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Alter Elbtunnel

Eintrag gefunden unter: Kultur Hamburg
Bei den St. Pauli Landungsbrücken 7
20359 Hamburg, St. Pauli
zur Karte
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AvonR X.

, 09.01.2023 Yelp

„Heute wurde schon viel Richtiges geschrieben.
Daher ganz kurz: 1911 wurde eröffnet. Der Alte Elbtunnel verbindet die Landungsbrücken mit ...mehr

mh8yB3eweo6nrtung melmsyde3n

Robert K.

, 26.12.2022 Yelp

„Schöner Alter Elbtunnel. Der Tunnel wurde am 07.09.1911 eröffnet, Bauzeit ca. 4 Jahre. Hier kann man jederzeit unter der Elbe durchlaufen.

76Bewa78erth0pluja3nnge melden
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Fixie

, 23.09.2022 golocal

„Erstaunlicherweise ein Geheimtipp für Hamburg. Ich gehe mit allen, die bei mir zu Besuch kommen hier durch, und die meisten kennen den Alten Elbtunnel nicht!
Von der anderen Seite hat man einen tollen Blick auf die Landungsbrücken und die Elbphilharmonie.
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t0 Bu2eweryoltung0c t4pwmelden
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Apple1234

, 15.08.2022 golocal

„Mitarbeiter waren teilweise sehr unfreundlich nicht hilfsbereit haben sich nicht um die verletzte Person gekümmert. Nicht einmal ein Wundspray oder Pflaster waren verfügbar unmöglich so etwas. Ein Mitarbeiter war wirklichfreunich und hilfsbereit der Rest unmöglich nicht mal eine Nummer eines Taxi Unternehmens war verfügbar es würde sich aber auch nicht darum gekümmert eine zu besorgen. Der eine nette Mitarbeiter hat es dann geschafft ein Taxt zu organisieren der andere hat die Verletzte Person auch noch gebeten auszuweichen weil er da dich wollte unmöglichWeiterlesen Text ausblenden

Beuk5we3k wrtungd melrodz0anen
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Ein golocal Nutzer

, 31.03.2021 golocal

„Immer wieder toll. Gehört zur Stadt. Ist schon etwas an den Landungsbrücken einzutauchen und am anderen Ende der Elbe (ups!) wieder rauszukommen!
Udn die Kacheln... hat "Flair" wie man sagt


Nur die Sicherheitsleute wriken befremdlich... dachte zuerst es die Polizei dei sich auf was Ernstes vorbereiten... waren aber nur Pseudopolizisten.
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Bewexrtaggun1g meilr1o4den
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Jolly Roger

, 26.07.2020 golocal

„Hallo

Wenn man von oben hinuntersieht kann man Höhenangst bekommen, und die schmalen Treppen sehen auch nicht gerade einladend aus. Es gibt einen Personenaufzug und vier Fahrkörbe, in denen sich die Fussgänger und Kraftfahrzeuge den Platz teilen.



Unten angekommen, egal wie, ob mit dem Fahrkorb oder über die Treppensieht man die zwei Röhren. Hier fahren die Autos rechts und die Fussgänger gehen in die linke Röhre, damit sie sehen, wenn ihnen ein Auto entgegen kommt.


Die Röhren sind 426,5 Meter lang, der Elbtunnel aber 448,5 Meter. Die Röhren liegen 24 Meter unter der Elbe und haben einen Durchmesser von je 6 Metern. Dabei ist die Fahrspurbreite mit 1,92 knapp bemessen und fahrspurbreite Fahrzeuge bekommen Schwierigkeiten.


Als Lehrling bin ich von 64 - 67 im letzten Jahrhundert täglich durch den Elbtunnel gelaufen, um Fahrgeld zu sparen. Morgens hin zur Werft, abends zurück nach Hause.


Wenn ich gegen 06.00 Uhr in den Fahrkorb stieg, dann waren dort meist nur ein Pkw und viele Werftarbeiter mit ihren Mützen auf dem Kopf. Meist waren es Elbsegler, selten Prinz Heinrich Mützen, wie Helmut Schmidt sie trug.


Unter angekommen ging es für Fussgänger immer in die linke Röhre und Pkw oder Radfahrer/Mopedfahrer fuhren rechts. Die Röhre war rappelldicke voll, wenn es morgens zu den Werften ging und umgekehrt abends, wenn sie alle wieder nach Hause gingen.


Die Hafenarbeiter (Schauerleute/Tallymänner/Fastmoker) fuhren immer bis zum Baumwall und wurden mit den Barkassen zu den Schuppen übergesetzt. Zu der Zeit (8 Werften) war immer etwas los. Es war immer sehr spannend.


Heute gibt es nur noch wenig Werftarbeiter die durch den Tunnel gehen. Meist sind es Touristen, die die Kühle in der Röhre spüren wollen.


Im Moment wird der Tunnel aufwendig saniert und zwei der vier Fahrkörbe für Autos sind gesperrt. Es geht nur noch in zwei Fahrkörben zu Tunnelsohle und eine der zwei Röhren wird runderneuert.


In der freien rechten Röhre ist aufgezeichnet auf welchem Fussweg man gehen muss. Rechts in Richtung des ehemaligen Freihafens und links kommen uns die Besucher wieder entgegen.


Der Tunnel untersteht der HPA (Hamburg Port Authority) und man hat den Anweisungen des Tunnelpersonals Folge zu leisten. ***Hunde bitte an die Leine nehmen. Autofahrer bitte Schritt fahren und die Beleuchtung ausschalten*** Und wenn man dann noch den Tunnelwärter aus Ghana sieht, der mit freundlichen humorvollen Sprüchen die Touris aufheitert, dann hat man besonderes Glück gehabt. Er mochte mich und Jenna sofort, da ich ihn auf Twi begrüssen konnte. Twi ist die Sprache der Ashanti in Ghana.


Zur Historie:

Die Briten, die Besatzer nach dem WK II Norddeutschlands waren, wollten das Dock Elbe 17 sprengen und damit wäre der Elbtunnel gefährdet worden. Nach massiven Protesten, nicht nur aus der Bevölkerung unterliessen sie es jedoch. Das Trockendock Elbe 17 ist in den '30er Jahren für die Grosskampfschiffe (Bismarck, Tirpitz und anderen modernen Raidern) gebaut worden.


