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29.02.2020
golocal
„War heute, den 28.02.20 mit meinem Mann bei Walbusch im Poppenbütteler Alster EKZ. Herr Slakin bediente uns. Er war sehr kompetent, symphatisch und d…as Einkaufen machte uns viel Freude. mit ihm. So eine gute Verkaufskraft gibt es nicht alle Tage. Ihm stehen alle 5 Sterne zu, Wir möchten ihm ein großes Lob aussprechen und uns bedanken.. Mit freundlichen Grüßen, Ihre sehr zufriedene Kunden.”
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„Kurzbewertung: Verkäuferin 2 Sterne, Warensortiment 3 Sterne, Präsentation der Kleidung 4 Sterne. Meine Bewertung bezieht sich auf diese Filiale.
……….
Geht es euch auch so? Da findet man seit Jahr und Tag Werbung in den Zeitschriften von Walbusch, wirft nur einen kurzen Blick - wenn überhaupt - drauf und hat noch nie etwas von der Firma gekauft. So geht es uns jedenfalls.
Opa trug immer Hemden von Walbusch, die hatten oben keinen Knopf, standen etwas offen und bügeln musste man sie auch nicht. Auch trug Opa Hosen von Walbusch. Warum er sie trug, kann ich nicht sagen und fragen kann ich ihn auch nicht mehr... Ich weiß nur, dass sie bestellt und per Post geliefert wurden. Alles in allem verband ich bisher den Namen Walbusch mit bequemer und pflegeleichter Altherrenmode aus längst vergangener Zeit.
Umso erstaunter war ich, als ich neulich mit Herrn LUT durchs Alstertal EKZ schlenderte und plötzlich vor einer gut 200 m² großen Filiale der Firma Walbusch stand. Neugierig wie ich bin, mit Opas kariertem Flanell-Hemd und Hose in Bauchgröße XX vor Augen, betrat ich den Laden, schlug Herrn LUT vor, doch hier mal nach der gesuchten Jacke Ausschau zu halten.
Er folgte mir, ging an mir vorbei… und weiter kam er nicht, denn eine Verkäuferin stellte sich ihm geradezu in den Weg mit den Worten (wortwörtlich): „Naaa, und Siiieee… kennen Sie das Unternehmen Walbusch auch schooon?“
Nun ist Herr LUT manchmal ein bisschen mimosig. Und wenn er etwas nicht vertragen kann, dann ist es eine Verkäuferin, die sich ihm in den Weg stellt, einen Spruch in einem Tonfall ablässt, der alles andere als verkaufsfördernd auf ihn wirkt, ihn mit einem Fragen-Bombardement in Form von „Was kann ich denn für sie tun? Suchen Sie etwas Bestimmtes? Kann ich Ihnen helfen?“ attackiert und auf seinem Weg zu den Jacken regelrecht plappernd verfolgt; dann hat das Geschäft samt Verkäuferin für jetzt und alle Ewigkeiten verloren.
Ich konnte mir ein Schmunzeln darüber nicht verkneifen, dass ich von der Übereifrigkeit der Verkäuferin verschont blieb, Herr LUT hingegen versuchte, sich auf halbwegs höfliche Art und Weise dem erdrückenden Engagement der Dame zu entziehen. An seinem Gesichtsausdruck sah ich schon nach wenigen Minuten, dass er in diesem Geschäft nie eine Jacke oder ein sonstiges Kleidungsstück kaufen würde….
Ich schlenderte währenddessen von Stand zu Stand, sah mir die Kollektion genauer an. Die Produkte mögen hochwertig und langlebig sein, so war es jedenfalls zu Zeiten, als Opa Walbusch-Kleidung trug, ob sie es jetzt immer noch sind, kann ich nicht beurteilen.
Zwei Outdoor-Jacken gefielen mir, die Etiketten im Innern versprachen allerlei Funktionalität wie „atmungsaktiv & wasserdicht“, trugen aber den Namen „Klepper“ und nicht „Walbusch“.
Die sonstige Damen-Kollektion von Walbusch - Hosen, Blusen, Pullover – machten auf mich den Eindruck, als habe man den Trend der Zeit etwas verschlafen und wolle jetzt den Anschluss finden an die Bedürfnisse und den Geschmack einer jüngeren Kundschaft. Leider ist das nicht so recht gelungen, denn ein etwas … nun sagen wir „bodenständiger“ Touch blieb haften. - Das ist natürlich Ansichtssache, ist aber mein Eindruck, meine Meinung.
Das Preisniveau der Kleidung bewegte sich teilweise durchaus im Rahmen, war teilweise recht attraktiv.
Leider hat die dominante Verkäuferin mit wenig Gespür für Kunden, die sich erst einmal selber einen Eindruck vom Warensortiment machen möchten, dafür gesorgt, dass unser Besuch ein schnelles Ende nahm.”
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