Museumsseite www.u-434.de sich über das U-Boot zu informieren.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 10.02.2015 golocal

„Das ehemalige Sowjetische U-Boot, das nun aus mir unerklärlichen Gründen seit Jahren im Hamburger Hafen liegt und zur Besichtigung freigegeben ist, besitzt 6 Torpedorohre. So wie man lesen konnte, hatte das Boot 24 Torpedos an Bord plus 6 in den Rohren.

Das Torpedo Model East 60 M mit elektrischem Antrieb ist 8,14 Meter lang und wiegt gute 2 T. Die Torpedogeschwindigkeit wurde nicht angegeben.

Es war ein konventionelles Diesel/Elektroboot der Tango Klasse. Gebaut wurde es 1976 in Nishny Nowgorod. 84 Marinesoldaten taten ihren Dienst an Bord, bis es im Jahre 2002 zum Museumsboot umfunktioniert wurde.

Das Boot ist gute 90 Meter lang, seine Breite ist mit 8,72 Meter angegeben und die Höhe über alles 14.72 Meter, bei einem Tiefgang von 6,60 Meter.

Man gab die Tauchtiefe mit 400 Metern an und es soll maximal 600 Meter tief tauchen können. Die Geschwindigkeiten über und unter Wasser wurden mit 13 und 16 Knoten angegeben.

Die Wasserverdrängung über und unter Wasser ist mit 2800 und 3600 Tonnen angegeben.

Zuerst lag das Boot im Baakenhafen und ich konnte es 2007 in Uniform kostenfrei besichtigen. Fotografieren konnte ich den Innenraum damals nicht und bekam erst später die Daten.

Nun liegt es an der Hafenstrasse, hat einen grossen kostenfreien Parkplatz und einen Museumsbau davor, wo man maritime Artikel erstehen kann.

Der Eingang zum Boot befindet sich am Bug und man kommt an dem Toroedo vorbei, heraus kommt man über das Heck, an einer Schiffsschraube vorbei. Der „Eintritt“ soll 10 EUR betragen und mit Führung, wie sie heute angeboten wurde, 20 EUR.

Wie teuer die Besichtigung unseres 7 C Bootes in Laboe ist, kann ich nicht mehr sagen. Dort gefiel es mir besser, es war aber ein ganz anderer Typ und wurde bis 1944 gebaut. Nachfolger waren die Boote mit der Bezeichnung 23 – 25, von denen noch mindestens zwei in den verschütteten U-Boot Bunkern im Hafen bei Bloom und Voss liegen. Als Kind konnte ich oft auf ihnen spielen, weil es nicht abgesperrt war.
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Patrick R.

, 24.04.2014 Yelp

„Ein MUSS für alle Hamburg Besucher, besonders für Menschen mit technischem Interesse! Bei der Besichtigung muss unbedingt die Führung mit ...mehr

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salseroHH

, 31.10.2012 golocal

„Sowas gibt es nur in einer Hafenstadt. Ein richtiges U-Boot und dann noch ein ehemaliges Spionage U-Boot vom damaligen Feind der damaligen Sowjetunion. Das U-434 ist mit seinen 90m Länge der größten U-Boote der Welt, die nicht atom-getrieben sind.
Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, finde ich. Allerdings ist der Preis happig: 10EUR ohne und 20EUR mit Führung ist eindeutig zu teuer! Deshalb nur 3 Punkte.
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Chefarzt

, 09.01.2011 golocal


bei unserer Besichtigung des U-Boot 434 lag dieses noch im Hamburger Baakenhafen. (der neue Liegeplatz ist am St. Pauli Fischmarkt).
Das U-Boot 434 ist ein Jagd- und Spionage-U-Boot. Wie eigentlich alle U-Boote ist es auch in diesem ziemlich eng und vielleicht auch etwas stickig. Wer also leicht Platzangst bekommt, der sollte sich den Besuch vorher gründlich überlegen. Wer aber damit keine Probleme hat, für den lohnt sich die Besichtigung.
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U-Bootmuseum Hamburg GmbH

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