Heute werden die grössten Fahrgastschiffe der Welt hier überholt. Z.B. die Q M 2.
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Bne99w7pg6erhtung me3 lden
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kisto

, 22.07.2020 golocal

„Eine liebe Freundin zeigte mir unlängst den alten Elbtunnel und ich war gleich verliebt. Nachdem man das Gebäude bei den Landungsbrücken betreten hat begibt man sich in einen der Fahrstühle, wenn man keine Lust oder Zeit hat die Treppe zu nehmen.

Wir waren kurz mal auf die Treppe gegangen um alles besser sehen zu können. Ehrfürchtig bestaunte ich die alten Fliesen an den Wänden und die immer noch funktionierenden Autofahrstühle.

Als wir unten im Tunnel ankamen, blieben wir erstmal stehen um die Eindrücke aus längst vergangenen Zeiten richtig wirken zu lassen. Die schmalen Tunnelröhren mit den maritimen Motivfliesen lassen einen die Hektik des Alltags vergessen und erinnern an eine Zeit, wo die Autos noch nicht so viel Raum einnahmen wie sie es heute tun. Es ist wie eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit.
Jeder der in Hamburg ist sollte den Tunnel einmal durchschreiten. Sightseeing ohne Extrakosten - aber mit ganz viel Charme!
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Bk4suewhleroptung rymelde9jsn
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Anna Bessler

, 13.06.2020 golocal

„Ich stehe immer wieder ehrfürchtig vor diesem Tunnelgebäude und auch in diesem Tunnel da er mir immer wieder vor Augen führt wie klein die Autos früher waren und was auch die Ingenieure und Handwerker damals schon zu leisten im Stande sind. Die Autoaufzüge machen mich jedes Mal sprachlos.
Die Fliesen mit den Fischen in den Tunnelröhren haben für mich persönlich immer eine Art symbolische Verbindung zu der Elbe. Vielleicht auf ein Wink das gerade diese Lebewesen in der Elbe wichtig sind. Ich finde man sollte da echt mit offenen Augen durchgehen.
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Bv7iewezh0rtubng mheld67f6en

Martina S.

, 02.05.2020 Yelp

„Wenn man dann durch ihn durch DARF, ist er ein wunderbares Beispiel von Ingenieurskunst. Und ein schönes Beispiel dafür, dass man früher ...mehr

Bewa1v4ertung9t8 m asehldedponn
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Insolon

, 25.11.2019 golocal

„erster Tunnel unter der Elbe, Autoverkehr zurzeit nur einspurig

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Hustensaft

, 20.01.2017 golocal

„Vorab: Es gibt mehrere Möglichkeiten, in den alten Elbtunnel zu gelangen - und damit meine ich nicht nur die beiden Enden, sondern den Autoaufzug und den Eingang zu Personenaufzug und Treppenhaus.

Aber der Reihe nach:
An den Landungsbrücken suche man nach dem Gebäude mit der runden Kuppel, auf dessen Dach sich das Möwenkarussel äh das Radar dreht. Am anderen Ende findet man direkt vor der Tür eine Bushaltestelle (mit Anschluss an die S-Bahn in Veddel) bzw. recht nah einen Anleger einer der Hafenfähren, der allerdings nicht sehr häufig bedient wird.

Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Fahrt mit dem Autoaufzug, hier muss man allerdings ggf. warten, bis auch ein Auto fahren will. Wer nur als Fußgänger mitfahren will, kann das kostenfrei tun.

Ebenso spannend ist die Nutzung der Treppe, was allerdings Leuten mit Neigung zu Schwindel nicht wirklich zu empfehlen ist - aber die können alternativ den (ebenfalls kostenfreien) Personenaufzug benutzen.

Die Bürgersteige sind nicht sehr breit und nicht rollstuhlgerecht, Rollifahrer und Besucher mit Kinderwagen sollten lieber die Zeiten nutzen, in denen der Tunnel (wegen Ruhezeit der Autoaufzüge) ohne Autoverkehr ist.

Interessant, technisch faszinierend und sehenswert ist er allemal, aber das steht schon in genügend anderen Erfahrungsberichten.
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B1v4ewyer71tung m7elq9dpden
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FalkdS

, 11.09.2014 golocal

„Faszinierend ist das Ein-/ Ausgangs- /-fahrtsgebäude auf der Hamburger Landungsbrückenseite schon. Die Innenansicht ist irgendwie ungewöhnlich und doch richtig schön.

Zum Grund des Elbtunnels kann man knapp über 150 Holzstufen mit einigen Absätzen hinunter Steigen. Die vorderen Kanten haben Profilblechbeschläge, so nutzen sie sich nicht so schnell ab. Man kann die Höhendifferenz auch bequemer in einem der 3 Fahrstühle überwinden.
Ursprünglich war dieser etwa 450 Meter lange Tunnel ein Arbeitertunnel.
Eine der beiden Röhren war bei unserem letzten Besuch fertig, begehbar und wurden rege genutzt. Die zweite Röhre ist wohl in der letzten Aprilwoche auch frei gegeben worden.

Eine Fahrt oder Spaziergang durch den Tunnel haben wir nicht gemacht, bleibt auf der To-Do-Liste.
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bhvpBewekrztungs0 meldfifyen
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Schwerie

, 06.05.2014 golocal

„Wer im Hamburger Hafen unterwegs ist und sich fragt, wie wohl die Sicht auf eben diesen ist, von der anderen Elbseite beguggt, dem sei der Tip gegeben, geh hin und gugg nach!

Wenn dann ein ungläubiges "wie das denn?" entgegnet wird, ist es ein herrliches Gefühl, bei den Fragestellern ein Gefühl der Begierde auszulösen, wenn man ihnen den Alten Elbtunnel empfiehlt! ;o)

Und den sich entgehen zu lassen ist schon fast eine Sünde! Denn man bekommt einiges geboten! Auch wenn es "nur" ein Doppeltunnel unter der Elbe ist, ist es doch etwas ganz besonderes! Außer das man sich werktags die, aktuell 1 Röhre, mit Autos im Richtungsverkehr teilen muss, ist der Tunnel am Wochenende komplett Autofrei!

Auch wenn manche die Autos, im Tunnel, eher für eine Zumutung halten, sind es gerade die Blechkutschen, die super Zeigen, was der Elbtunnel kann! Er kann nämlich Aufzug! Aufzug für Autos! Man fährt nicht wie in den vielen meisten Tunneln über eine abfallende Rampe hinein und am anderen Ende wieder, aufsteigend, hinaus! Nein, hier hat die Hamburger Ingenieurskunst für ein Highlight gesorgt!

Für 2EUR kann man sich mitsamt dem Auto liften lassen und dann noch unter der Elbe hin und/oder her fahren! Je nach Richtung, in die die Röhre freigegeben ist!
Werktags von:
08:00 Uhr - 13:00 Uhr Einbahnstraßenverkehr von St. Pauli nach Steinwerder und von 13:00 Uhr - 18:00 Uhr Einbahnstraßenverkehr von Steinwerder nach St. Pauli, ergo die Rückfahrt! ;o)

Aber Achtung! Es gibt eine höchstzulässige Fahrzeugabmessung für den Tunnel, die da lautet: Spurmaß: 1,90 m; Breite: 2,20 m; Länge: 9,50 m; Höhe: 3,40 m
alles andere wird gar nicht erst in den Aufzug gelotst!

Zum "Glück" passiert das nur in der Woche! Am Wochenende und an Feiertagen bleibt der Tunnel den Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten! Mit Glück, kann man außer den kleinen Personenaufzügen die großen für die Autos benutzen, wenn das Tunnelpersonal anwesend ist! Aber auch die Kleinen Fahrstühle (was für ein komischer Begriff...) haben durchaus ihren Reiz! Und wer sich die Schose mal von außen betrachten will, kann immer schön an der Wand lang, zu Fuß den Aufzügen in die Tiefe folgen! ;o)

Die gefühlte Tiefe ist irgendwas bei 50m... In Wahrheit geht es aber nur fast 24m weit.
Die Röhren sind im Durchmesser ca. 6m und beide gekachelt und in regelmäßigen Abständen mit Reliefs von Meerestieren geschmückt worden. Die Tunnelmitte kann man quasi nicht verpassen, die ist gut zu sehen und ein sehr oft geknipstes Motiv im Tunnel! Nach insgesamt 426m geht es dann auf der gegenüberliegenden Seite wieder ans Tageslicht!

Der alte Elbtunnel steht seit 2003 unter Denkmalschutz! Und ist schon über 100 Jahre alt! Daher wohl auch der Name... ;o)
Erzählen ließe sich noch so manche Story und Geschichte, aber hier werde ich abbrechen, um dem geneigten Leser die Möglichkeit zu lassen, den Alten Elbtunnel noch selbst zu erleben und zu begreifen! Soll ja zum Schluss nicht heißen, ich würde mit meinem Gesabbel alle vom Besuch abhalten... ;o)

Fazit! Hamburg hat viele Wahrzeichen und der Alte Elbtunnel ist eines davon! Ein Besuch ist dringend anzuraten und eine Empfehlung meinerseits erübrigt sich somit von mir! ;o) Hier muss man einfach mal gewesen sein!
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Mützenjäger

, 31.12.2013 golocal

„Wer in Hamburg war und den alten Elbtunnel nicht durchlaufen ist, hat ganz sicher ein Highlight verpasst! Es ist unglaublich beeindruckend, was Menschen hier schon vor über hundert Jahren geschaffen haben, ohne all die Technik von heute. Es ist eine tolle Vorstellung, dass oben auf dem Fluss große Schiffe passieren und man unter ihnen hinweg laufen kann. Die Autoaufzüge auf beiden Flussseiten sind ziemlich imposant! Insgesamt ein leider viel zu selten gesehenes Bauwerk Hamburgs.Weiterlesen Text ausblenden

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Peter H

, 01.12.2013 golocal

„SUPER. Absolutes Muss!!!!! Und von der "anderen" Elbseite genießt man eine Tolle Sicht auf die Stadt...

Begawc0ertu9zudm2ng mdyjelden
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NancyG

, 23.11.2013 golocal

„Der Elbtunnel ist schon einen Ausflug wert.
Man geht den gut beleuchteten Tunnel entlang und kommt auf die andere Elbseite, sodass man einen tollen Blick auf Hamburgs Landungsbrücken hat.Weiterlesen Text ausblenden

9ztzBewmegertulz32ng a07cmeldehn
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Toschi

, 19.11.2013 golocal

„Der Alte Elbtunnel an den Landungsbrücken ist eine absolute Sehenswürdigkeit. Sollte man auf jeden Fall man anschauen. Mit Lastenaufzügen fährt man nach unten und es ist echt ein Erlebnis. Der Elbtunnel ist schon 100 Jahre alt. Von der anderen Elbseite hat man einen tollen Blick auf den Hafen und die Stadt.Weiterlesen Text ausblenden

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C0art

, 04.11.2013 golocal

„Nicht nur für Touristen lohnenswert und beeindruckend. Auch für Hamburger ein Must-Do.
Der Alte Elbtunnel ist meine Nummer 1 bei allen Hamburger Sehenswürdigkeiten.
Von der anderen Elbseite hat man einen fantastischen Blick bzw. mal anderen Blickwinkel auf weitere Attraktionen, wie die Landungsbrücken, den Michel und die Elbphilharmonie.
Nicht nur bei Tageslicht ein Highlight. Obendrein kostet der ganze Spaß dem Nutzer keinen Cent.
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marionh

, 26.10.2013 golocal

„Was für ein Glück, einer meiner Kunden hat sein Büro direkt am anderen Ende des Alten Elbtunnels. Also nutze ich die Gelegenheit von den Landungsbrücken zu Fuss durch den Tunnel zu gehen. Noch heute ist es für mich ein Prachtbau, nun ist dieser schon über 100 Jahre jung ! Ob wir mit 100 auch noch so besucht sind, lach.. ?
Und nach dem Gang durch den Tunnel geniesse ich auch noch ein paar Minuten an der Elbe die Hamburger Skyline zu geniessen. Es ist sehr schön, dass wir den Alten Elbtunnel haben.
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B7f4hewegw2zrtuqcdng mel2dern
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flummy

, 23.10.2013 golocal

„Die Landungsbrücken sind die meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt Hamburg.
Aber der Alte Elbtunnel ist nicht nur ein historisches Technikdenkmal.
Die Fahrt mit dem Fahrstuhl ist ein Gaudi.

Und der Weg durch den Tunnel erst.

Die Reliefs an den Wenden sind in einer Tafel erläutert.
Auch wenn mein Besuch schon eine Weile her ist.
Sobald ich wieder nach Hamburg fahre ist der Tunnel wieder dabei.
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Bewerwmhitpr6uu2nng7 melb qden
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Propeller

, 18.10.2013 golocal

„So schön. Besonders am Abend zu empfehlen, denn dann werden die Fotos im Tunnel noch schöner :-)
Am anderen Ende des Tunnesl angekommen, hat man eine tolle Aussicht über den Hamburger Hafen.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 17.10.2013 golocal

„Moin moin

Matze, du hast dir wieder einmal grosse Mühe gegeben, den Elbtunnel zu beschreiben, aber in meinen Augen bist du immer noch ein Kind und das wird sich auch nicht ändern. Wir sind alles Kinder unserer Eltern.

Höhenangst kann man bekommen, wenn man von oben hinuntersieht und die schmalen Treppen sehen auch nicht gerade einladend aus.

Es gibt einen Personenaufzug und vier Fahrkörbe, in denen sich die Fussgänger und Kraftfahrzeuge sich den Platz teilen.

Guck mal auf das Foto von Robert, da siehst du die vier Zufahrten zu den Fahrkörben.
Bist du wirklich im "Alten Elbtunnel" gewesen oder hattest du nur so die Bewertung geschrieben? Ich vermute es mal.

In den zwei Röhren fahren die Autos rechts und die Fussgänger gehen in die linke Röhre, damit sie sehen, wenn ihnen ein Auto entgegen kommt.

Die Röhren sind 426,5 Meter lang, der Elbtunnel aber 448,5 Meter. Die Röhren liegen 24 Meter unter der Elbe und haben einen Durchmesser von je 6 Metern. Dabei ist die Fahrspurbreite mit 1,92 knapp bemessen und fahrspurbreite Fahrzeuge bekommen Schwierigkeiten.

Als Lehrling bin ich von 64 - 67 im letzten Jahrhundert täglich durch den Elbtunnel gelaufen, um Fahrgeld zu sparen. Morgens hin zur Werft, abends zurück nach Hause.

Wenn ich gegen 06.00 Uhr in den Fahrkorb stieg, dann waren dort meist nur ein Pkw und viele Werftarbeiter mit ihren Mützen auf dem Kopf. Meist waren es Elbsegler, selten Prinz Heinrich Mützen, wie Helmut Schmidt sie trägt.

Unter angekommen ging es für Fussgänger immer in die linke Röhre und Pkw oder Radfahrer/Mopedfahrer fuhren rechts. Die Röhre war rappelldicke voll, wenn es morgens zu den Werften ging und umgekehrt abends, wenn sie alle wieder nach Hause gingen.

Die Hafenarbeiter (Schauerleute/Tallymänner/Fasrtmoker) fuhren immer bis zum Baumwall und wurden mit den Barkassen zu den Schuppen übergesetzt. Zu der Zeit (8 Werften) war immer etwas los. Es war immer sehr spannend.

Heute gibt es nur noch wenig Werftarbeiter die durch den Tunnel gehen. Meist sind es Touristen, die die Kühle in der Röhre spüren wollen.

Im Moment wird der Tunnel aufwendig saniert und zwei der vier Fahrkörbe für Autos sind gesperrt. Es geht nur noch in zwei Fahrkörben zu Tunnelsohle und eine der zwei Röhren wird runderneuert.

In der freien rechten Röhre ist aufgezeichnet auf welchem Fussweg man gehen muss. Rechts in Richtung des ehemaligen Freihafens und links kommen uns die Besucher wieder entgegen.

Der Tunnel untersteht der HPA (Hamburg Port Authority) und man hat den Anweisungen des Tunnelpersonals Folge zu leisten. ***Hunde bitte an die Leine nehmen. Autofahrer bitte Schritt fahren und die Beleuchtung ausschalten***

Zur Historie:

Die Briten, die Besatzer Norddeutschlands waren nach dem WK II, wollten das Dock Elbe 17 sprengen und damit wäre der Elbtunnel gefährdet worden. Nach massiven Protesten unterliessen sie es jedoch. Das Trockendock Elbe 17 ist in den '30er Jahren für die Grosskampfschiffe (Bismarck, Tirpitz und anderen modernen Raidern) gebaut worden.
Heute werden die grössten Fahrgastschiffe der Welt hier überholt.
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nsBsye1nwertunjqx6gi3zd melden
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Oljoe

, 21.09.2013 golocal

„Der Elbtunnel sollte aufjedenfall durchlaufen werden für Touristen....man kann dort mit einem Aufzug runter fahren aber die meisten bevorzugen die Stufen hinunter....es ist eine beeindruckende Leistung die auch wirklich geehrt werden sollte...im Tunnel selbst sind an den Wänden kleine Aufdrucke von Meeresbewohnern. Es ist auch recht kühl unten...somit als kleine Erfrischung im Sommer anzusehen.Weiterlesen Text ausblenden

t bjBewehlkirtedunlotnyyg melden
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Kaiser Robert

, 26.06.2013 golocal

„Wie ich schon einmal schrieb, ist es schon sehr lange her, aber auch nach knappen 60 Jahren wollte ich da noch einmal hin. Der Tunnel wurde am 7. September 1911 für den Fußgängerverkehr und im November 1911 für Pferdefuhrwerke und Kraftfahrzeuge eröffnet.

Heute ergab es sich, mit einer sehr netten Freundin den Weg von 426,5 Metern durch alten Tunnel zu gehen, um dann von der anderen Seite zum Weinberg zurück zusehen. Mit einer Treppe oder dem Fahrstuhl kommt man runter, für Fußgänger kostenlos, für PKW 2 EUR. An den Wänden wunderschöne glasierte Kacheln Majolikareliefs mit maritimen Symbolen, oder Tieren.

In der kühlen Röhre dann auch wenig PKW Verkehr, der kaum mit den Felgen in die enge Spur passt. Zurzeit wird hier gerade saniert, ein unter Denkmalschutz stehendes Bauwerk, Wahrzeichen von Hamburg.

Im Jahr 2008 wurden rund 300.000 Kfz, 63.000 Radfahrer und 700.000 Fußgänger gezählt.

Wer den Weg nach Steinwerder gegangen ist hat von der anderen Elbeseite von der Aussichtsplattform einen schönen Blick zu den Landungsbrücken und Weinberg Stintfang.
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Bewevk49rtu9rng1c m9coe4hlden
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HamburgGuide

, 19.06.2013 golocal

„Der alte Elbtunnel hat mir schon früher gefallen als ich noch ein Kind wahr.

Ich kann mich auch dran erinnern das ich wegen meiner Höhenangst immer schisse hatte die Treppe hoch und runter zu laufen.

Zum Glück gab es ja immer den Aufzug, bis mich eines Tages das Treppen Fieber gefasst hat und ich zumindest immer runter gelaufen bin ;-).

Aber nun zum Informativen Teil, der Elbtunnel ist in zwei Röhren aufgeteilt jeden Röhre ist etwa 426,5 Meter lang.

Man kann die Strecke entweder mit dem Auto zurücklegen was mir persönlich nicht so ein Spaß macht, oder man läuft durch den Elbtunnel.

Es gibt 2 Aufzügen je Seite also zwei bei den Landungsbrücken und zwei auf der Elbinsel Seite.

Die zwei Aufzügen sind mit solchen Fahrkörben ausgestattet die, die Autos sicher rauf und runter bringen

Die Strecke verbindet die Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder und zurück.

Was noch interessant ist 2011 wurde der alte Elbtunnel unter Denkmalschutz gestellt und bekam den Titel Historisches Wahrzeichen.

Was auch Spaß macht und was ihr auf jeden Fall mal machen müsst laut schreien XD das Echo ist einfach genial.

Der Alte Elbtunnel ist und bleibt für mich ein Stück Hamburg und ich hoffe das er den Hamburgern noch lange erhalten bleibt.

Update hier nochmal schnell die Öffnungszeiten:

PKW Montag bis Freitag - Einbahnstraßenverkehr St. Pauli nach Steinwerder 05:30 bis 13:00 Uhr, Einbahnstraßenverkehr Steinwerder nach St. Pauli 13:00 bis 20:00 Uhr. Für Fußgänger und Radfahrer durchgehend geöffnet.
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leinetaler

, 31.10.2012 golocal

„Eine beachtliche Handwerksleistung ist der Alte Elbtunnel an den Landungsbrücken. Den sollte man bei einem Hamburgbesuch unbedingt gesehen haben - lässt sich zum Beispiel mit einem Besuch des Fischmarkts am Sonntag gut kombinieren, weil es nah zusammen liegt. Man kann den Tunnel locker in zwanzig Minuten bis zur anderen Seite und zurück laufen, allerdings lohnt es sich auch, drüben mal einen Blick von der Oberfläche auf die Stadt und die Landungsbrücken zu werfen. Sonst ist da aber nicht viel los! Die Aufzüge im Tunnel sind eine besondere Marke! Must have seen!Weiterlesen Text ausblenden

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salseroHH

, 31.10.2012 golocal

„Ein Highlight, das ich meinen Hamburg-Gästen unbedingt zeige, ist der alte Elbtunnel. Man kann ihn unter der Woche tatsächlich noch (zu bestimmten Zeiten – bitte vorher informieren) mit dem Auto befahren. Dazu fährt man mit dem Auto in einen Fahrstuhl, wird dann nach unten befördert, fährt durch den Tunnel um am Ende wieder mit dem Fahrstuhl auf der Südseite der Elbe herauszukommen.
Viel netter ist es allerdings zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Von der anderen Elbseite hat man dann auch einen wunderschönen Blick auf die Elbe, die Landungsbrücken und St. Pauli.
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giradol

, 25.10.2012 golocal

„Ich finde, der alte Elbtunnel ist einfach ein Muss! Man kann mit einem Aufzug runter oder zu Fuß runterlaufen, schon die Eingangs"halle" ist beeindruckend. Knapp 500m ist der Tunnel lang, man kann ihn also gut einmal durchlaufen. Für Fussgänger ist Nutzung kostenlos.Weiterlesen Text ausblenden

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luschie

, 24.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel bietet besonders für mich als Hobby-Photographen ein tolles Revier und gehört eigentlich zu jedem Hamburg-Touristen zum Programm dazu, gerade weil die Begehung auch kostenlos ist. Dieses gut erhaltene Baudenkmal mit seinen 426,5 Metern Länge sollte man wirklich zu Fuß abgehen. Zuerst geht es aber so rund 40 Meter tief per Treppe oder aber mit dem altertümlichen Fahrstuhl. Der bei seiner Eröffnung als Sensation bezeichnete und nun unter Denkmalschutz stehende Tunnel verbindet St. Pauli-Landungsbrücken (Nordeingang) mit der Elbinsel Steinwerder (Südeingang).
Die Fahrbahn selbst ist ausgesprochen schmal, rechts und links davon gibt es eine Art Bürgersteig.
Auf der anderen Seite angekommen gibt es einen tollen Ausblick auf die Landungsbrücken und die Skyline.

Meine unbedingte Empfehlung!
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Bew2vde rtudkng me0poldtc7cen
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ansevey

, 16.10.2012 golocal

„Für jeden Hamburger, NeuHamburger und Touristen ein absoultes Muss! Angefangen vom Abstieg in die Katakomben bis hin zur Unterwanderung der Elbe einfach ein tolles Gefühl. Ich habe bisher jeden meiner Nicht-Hamburger Freunde, die zu Besuch waren, in den alten Elbtunnel gefühlt und sie waren durchweg begeistert. Besonders, wenn man an einem heißen Tag in den kühlen Tunnel hinabsteigt und nach einiger Zeit wieder "zurück kehr". Besonders empfehlen kann ich den Alten Elbtunnel auch für Hobbyfilmer und Fotografen - hier lassen sich mit dem entsprechenden Zubehör tolle Aufnahmen machen! Weiterlesen Text ausblenden

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iPhoner91

, 12.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel ist einer der Orte, an den ich meine Gäste immer geführt habe, wenn sie mich besucht haben. Gerade nachts wenn dort wenig los ist ist es wunderschön. Direkt an den Landungsbrücken gelegen kommt man bei einer City-Tour ohnehin dort vorbei. Auf der anderen Seite des Tunnels ist es leider tot, da lohnt es sich nicht wirklich hin zu gehen, doch der Tunnel selbst ist klasse!Weiterlesen Text ausblenden

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telefonfreak

, 11.10.2012 golocal

„Der Alte Elbtunnel ist die direkte Verbindung von den Landungsbrücken nach Steinwerder. Es geht entweder mit großen Autoaufzügen (gegen Gebühr) oder für Fußgänger mit Personenaufzügen auf der einen Seite abwärts, dann durch 2 lange Tunnelröhren und auf der anderen Seite mit den Aufzügen wieder aufwärts. Zum Schichtwechsel bei Blohm und Voss bilden sich längere Schlangen, ansonsten ist wenig Verkehr dort. Der Tunnel steht unter Denkmalschutz und ist liebevoll restauriert, so finden sich viele historische Kacheln mit Hafenbildern. Zwei Nachteile gibt es: Dei Aufzüge und Fahrbahnen orientieren sich an den Maßen von Kutschen, sind also für heutige Verhältnisse ziemlich eng (PKW geht, LKW nicht) und zweitens können nur Fußgänger und Fahrradfahrer den Tunnel rund um die Uhr nutzen. Die personenbedienten Aufzüge stehen abends und am Sonntag nicht zur Verfügung.Weiterlesen Text ausblenden

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Deftknot

, 09.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel ist eine Sehenswürdigkeit die man nicht verpassen sollte! Man kann dort in Ruhe durchschlendern oder großartige Fotos machen! Da eine Röhre derzeit renoviert wird kann es etwas voller werden! Sollte jeder Einwohner oder Besucher von Hamburg mal besucht haben!Weiterlesen Text ausblenden

B2nyet1wpeyiefrtu2ftng melden
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partyhead

, 09.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel Hamburgs ist unbedingt einen Spaziergang wert!
Ein Stück Geschichte der Stadt Hamburg zum aktiven Begehen!
Hier kann man tolle Bilder schießen oder sich einfach nur am laaaangen Echo im Tunnel erfreuen, wenn man in die Hände klatscht...
Auch sehr empfehlenswert ist es mit dem Rad mal durchzubrettern, das gibt ein tolles Geschwindigkeitsgefühl und 'nen langen Blick nach vorne. : )
Alles in allem möchte man den guten alten Elbtunnel nicht missen.
Er gehört einfach zum Hafen dazu und er gehört vor allem zu Hamburg dazu.
Hier muss man mal gewesen sein!
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Be wertuz654ng32 mmel27cden
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Marco87

, 08.10.2012 golocal

„Der Alte Elbtunnel wir derzeit renoviert und ist nur eingeschränkt zu betreten....eine der beiden Röhren wird renoviert!
Aberer ist eine der Sehenwürdigkeiten im Hamburger Hafen und die Aussicht von der anderen Seite der Elbe ist auch wunderbar, würde jedem Touristen empfehlen, mal da gewesen zu sein!Weiterlesen Text ausblenden

B0e76 cwi72ertungob meldegn
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findscha

, 08.10.2012 golocal

„Naja, das ist eben der alte Elbtunnel in dem früher die AUtos unter der Elbe durch gekommen sind. Muss furchtbar gewesen sein. Jetzt ist es recht interessant zu sehen mit dne Aufzügen und so. Es ist logischerweise mitten im Hafen und kaum zu übersehen.. Durch den Tunnel zu gehen ist auch recht spaßig, den Auto Aufzug zu nehmen ist möglich und ist sicher mit Kindern ein netter Gag. Kann man gut in HH machen, muss man aber nichtWeiterlesen Text ausblenden

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Bishop

, 07.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel bildet je nach Kondition meiner Besucher von Außerhalb manchmal den Endpunkt meiner kleinen Touristentour. Er wurde von der „Bundesingenieurkammer“ und der
„Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau“ mit dem Titel „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet. Das Gebäude am Nordufer wurde gerade aufwändig restauriert. Natürlich fährt man zusammen mit einem Auto im Aufzug hinunter. Das ist für Fußgänger auch kostenlos. Im Tunnel kann man „3D-Kacheln“ (Reliefs?) mit Meerestieren bewundern. Diese werden auch gerade einzeln restauriert. Verlässt man den Tunnel am Südufer der Elbe, sollte man das Gebäude zu seiner Linken umrunden. So findet man eine schöne Aussichtsplattform direkt an der Elbe.
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DonLudwig2000

, 05.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel ist wirklich eine Erfahrung wert! Bei unserer letzten Stadttour hat uns ein Bekannter durch den Tunnel geführt. Ich fand es witzig wie hier Autos, Radfahrer und Inlineskater miteinander fahren. Sollte man auf jeden Fall einmal gesehen bzw. durchschritten haben! Ein zweites Mal muss aber nicht unbedingt sei - es ändert sich ja nichts ;)Weiterlesen Text ausblenden

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malschauen

, 04.10.2012 golocal

„Bei seiner Eröffnung im Jahre 1911 galt der Sankt Pauli Elbtunnel als technische Sensation. Noch heute ist die Anlage für den Besucher beeindruckend. 2003 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt und gilt seither als historisches Wahrzeichen der Ingenieursbaukunst in Deutschland. Noch heute wird der Tunnel als öffentlicher Verkehrskrieg sowohl von Fußgängern als auch von Radfahrern sowie eingeschränkt von Kraftfahrzeugen genutzt. Besonders gut kann man hier auch Inlineskaten. Einmal im Jahr am letzten Sonntag im Januar findet hier der Elbtunnelmarathon statt, bei dem die beiden Tunnelröhren insgesamt 48 mal durchlaufen werden. Der Besuch ist kostenlos und auf jeden Fall lohnenswert.Weiterlesen Text ausblenden

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Nickname05

, 04.10.2012 golocal

„Der Alte Hamburger Elbtunnel kann vorzugsweise zu Fuß durchquert werden. Es ist interessant zu sehen wie die Bauweise damals war. Ein echtes stück Kultur wes Hamburg geblieben ist und erhalten wird. Für Hamburger und Touristen ein absolutes muss! Dort muss man einfach mal durchgelaufen sein. Der Tunnel ist gekachelt und beleuchtet. Am besten von der Seite der Landungsbrücken einmal hin und zurück.Weiterlesen Text ausblenden

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mybloodyrose

, 03.10.2012 golocal

„Den Alten Elbtunnel sollte man sich ansehen. Erstaunlich, was vor über 100 Jahren schon geleistet wurde. Der Tunnel ist gekachelt. Man kann zu Fuß über Treppen in den Elbtunnel gehen oder mit dem Aufzug hinunterfahren. Empfehlenswert ist durch den Tunnel zum anderen Ufer zu gehen, mit dem Aufzug hochzufahren. Die Aussicht lohnt sich. Am besten geht man den gleichen Weg wieder zurück. Am besten ist es ab 13.00 Uhr, da dann nur Fußgänger und Radfahrer den Tunnel benutzen dürfen. Es kostet kein Geld. Weiterlesen Text ausblenden

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resul.keko

, 03.10.2012 golocal
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naptoast

, 02.10.2012 golocal

„Ein Stück Hamburg - und das seit über 100 Jahren. Mehr als 400 Meter lang, direkt von den Landungsbrücken unter der Elbe hindurch bietet der alte Elbtunnel einfach ein Highlight. Egal ob für Touris oder Einheimische. Zu Fuß, mit dem Rad oder (für Hafenpendler) sogar mit dem Auto durchquerbar bietet der Tunnel ein Stück Geschichte. Wahlweise per Autoaufzug, Treppe oder Fußgängeraufzug kommt man hoch und runter und kann die schönen Fliesen unter Wasser bei der kurzen Reise auf die andere Seite genießen. Dort wartet ein tolles Panorama. Mittlerweile ist die Aussichtsplattform dort aber (leider) deutlich bekannter und auch gefüllter als noch vor einigen Jahren. Internet und Tourismusmarketing sei dank - und ja, nun auch diesem Beitrag ;)Weiterlesen Text ausblenden

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Hiro010

, 02.10.2012 golocal

„Der gehört einfach zu Hamburg!
Sind sie mit ihrem Auto schonmal Fahrstuhl gefahren?
Sind sie schon einmal zu Fuß unter der Elbe durch gelaufen?
Sind sie jemals durch einen Kilometerlangen Geschichtstunnel gewandelt?

Wenn sie alle Fragen mit Nein beantwortet haben müssen sie bei ihrem nächsten hamburg besuch unbedingt den alten Elbtunnel besuchen!
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Kosei111

, 02.10.2012 golocal

„Der alte Elbtunnel ist Pflichtprogramm auf jeder Hamburgreise. Die Besichtigung des alten Tunnels (evt. auch durchlaufen) ist ein Erlebnis.
Nehmt nicht den Aufzug sondern die Treppe, so kann man das ganze noch besser erleben. Wenn Ihr durchlauft könnt Ihr auch noch einen schönen Nachmittag auf der ruhigen Insel mit toller Aussicht auf Hamburg verbringen.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 20.09.2012 golocal

„Ein Stück Hamburger Geschichte, die man sich antun muss. Obgleich per pedes, mit dem Fahrrad oder gar noch mit dem Auto (geringe Gebühr) kann man den alten Elbtunnel durchqueren und die Elbe überqueren. Von der anderen Seite der Elbe hat man dann einen tollen Blick auf die hamburger "Skyline". Auf dieser Terrasse befindet sich eine Tafel, auf der z.B. alle Kirchen abgebildet und benannt werden. Also nicht nur schön anzusehen, sondern auch noch ein Stück weit informativ.Weiterlesen Text ausblenden

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WUrsTbROT

, 30.05.2012 golocal

„unbedingt mal mit dem fahrrad erkunden im rahmen einer tour durch den hamburger hafen. gibt extra eine fahrradroute dafür!

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the_rom

, 17.05.2012 golocal

„Eine super Möglichkeit um mit dem Rad (oder auch zu Fuß) von den Landungsbrücken nach Wilhelmsburg zu gelangen. Auch wenn die meisten Fußgänger wild auf der Straße rennen, ist es die schnellste Gelegenheit als ambitionierter Radfahrer voranzukommen.
Achja: Bisschen sehenswerte Kultur ist auch dabei! ;)
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Uffnik

, 19.03.2012 golocal

„"Sehr beeindruckend. Am besten: zu Fuß die Treppe runter und mit dem Aufzug rauf. Phänomenal."
So steht es neben etlichen anderen Beiträgen in einem Reiseportal zu lesen. Faszinierend, welch aufwändige Gedanken so manche Leute doch gebären, nur um zu dokumentieren, daß sie ein Eifohn haben. Bleibt zu hoffen, daß sich die Geburtswehen für den Erguß in überschaubaren Grenzen gehalten haben.

Rein, runter, durch, rauf, fertig!
Sehenswert? Ja!
Zeitbedarf? 30 Minuten
Kosten? 0,00 EUR (für Fußfahrer und Radgänger)

(Bild hinzufügen, damit es ein schöner Beitrag wird!)

Auch so könnte ein Bericht über den "Alten Elbtunnel" in Hamburg aussehen. Wenn es wieder einmal etwas länger wird, liegt es daran,daß ich die Billigversion für nicht ganz so aussagekräftig halte.
Es ist schon viele Monde her, daß ich den Elbtunnel zum ersten Mal besucht habe. Bei meinem letzten Hamburg-Trip fragte ich mich, ob denn zu diesem Ort schon etwas geschrieben steht. Hah, 'Das Internet ist voll damit. Ich bin doch etwas spät dran. Macht nix, da kann ich mir sicher die technischen Einzelheiten sparen? Oder doch ein paar wissenswerte Fakten?

Baubeginn: 1907
Eröffnung: 7. Mai 1911 - Leute, das sind 100 Jahre! Wir feiern Geburtstag
Baukosten: 10.700.000 (allerdings Goldmark!)
Überdeckung bis zum tiefsten Punkt der Elbe: lediglich noch 1 Meter (seit Anfang der 80er Jahre- durch die für die Schifffahrt erforderliche Elbvertiefung)
Länge: Gesamt: 448,50 Meter, davon Röhre: 426,50 m.

Aber ein solches Baukunstwerk weckt doch auch Emotionen, oder? Schon der Eingang Nordufer der Elbe -bei den Landungsbrücken- ist ein architektonischer und gestalterischer Leckerbissen. Jedenfalls für Leute, die der Nostalgie noch etwas abgewinnen können. Sei es nun technisch oder auch architektonisch gesehen. Anfang des 20. Jahrhunderts war Kunst am Bau noch eine Selbstverständlichkeit. Damals wurden nicht hochbezahlte Leute mit rostigen Plastiken beauftragt, für die Otto und Lieschen sowieso kein Verständnis aufbringen (wollen). Die Planer wußten auch mit relativ einfachen Mitteln und den vor hundert Jahren gebräuchlichen Baumaterialien und möglichen Techniken voll zu überzeugen. Und all das hatte ja auch -dank guter Pflege und laufender Renovierungen- nun schon 100 Jahre Bestand! Respekt. Sogar allergrößten Respekt! Ein sehr lebendiges Museum.

Im Eingangsbereich empfängt den Besucher eine Wandgestaltung aus Glasmosaik mit blattgoldbedampften Applikationen.
Auf der großen Metalltafel: die Daten in komprimierter Form. (siehe oben) Die schwere Schwingtür schützt die historischen Majolika-Fliesen mit Sims, Friesen und Borten.

Oma hätte gesagt: "sowas gibbs heut ne meh."
Nur einen Schritt weiter in man schon von gewaltiger Technik umgeben. Die schweren Aufzüge für PKW´s, kleinere davon sind für Zweiräder und/ oder Fußgänger gedacht, sofern Letztere nicht die Treppe benutzen wollen.
Im riesigen Rund der Halle nimmt man die Liebe zum Detail wahr. Fliesen sind auch hier ein dauerhafter Werkstoff. In der Kombination mit den Reliefs, wieder Gesimse, Bordüren und Dekorationen.
Das passt alles in die nüchterne, technische Umgebung. Auf meinem Weg nach unten rattert plötzlich einer der Aufzüge los und bringt seine tonnenschwere Fracht nach oben. Es fasziniert, wie die ehrwürdige Mechanik ihren schweren Dienst versieht. Ab und zu ein Tröpfchen Öl und ein paar Spritzer Fett - und schon flutscht es!

Die auch im Hochsommer sehr angenehme Temperatur lädt fast schon zum Verweilen ein. Eine angenehme Kühle empfängt mich.
Und nicht nur die Temperatur ist erstaunlich angenehm. Auch die Sauberkeit hinterläßt bleibende Eindrücke. ( *darauf komme ich noch einmal zurück.) In seiner Uniform mit fescher Katitänsmütze regelt ein Offizieller den Ablauf, sorgt dafür, daß nicht auch noch unter der Elbe ein Verkehrschaos entsteht.

Das ließe sich hundert Jahre später sicher mit einem keinen Plastikschild mit erheblich weniger Aufwand und Kosten herstellen. Aber lange nicht so stilvoll. Uns sicher auch nicht soo haltbar. Was als nächstes auffällt, daß es keine Schmierereien oder Graffiti gibt. Mir fehlt es bei einem solchen Ambiente nicht unbedingt und es soll auch keinesfalls als Aufforderung verstanden werden.

Wenn man sich so mitten im Tunnel befindet, sollte man sich einmal vergegenwärtigen, daß es von der Tunneldecke bis zur Wasseroberfläche (bei mittlerem Pegel gemessen) gerade einmal 12 Meter sind. Und der geringste Teil davon ist Beton! Nichts für ängstliche Zeitgenossen oder Klaustrophoben.

Da rauschen einem die Ozeanriesen über den Kopf und die Ausflugsdampfer zappeln sich den Fluß hinauf.
Ich knips mich meterweise nach vorne. Da ist Musik drin - und tatsächlich, so man Glück hat, gibt es schon mal ein Konzert der ganz besonderen Art im alten Elbtunel

Und nun noch einmal kurz zur Sauberkeit* und zur letzten Aufnahme*. Meinen Kamera-Rucksack hatte ich -mit reichlich Zubehör- auf einer kleinen Bank abgelegt. Objektivwechsel war gerade erfolgt, als sich laut polternd eine drei- oder vierköpfige Rasselbande aus dem Auszug drängte und geradewegs auf mich zuraste. Ich hatte gerade mein niegel-nagel-neues Profi-Teleobjektiv abgenommen und im Rucksack verstaut, als ich beschloß, eben diesem Rucksack vor den Ungeheuern in Sicherheit zu bringen. Also schnell gegriffen, und auf den Rücken damit. In der völlig überzogenen Hast, hatte ich den Reißverschluss nicht geschlossen. Der Klettverschluß war nicht in der Lage den Schwung auszugleichen, mit dem das Teleobjektiv der Beschleunigung folgte, die ich beim hastigen Umhängen verursacht hatte. Im weiten Bogen flog das optische Wunderwerk mit seinen deutlich mehr als 2 Kilogramm Gesamtgewicht aus der Seitentasche und landete mit lautem -erstaunlich billigem- Klirren auf dem Asphalt. Ich muß gelähmt oder bewußtlos gewesen sein. Als ich zur ersten Bewegung wieder fähig war, sah ich den "Offiziellen" mit Handfeger und Schaufel die Reste meines - ich darf gar nicht daran denken- Trümmerhaufens zusammenfegen. Das nenne ich Sauberkeit! Und Schnelligkeit. Nur um Fragen zuvorzukommen, das Teil konnte repariert werden. Es war übrigens europaweit die erste Reparatur, die bei diesem, völlig neu entwickelten Objektiv durchgeführt wurde. (Die dicke Berta)

So beendet ich den Tag mit einer scheiß Laune und Wut im Bauch. Auch die sonst so beliebten Möwen konnten den Schmerz nicht mildern. Ich knipste mich lustlos über die Landungsbrücken, bis es Zeit wurde zum Flughafen zu fahren.

Es war kein Freitag. Und auch nicht der Dreizehnte! Aber ich liebe Hamburg.
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Alter Elbtunnel

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